Integrierte Gesamtschule mit vielen fitten Schülern

Der Sportunterricht hatte unter der Pandemie sehr zu leiden. Zu Beginn war jede sportliche Aktivität untersagt und später prägten Einschränkungen das sportliche Geschehen an den Schulen. Die Sportlehrer der Heinrich-Böll-Schule ließen sich trotz aller Widrigkeiten nicht entmutigen. Mit viel Kreativität, jeder Menge Spontanität und einer gehörigen Portion Improvisationstalent meisterten sie gemeinsam mit den Schülern die außergewöhnliche Zeit. Das gute Ergebnis der Fachschaft Sport der einzigen integrierten Gesamtschule im Kreis Bergstraße lässt sich nicht nur an den vielen fitten Schülern festmachen, sondern auch anhand von überzeugenden Zahlen verdeutlichen. Im vergangenen Jahr schafften sage und schreibe 255 Schüler das Sportabzeichen – eine bemerkenswerte Leistung. Immerhin müssen mehrere Disziplinen beziehungsweise Sportarten bewältigt werden, darunter Laufwettbewerbe und Weitwurf. „Unter den 255 Schülern lieferte 70 Schüler besonders hervorragende Ergebnisse ab. Sie wurden mit dem Sportabzeichen in Gold ausgezeichnet“, betonten die beiden Fachleiter Sebastian Rhein und Gernot Oberle bei der „Siegerehrung“. Nicht unerwähnt sollen die 114 Schüler sein, die sich über ein silbernes Sportabzeichen freuten, ebenso wie die 71 Schüler, die eine bronzene Nadel erhielten.

Schülergruppe mit Urkunden - zum Artikel Integrierte Gesamtschule mit vielen fitten SchülernSchulleiter Alexander Hauptmann ließ es sich nicht nehmen, den mit Abzeichen und Urkunde dekorierten Schülern zu gratulieren und sie zu weiteren sportlichen Höchstleistungen anzuspornen. „Auch auf dem sportlichen Sektor gehören wir zu den führenden Schulen im Kreis Bergstraße“, erklärte Schulleiter Hauptmann voller Stolz. Unser Foto zeigt – stellvertretend für alle Schüler – zwei Klassen mit besonders vielen ausgezeichneten Schülern.

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Corona-Selbsttests an Schulen

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