HBS verzeichnet Rekordteilnahme am Informatik-Biber
„Diese Zahl kann sich sehen lassen“, bilanziert Alexander Hauptmann, Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule Fürth (HBS), stolz. „Insgesamt haben über 380 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 am Informatik-Biber teilgenommen. Das ist ein Rekord!“ Der Informatik-Biber ist ein bundesweiter Schülerwettbewerb auf dem Gebiet der Informatik. Der Wettbewerb fördert das digitale Denken von Kindern und Jugendlichen durch lebensnahe und alltagsbezogene Fragestellungen, bei denen die Teilnehmenden spielerisch und intuitiv informatische Methoden entdecken. Mehr als 500.000 Teilnehmende bundesweit konnten dieses Mal verzeichnet werden. Ein weiterer Rekord!
„Die erfolgreiche Teilnahme an diesem renommierten Wettbewerb spiegelt das hohe Niveau der digitalen Bildung an unserer Schule wider“, erklärt Alexander Hauptmann. Die integrierte Gesamtschule ist als „Digitale Schule“ und als „MINT-freundliche Schule“ zertifiziert. Als selbstständige Schule mit dem Schwerpunkt „Zentrum für digitale Unterrichtspraxis“ und zudem Pilotschule für das neue Unterrichtsfach „Digitale Welt“ leistet die Odenwälder Schule einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung digitaler Unterrichtsvorhaben – und das nicht nur in Fürth, sondern auch in anderen Schulen des Kreises Bergstraße und des Odenwaldkreises. Die HBS setzt damit Maßstäbe für andere Bildungseinrichtungen und stärkt die Bedeutung der Informatik in einer zunehmend digitalisierten Welt. Zu den Gratulanten zählte auch Landrat Christian Engelhardt (CDU). Bei einem Besuch an der HBS zeigte er sich vom Angebot der integrierten Gesamtschule begeistert. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs posierten mit ihren Urkunden zusammen mit dem Landrat auf dem Schulhof.
„Diese Auszeichnungen und der Erfolg im Informatik-Biber sind ein Beleg für die Qualitätssteigerung im Informatik-Unterricht und die zunehmende Integration digitaler Kompetenzen in den Schulalltag. Die Heinrich-Böll-Schule zeigt, dass die Förderung von informatischem Denken und digitalen Fähigkeiten nicht nur auf dem Papier steht, sondern aktiv in die Realität umgesetzt wird“, hält Schulleiter Alexander Hauptmann abschließend fest. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Digitalisierung inzwischen auch an der Institution Schule angekommen ist und in der Zukunft sicherlich auch eine immer stärkere Rolle spielen wird.

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