Die Augen nicht vor der Realität verschließen

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Sensibilisierungsworkshop Kinder- und Jugendpornografie mit der Schulbeauftragten der Polizei Heppenheim, Frau Oberkommissarin Annika Netzer

Leben in den sozialen Medien ist Alltag für Kinder und Jugendliche. Viele gehen dabei schon in jungen Jahren versiert um. Besonders Bild- und Videomaterial wird täglich auf vielfältige Weise ausgetauscht. Was dabei erlaubt ist und was nicht, ist oft unbekannt. Dabei zeigen sich durch sämtliche Altersgruppen hinweg Tendenzen, die unter Straftatbestände fallen. An der HBS liegt der Fokus daher nicht nur auf umfassendem Nutzerwissen. Die HBS ergänzt Handlungswissen mit gezielter Prävention und Sensibilisierung. So finden im zweiten Halbjahr im Jahrgang 7 für alle Klassen Workshops mit Frau Netzer zum Thema Kinder- und Jugendpornografie statt. 

In der virtuellen Welt finden Kinder- und Jugendliche nicht nur vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten, sondern sie begegnen auch Gefahren. Gerade Pädophile nutzen die Anonymität und die Vielfalt auf Social Media Plattformen, um gezielt Kontakt zu Kindern aufzubauen. Daher ist es enorm wichtig, SchülerInnen zu sensibilisieren, was eindeutige Warnsignale sind, an denen man solche Personen erkennen kann und sie mit umfassendem Handlungswissen auszustatten, wie auf diese Verhaltensweisen zu reagieren ist. Zunächst besprochen wurde jedoch der Unterschied zwischen Kinder- und Jugendpornografie. Überraschend für die SchülerInnen war dabei besonders, dass das Erstellen und Verbreiten kinderpornografischen Materials strafrechtlich nach §184c StGB wie ein Verbrechen bestraft wird, also auf gleicher Stufe wie Mord steht. Dies könne, so Frau Netzer, schon bei Stickern von Minderjährigen in WhatsApp beginnen, bei denen Sexualität eindeutig im Vordergrund steht.

Im Zuge dessen wurden den Schülerinnen und Schülern wertvolle Hinweise gegeben, wie sie sich rechtskonform auch in Klassengruppen bewegen und eindeutig von strafrechtlich relevantem Material distanzieren können. Unbekannt war den Jugendlichen auch, dass es organisierte Banden gibt, die sich auf gängigen Social Media Apps und Spielen gezielt an Jugendliche wenden und deren Vertrauen erschleichen, um diese mit – zunächst freiwillig gesendeten – freizügigen Bildern zu erpressen und damit ggf. zu weiteren Handlungen oder Geldzahlungen zu zwingen. 

Neben Gefahren von anderen Personen, die durch das Versenden von explizit sexuellen Inhalten entstehen können, wurde auch thematisiert, wie Bilder bei WhatsApp und anderen Diensten, deren Server in den USA liegen, automatisiert an die hiesigen Polizeidienststellen übermittelt werden. Daraus, so Netzer, können enorme Probleme auch für die Eltern entstehen, über die meistens Handyverträge und Anschlüsse laufen. In erster Instanz seien es dann nämlich die Eltern, die unter dem Verdacht des Besitzes und des Versendens von Kinderpornografie stünden. 

Frau Oberkommissarin A. Netzer steht im Hörsaal der Schule vor der Tafel

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Schule ohne Rassismus 2024

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Die Heinrich-Böll-Schule trägt seit zwei Jahren stolz den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Jährlich trägt sie dazu bei, diesen Titel zu erhalten. Dieses Jahr organisierte die Schule am 5. und 6. Februar im Rahmen der Anti-Rassismus-Woche einen...

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Siegerehrung mal drei

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Schule ohne Rassismus 2024

Schule ohne Rassismus 2024

Die Heinrich-Böll-Schule trägt seit zwei Jahren stolz den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Jährlich trägt sie dazu bei, diesen Titel zu erhalten. Dieses Jahr organisierte die Schule am 5. und 6. Februar im Rahmen der Anti-Rassismus-Woche einen inspirierenden Workshop, der ein deutliches Zeichen gegen Rassismus setzte: Das Ziel war es, Schülerinnen und Schüler für das Thema Rassismus zu sensibilisieren und gemeinsame Maßnahmen dagegen zu erarbeiten.

Unter der einfühlsamen Leitung von Pierre Celestin Engama à Bediang, einem angesehenen Experten für interkulturelle Bildung und Entwicklung, erhielten die Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen einen tiefgründigen Einblick in die Themen Afrika, Rassismus und Klimawandel. Der Workshop bot einen sicheren Raum für interaktive Gespräche über Rassismus in der Schule und der Gesellschaft. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass Vorurteile aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Aussehen inakzeptabel sind und andere verletzen können.

Die Betrachtung des Films „Der Schwarzfahrer“, der von Vorurteilen gegenüber dunkelhäutigen in der Gesellschaft handelt, regte die Schülerinnen und Schüler dazu an, über ihre eigenen Erfahrungen und Ansichten zum Thema Rassismus nachzudenken und ihre Haltung dazu zu reflektieren. Außerdem besprachen die Jugendlichen wie sie handeln können, wenn eine Auseinandersetzung mit Rassismus entsteht. Der Höhepunkt des Workshops war die Erstellung eines Anti-Rassismus-Plakats, bei dem die Schülerinnen und Schüler persönliche Zeichen gegen Rassismus setzten.

Die Heinrich-Böll-Schule ist stolz auf diesen Workshop, denn er ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Rassismus. Die Schule ist damit ein hervorragendes Beispiel für eine Schule, die sich nicht nur auf schulische Dinge konzentriert, sondern auch darauf, ihre Schülerinnen und Schüler zu verantwortungsbewussten Mitgliedern der Gesellschaft mit Toleranz, Respekt und Zivilcourage zu erziehen. Sie sind auf dem besten Weg, erfolgreiche und verantwortungsbewusste Erwachsene zu werden, die dazu beitragen können, eine bessere und gerechtere Gesellschaft aufzubauen.

An den darauffolgenden Tagen waren vom 7. bis 9. Februar die Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) an unserer Schule zu Gast. Die Schülerinnen und Schüler stellten in der Begleitung von Anna Reid (Stellvertretende Schulleiterin der DBS in Rimbach) das von ihnen ins Leben gerufene Projekt „we have a voice!“ an unserer Schule vor. Das Projekt bringt Rassismus in unterschiedlichen Facetten ans Tageslicht und sorgt für Aufklärung und ein stärkeres Bewusstsein. Mithilfe von eindrücklichen Erfahrungsberichten und einer offenen Atmosphäre gelang es, auf Alltagsrassismus aufmerksam zu machen und die eigenen Erfahrungen, wie auch den eigenen Standpunkt, zu reflektieren. Das Projekt wurde von 21 unserer Schulklassen durchlaufen und trug somit maßgeblich dazu bei, eine anti-rassistische Haltung in unserer Schule zu fördern. Wir danken dem „we have a voice!“-Team für die Zusammenarbeit und Inspiration.

Dieser Artikel wurde gemeinsam von Schüler/innen der HBS geschrieben. Vielen Dank.

 

 

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Farewell

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„It’s all about money“

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„Planspiel Börse“ der Sparkasse endet für HBS-Schülerinnen mit Erfolg

Der Institution Schule wird mitunter der Vorwurf gemacht, die Schülerinnen und Schüler zu wenig auf das reale Leben vorzubereiten. Allerdings gibt es immer wieder Projekte, die genau das Gegenteil beweisen: Zu einem solchem Projekt zählt das „Planspiel Börse“ der Sparkasse. „Das Ziel des Spiels ist es, durch Käufe und Verkäufe einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen und Erfahrungen mit Wertpapieren und Aktien zu sammeln“, erklärt Julia Einberger, Organisatorin des Planspiels. „Jede Gruppe beginnt mit einem Startkapital von € 50.000“, so die Sparkassen-Mitarbeiterin weiter. An dem Planspiel, das sich über einen Zeitraum von vier Monaten (4. Oktober 2023 – 31. Januar 2024) erstreckte, nahmen unterschiedliche Schulen sowie die Auszubildenden der Sparkasse Starkenburg und die dualen Studierenden teil. Mit insgesamt 269 Teilnehmenden, die auf 86 Gruppen verteilt wurden, konnte eine stattliche Anzahl an jungen Menschen für das Projekt begeistert werden.

Die meisten Teilnehmenden stellte die Heinrich-Böll-Schule Fürth: Insgesamt 126 Heranwachsende der Odenwälder Gesamtschule versuchten sich als junge Investoren. Sie wurden auf 38 Gruppen verteilt, die aus mindesten zwei bis maximal 4 Teilnehmenden bestanden. Insgesamt wurden 1541 Trades erzielt. Das Team „Quattro Stagioni“ schnitt mit Platz 9 am besten ab. „Ich bin stolz auf meine Mädels“, sagt Claudia Fellenberg, Klassenlehrerin der 10/2. Ihre Schülerinnen Lilly Ripper, die die Spielführung der „Quattro Stagioni“ übernahm, Ronja Bischoff, Johanna Faust, Mirjana Vitek und Alicia Basciano tätigten insgesamt 42 Trades (34 Käufe und 8 Verkäufe). Sie beendeten das Planspiel mit einem Gewinn von € 6.268,99.

Auf spielerische Weise entwickeln die Teams durch das „Planspiel Börse“ ein strategisches Gespür. Da die Teilnehmenden in Gruppen agieren, werden aber auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit gestärkt. Gemeinsam müssen sie die Risiken einschätzen und kalkulieren, welche Käufe/Verkäufe sich lohnen. Daneben kommt der Spaß aber auch nicht zu kurz. Eine Ideal Mischung für junge Menschen.

Das Bild zeigt Schüler/innen auf dem Hof, die am Planspiel Börse erfolgreich teilgenommen haben

 

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Erfolgreicher Besuch der Berufs- und Ausbildungsmesse „Job for Future“ in Mannheim

Erfolgreicher Besuch der Berufs- und Ausbildungsmesse „Job for Future“ in Mannheim

Am 22. Februar 2024 begab sich der Jahrgang 9 der Heinrich Böll Schule in Fürth auf eine spannende Exkursion zur Berufs- und Ausbildungsmesse „Job for Future“ in Mannheim. Begleitet von ihren Klassenlehrerinnen Frau Göttmann-Eich, Frau Birkle, Frau Walder und Frau Gilges-Nowak machten sich insgesamt 108 Schülerinnen und Schüler früh morgens auf den Weg. Pünktlich um 8:00 Uhr startete der Bus an der HBS, um die Jugendlichen zu ihrem Ziel zu bringen. Die Messe bot den Schülern die Möglichkeit, sich an zahlreichen Ständen über verschiedene Berufsfelder zu informieren. Unternehmen aus der Rhein-Main-Neckar Region sowie Betriebe von der Bergstraße und dem Odenwald präsentierten sich und standen für Fragen und Gespräche bereit. Einige Schüler nutzten zudem die Chance, an Workshops und Vorträgen teilzunehmen, die praktische Bewerbungstipps und Einblicke in erfolgreiche Bewerbungsstrategien boten. Von „Do’s and Don’ts“ bis hin zu Schnuppertrainings für Vorstellungsgespräche – die Schüler konnten ihr Wissen vertiefen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Der Besuch der Messe auf dem Maimarktgelände erwies sich als voller Erfolg. Die Schüler kehrten am Nachmittag mit Taschen voller Informationsmaterialien und vielen neuen Erkenntnissen über ihre beruflichen Möglichkeiten zurück. Für viele von ihnen bedeutete dieser Tag eine wichtige Orientierungshilfe für ihre zukünftige Karriereplanung. Die Rückfahrt nach Fürth wurde von aufgeregten Gesprächen und Diskussionen über die gesammelten Eindrücke geprägt. Die Schülerinnen und Schüler der HBS sind nun motiviert und inspiriert, ihre berufliche Zukunft aktiv anzugehen und ihre Träume zu verfolgen. Der Besuch der Berufs- und Ausbildungsmesse „Job for Future“ hat gezeigt, wie wichtig es ist, frühzeitig Einblicke in die Vielfalt der Berufswelt zu erhalten und sich über verschiedene Möglichkeiten zu informieren. Die Heinrich Böll Schule in Fürth unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Talente zu entdecken und ihre individuellen Karrierewege zu finden.
Verfasst von Frau Gilges-Nowak.

Das Bild zeigt den Haupteingang der Berufsmesse

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Siegerehrung mal drei

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Zum Schulalltag gehören nicht nur das gemeinsame Lernen und Arbeiten im Klassenzimmer und das Schreiben von Klassenarbeiten, sondern auch die Teilnahme an Wettbewerben. In der Jahrgangsstufe 8 findet jährlich der Mathematikwettbewerb statt. Durch das Lösen von u.a. Textaufgaben oder dem Vervollständigen von Zahlreihen lassen sich die mathematischen Fertigkeiten der jungen Heranwachsenden ermitteln.

An einer integrierten Gesamtschule wie der Heinrich-Böll-Schule sieht der Wettbewerb ein klein wenig anders aus als in anderen Schulen: Hintergrund ist, dass die HBSler in drei unterschiedliche Kurse eingeteilt sind und damit unterschiedliche Prüfungen absolvieren müssen. Der A-Kurs entspricht dabei dem gymnasialen Niveau, der B-Kurs dem Realschulniveau und der C-Kurs den Anforderungen der Hauptschule.

Aus dem diesjährigen Mathematikwettbewerb gingen folgende Siegerinnen und Sieger hervor:

A-Kurs (unterrichtet von Frau Umann und Herrn Eckes):

  1. Platz Leon Mischler
  2. Platz Yumna Kassab

B-Kurs (unterrichtet von Frau Sattler und Herrn Fellenberg):

  1. Platz Joyce Hintenlang
  2. Platz Johanna Baumann
  3. Platz Julien Kneisel und Ruven Reichert

C-Kurs (unterrichtet von Herrn Kneis):

  1. Platz Sandro Berauer
  2.  Platz Lisa Erdmann

Am Freitag, den 26. Januar 2024, bekamen die Schülerinnen und Schüler von Fachsprecherin Claudia Fellenberg und im Beisein des Schulleiters Alexander Hauptmann eine Urkunde und ein kleines Präsent (Gutschein von der Buchhandlung Valentin, Fürth) überreicht.

Die Schülerinnen und Schüler stehen im Foyer zeigen ihre Urkunden, die sie gerade von Fachsprecherin Claudia Fellenberg (im Bild rechts hinten) und im Beisein des Schulleiters Alexander Hauptmann (im Bild links) erhalten haben

Alle Platzierten sind automatisch für die 2. Runde des Mathematikwettbewerbs qualifiziert. Diese findet am 6. März 2024 von 9.30 – 11.00 Uhr statt. Die Sieger des A-Kurses reisen nach Bensheim ans AKG (Altes Kurfürstliches Gymnasium), während die Sieger der B- und C-Kurse die nächste Wettbewerbsrunde an der Eugen-Bachmann-Schule in Waldmichelbach absolvieren.

Die Fachschaft Mathematik drückt den Vertretern der HBS fest die Daumen!

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