Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule in der Wildschönau / 83 Schüler dabei / Enorme Lernerfolge

Sport und Spaß bei Sonnenschein im Schnee – auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule in der Wildschönau bringen. „Die Fahrt war in jeder Hinsicht ein großer Erfolg. Schon die äußeren Bedingungen waren allesamt top“, bilanzierte Sportlehrer Markus Hantke, der die Tour akribisch organisiert hatte. Erstmals trugen die Skilehrer von Fürther Unternehmen gesponserte einheitliche Skijacken in Signalfarben. „Wir gaben ein richtig gutes Bild auf den Pisten ab“, bemerkte Hantke.

Mit 83 Schülern des siebten Jahrgangs traten zwölf Lehrkräfte die Reise in das österreichische Skigebiet an. Die Mehrzahl der Kinder stand noch nie auf den Brettern. Kein Problem für die zertifizierten Pädagogen, die auf sehr motivierende Weise die Schüler anleiteten. Der Erfolg zeigte sich daran, dass alle Skinovizen mindesten einmal die Talabfahrt problemlos bewältigten. Übrigens: Alle Teilnehmer kehrten ohne Blessuren nach Hause zurück.

Die Fortgeschrittenen brausten die verschneiten Hänge des schönen Skigebietes hinab und verfeinerten ihre Technik. Ob für Anfänger oder erfahrene Skifreaks: Die Region Alpachtal Wildschönau bietet auf 109 Pistenkilometern Strecken für jeden Geschmack und individuelles Können.

Doch nicht nur auf den Pisten hatten die Siebtklässler ihren Spaß, auch das tägliche Abendprogramm mit Spielerunden und Disco sorgte für jede Menge Kurzweil. Höhepunkt der Woche war der „Bad Taste Abend“ mit Siegerehrung. Auf Grund des herrlichen Wetters konnten die Schüler ein Völkerballturnier gegen die Lehrer auf dem Sportgelände vor dem Jugendhotel austragen.

Sportlehrer Markus Hantke vergaß nicht, die Disziplin und das vorbildliche Verhalten der Gruppe zu loben. Ein Dank von Hantke ging auch an seine Kollegen, die mit viel Geschick und Freude das Skifahren vermittelten. Nebenbei bemerkt: Die Schulleitung war bei der Tour ebenfalls bestens vertreten: Zu den Skilehrern zählten der stellvertretende Schulleiter, Boris Oberle, und die Stufenleiterin Astrid Schulze Icking.

83 Schüler und zwölf Lehrer stehen im Skigebiet nebeneinanderSpaß im Schnee. Die Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule im Skigebiet Wildschönau war erneut ein voller Erfolg. Die Bedingungen für die 83 Schüler und zwölf Lehrer waren optimal.

 

 

 

Wie kann man nur so grausam sein?

Wie kann man nur so grausam sein?

Heinrich-Böll-Schüler im Gespräch mit Zeitzeugen der Nazi-Diktatur / Erschüttert über Brutalität Fürth. „Wie kann man nur so grausam sein?“ In dieser von einer zutiefst erschütterten Zehntklässlerin geäußerten Frage kommt das komplette Unverständnis über die...

Ostergruß für Menschen mit Behinderung

Ostergruß für Menschen mit Behinderung

Aktion von Siebtklässlern der Heinrich-Böll-Schule / Kreative Arbeiten Fürth. An den überdimensionierten Osterkarten wird schnell deutlich: Die Empfänger sollen die Zuwendung der Absender spüren, sie sollen erkennen, dass man ihnen eine große Freude machen möchte....

Einen erfolgreichen beruflichen Weg in die Zukunft ebnen

Einen erfolgreichen beruflichen Weg in die Zukunft ebnen

Berufsorientierung steht an der Heinrich-Böll-Schule im Fokus / Verabschiedung von Annegret Springer Fürth. Schule – und was kommt dann? Eine Frage, die sich vielen Abgängern nach erfolgreicher Schullaufbahn stellt. Für manchen Jugendlichen ist eine zusätzliche...

Corona-Selbsttests an Schulen

Corona-Selbsttests an Schulen

Note 1 in Sachen Testen und Digitalisierung Landrat Engelhardt bezeichnet Heinrich-Böll-Schule als „Modellschule“ / Stippvisite in Fürth Fürth. Landrat Christian Engelhardt verfolgt den Selbsttest der Fünftklässler voller Interesse. Er kann es dennoch nicht lassen,...

Fühlen, wie Menschen mit Behinderung leben

Fühlen, wie Menschen mit Behinderung leben

Spielboxen animieren zum Agieren unter besonderen Vorzeichen / Angebot an der HBS Fürth. Bücher sind wertvolle Informationsquellen. Experten, Betroffene und Zeitzeugen gewähren interessante Einblicke. Wichtig sind für Kinder und Jugendliche aber besonders eigene...

Das Buch als Zufluchtsort in Pandemiezeiten

Das Buch als Zufluchtsort in Pandemiezeiten

Heinrich-Böll-Schule fördert in vielfältiger Weise die Lesekompetenz / Wettbewerbe Fürth. Die Mediothek der Heinrich-Böll-Schule, dort wo sonst von früh bis spät das Leben pulsiert, ist verwaist. Nur ab und an verliert sich ein Schüler der Abgangsklassen im Mekka für...

Lob geht runter wie Öl

Lob geht runter wie Öl

Eltern mit Arbeit an der Heinrich-Böll-Schule überaus zufrieden / Dank des Elternbeirats Fürth. „Keine Kritik ist Lob genug.“ Bärbeißigen Chefs, hartgesottenen Trainern und emotionslosen Ausbildern geht dieser Spruch mühelos über die Lippen. Der Trend, mit Lob zu...

Virtuell ins Gespräch kommen

Virtuell ins Gespräch kommen

Angebot der Heinrich-Böll-Schule für Eltern der Viertklässler / Gute Erfahrungen Fürth. Für die Eltern der Viertklässler rückt eine wichtige Weichenstellung immer näher. Welche weiterführende Schule soll das Kind besuchen, lautet die entscheidende Frage. Die Schule...