Im leuchtenden HBS-Outfit die Skipisten hinab

Im leuchtenden HBS-Outfit die Skipisten hinab

Seit vielen Jahrzehnten organisiert die Heinrich-Böll-Schule die beliebten Skifreizeiten für die Schüler des siebten Jahrgangs. Als Skilehrer fungieren die Sportlehrer der integrierten Gesamtschule, die über die nötigen Lizenzen verfügen. Die Freizeiten erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit. Jahrelang steuerte man das Ahrntal in Südtirol an. Seit einigen Jahren quartiert sich die HBS in eine schöne Unterkunft im Skigebiet Wildschönau ein. Jetzt hatten die Sportlerlehrer die Idee, eine einheitliche Ski-Jacke mit HBS-Logo anzuschaffen, um als Gruppe noch stärker ins Auge zu fallen. Dank einer großzügigen Spende von Edeka Bylitza in Fürth, dem Truck Service Fürth und dem Bauzentrum Zeiß in Fürth konnte die Anschaffung der Jacken realisiert werden. „Wir haben uns für eine Signalfarbe entschieden, damit uns die Schüler auf der Piste nicht aus den Augen verlieren“, erklärte Markus Hantke, Organisator der Skifreizeiten, mit einem Lächeln.

Lehrkräfte stehen in neuen Skijacken in einer Reihe

Die HBS Seifenmanufaktur 2021

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Strom aus Kartoffeln und Südfrüchten

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Ein Verschmelzen der realen und virtuellen Welten

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Toleranz statt Rassismus und Ausgrenzung

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Virtuelle Schnitzeljagd durch die Schule

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Optimale Beratung garantiert

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Ostergruß für Menschen mit Behinderung

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Naturwissenschaftstag 2023

Naturwissenschaftstag 2023

Als MINT-freundliche Schule haben wir uns im vergangenen Jahr dazu entschieden, einen Naturwissenschaftstag einzuführen und freuen uns, diesen auch in diesem Jahr wieder durchführen zu können.

Ziel ist es, unsere Schüler/innen für MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern und Einblicke in spannende Berufsfelder zu ermöglichen. Neben dem Engagement der Lehrkräfte im Unterricht ist es für uns wichtig, MINT auch außerhalb des Schulgebäudes zu erleben. Exkursionen zu außerschulischen Lernorten ermöglichen es, Lerninhalte lebendig und durch die direkte Begegnung anschaulich für Schüler/innen zu gestalten.

Während des Naturwissenschaftstags wurden von den 8. Klassen in Begleitung der Fachlehrkräfte verschiedene Ziele mit ganz unterschiedlichen, erkenntnisreichen Schwerpunkten angesteuert:

8. Klässler untersuchen im Labor LebensmittelIm Teens’ Lab der BASF Thema schlüpfen die Schüler/innen nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Rolle eines Lebensmittelchemikers und nehmen in ihrem Untersuchungslabor verschiedene Lebensmittel- und Getränkeproben unter die Lupe. 8. Klässler zeigen ihre Untersuchungsergebnisse im LaborDer hohe Alltagsbezug weckt die Neugierde der Schüler/innen und fördert das Interesse am selbstständigen Experimentieren. 8. Klässler stehen mit Lehrkräften in einer Reihe im LaborDie Schüler lernen unterschiedliche Analysemethoden und Nachweisreaktionen kennen und praktizieren diese eigenständig unter fachkundiger Betreuung.

 

Schüler stehen im Halbkreis um Roboter auf TischDas TECHNOSEUM in Mannheim gewährt den Schüler/innen in seiner Ausstellung Einblicke in 200 Jahre Technik- und Sozialgeschichte. Außerdem werden Experimentierstationen zu Naturwissenschaft und Technik angeboten und damit Information mit einem Erlebnis verbunden.

Tierisch wild wurde es für andere 8. Klassen im Zoo in Heidelberg mit lehrreichen Eindrücken von der Artenvielfalt unseres Planeten.

Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr wieder auf Exkursion zu gehen.

Die HBS Seifenmanufaktur 2021

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Kuchenessen für den guten Zweck

Kuchenessen für den guten Zweck

Spendenaktion an der Heinrich-Böll-Schule für die Erdbebenopfer in Syrien und Türkei

Autoren: Leni Gilges, Sophie Schulz, Emily Hennemann, Florian Suck, Lena Thon (Klasse 8)

Fürth. „Es war toll zu sehen, wie alle zusammenarbeiteten“, sagte eine Schülerin. „Wir haben uns alle sehr angestrengt, die besten Kuchen zu backen, um möglichst viel Geld für die Spendenaktion zugunsten der Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei zu sammeln“, erklärten die Schüler der Heinrich-Böll-Schule voller Stolz. Am Ende der Aktion hatten die Schüler insgesamt 1420 € eingenommen.

Das Geld wird zu der einen Hälfte an eine renommierte Hilfsorganisation in der Türkeiweitergeleitet, die sich auf die Unterstützung von Erdbebenopfern spezialisiert hat. Die andere Hälfte geht an eine Hilfsorganisation, die sich um Kinder kümmert, die ihre Eltern in den Erdbeben verloren haben.

„Unsere Schüler haben gezeigt, dass auch kleine Aktionen einen großen Unterschied machen können“, betonten die betreuenden Lehrkräfte. Die Schüler waren sich einig, dass es eine großartige Erfahrung war, Teil einer solchen Aktion zu sein. „Es war eine großartige Möglichkeit, uns für andere einzusetzen“, sagte eine Schülerin. „Wir haben nicht nur Kuchen verkauft, sondern auch etwas über Solidarität, Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt gelernt.“

Die Schüler der 6. und 7. Klassen – insgesamt sechs Klassen – hatten die tolle Idee, einen Kuchenverkauf zu veranstalten und begannen sofort damit, Plakate zu gestalten und Kuchen für den Verkauf auszuwählen. Jeder brachte eine Leckerei mit und verkaufte sie in den Pausen an Mitschüler und Lehrer.

Das Erdbeben in Syrien und der Türkei zählt zu den schlimmsten Naturkatastrophen der letzten 100 Jahre. Mindestens 40.000 Menschen verloren ihr Leben und etwa 100.000 wurden verletzt. Deutschland hilft, um den circa 24 Millionen betroffenen Menschen in beiden Ländern Unterstützung zukommen zu lassen.

Die Kuchenbäcker für die Spendenaktion stehen auf dem Pausenhof für das FotoSPENDENAKTION. Insgesamt sechs Klassen der Jahrgänge 6 und 7 der Heinrich-Böll-Schule beteiligten sich an einer Aktion zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Die Schüler backten Kuchen und verkauften die süßen Leckereien. Am Ende waren 1420 Euro in der Kasse, die man helfenden Organisationen spendete. Unser Bild zeigt die „Kuchenbäcker“.

Die HBS Seifenmanufaktur 2021

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Wie kann man nur so grausam sein?

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In die Rolle von Journalisten geschlüpft

In die Rolle von Journalisten geschlüpft

Achtklässler der Heinrich-Böll-Schule beschäftigten sich mit dem Medium „Tageszeitung“

Fürth. Ausgestattet mit Stift und Block schwärmten sie aus. Achtklässler der Heinrich-Böll-Schule schlüpften in die Rolle von Journalisten und recherchierten über die unterschiedlichsten Themen rund um ihre integrierte Gesamtschule. Dazu animiert wurden sie durch das Thema „Tageszeitung“, das die Lehrer im Deutschunterricht behandelten. Als Arbeitsmaterial diente ihnen dabei die „Odenwälder Zeitung“, die ihnen der Verlag „Diesbach Medien GmbH“ drei Wochen lang kostenlos zur Verfügung stellte.

Die Schüler lernten den Aufbau einer Tageszeitung respektive die verschiedenen Ressorts kennen, verglichen die überregionale Berichterstattung mit jener in einem Boulevardblatt, analysierten Artikel im Lokalteil und setzten sich mit den verschiedenen Textsorten in einer Zeitung auseinander. Mit Freude registrierten die Deutschlehrer, dass die Schüler nach kurzer Zeit intensiv die Zeitung studierten und mit ihren Mitschülern über die Inhalte in anregende Gespräche kamen.

In einem A-Kurs (gymnasiales Niveau) des Referendars Eike Brunnengräber entstand bei den Schülern die Idee, selbst journalistisch tätig werden zu wollen. Bevor sich die Gruppen als „rasende Reporter“ im Schulgebäude Interviewpartner und Informationsgeber suchen konnten, mussten die passenden Themen gefunden werden; dabei leistete Deutschlehrer Brunnengräber die nötige Hilfe.

Schnell stellte sich heraus, dass die HBS jede Menge Stoff und Themen liefert, über die es sich zu berichten lohnt, entweder in Form eines lupenreinen Interviews oder einer informativ-unterhaltsamen Reportage. Natürlich wurde der klassische Bericht als Textform nicht ausgespart.

Die Themen reichten von der Hilfsaktion für die Erdbebenopfer in der Türkei über den Stand der Bauarbeiten für den Anbau bis hin zur Preisverleihung als „Schule ohne Rassismus“. Sogar das Feuchtbiotop war einer Gruppe ebenso einen gelungenen Bericht wert wie die Kooperation mit der Karl Kübel Schule. Nicht minder interessant war der Text über die Folgen von Corona für die Schüler. Als Interviewpartner oder Informationsquelle dienten nicht nur Schulleiter Alexander Hauptmann oder Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann, auch Mitschüler wurden intensiv befragt.

„Die Achtklässler entpuppten sich als sehr sorgfältig arbeitende Journalisten, die überaus akribisch ihre Artikel verfassten. Es war eine Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung die Schüler die Herausforderung bewältigten. Ihre Texte sind lesenswert und können mit professionell verfassten Artikeln mithalten“, fasste Referendar Eike Brunnengräber zufrieden zusammen.

Die Artikel, illustriert mit aussagekräftigen Fotos, sollen zu gegebener Zeit auf Stellwänden im Foyer der HBS zu sehen und zu lesen sein.

Das Foto zeigt Referendar Eike Brunnengräber und die Schülerinnen und Schüler seines A-Kurses mit ZeitungenZEITUNGSPROJEKT. Die Schüler eines Deutsch A-Kurses im Jahrgang 8 schlüpften in die Rolle von Journalisten und verfassten Artikel zu Themen rund um die Heinrich-Böll-Schule. Der gesamte achte Jahrgang beschäftigte sich mit dem Thema „Tageszeitung“. Als Studienobjekt diente ihnen die Odenwälder Zeitung, die der Verlag den Schülern kostenlos zur Verfügung stellte. Das Foto zeigt den A-Kurs mit Referendar Eike Brunnengräber.

Die HBS Seifenmanufaktur 2021

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Intuitiv auf das richtige Pferd gesetzt

Intuitiv auf das richtige Pferd gesetzt

Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule bei Börsenspiel erfolgreich / Einblick in Aktienwelt

„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“ Ob diesen Tipp des Börsengurus André Kostolany viele Wertpapierkäufer beherzigten, ist nicht verbrieft. Die Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule kennen weder André Kostolany noch hielten sie sich bei ihren Börsengeschäften an irgendwelche Ratschläge. Ihre Käufe und Verkäufe beim Börsenspiel der Sparkasse tätigten sie rein intuitiv und eine Gruppe setzte dabei wohl immer aufs richtige Pferd. Maurice Wilhelms, Marc Reinhard und Amin Kukavica landeten auf dem vierten Platz. Unterm Strich hatten sie 8700 Euro Gewinn auf ihrem Konto.

Jährlich veranstaltet die Sparkasse ein Börsenspiel für alle Schule im Kreis Bergstraße. Vier Monate lang haben Schüler die Chance, mit einem Startkapital von 50000 Euro an der Börse ihr Glück oder ihr Können zu zeigen und möglichst gewinnbringend anzulegen. Während manche Jugendlichen auf traditionelle Unternehmen wie Porsche, VW oder BASF setzten, kauften andere Wertpapiere von Netflix oder Tesla. Es gab sogar Gruppen, die sich für nachhaltige Anlagen entschieden, so auch die Gewinner der Heinrich-Böll-Schule. Sie ergatterten sogar noch den ersten Platz im Nachhaltigkeitswettbewerb.

Julia Einberger und Thorben Engelhardt, Mitarbeiter der Sparkasse, informierten bei der Preisverleihung über den Sinn des Börsenspiels. Ziel sei es, so Einberger und Engelhardt, den Jugendlichen auf spielerische Weise Einblick in die Finanzwelt zu geben. Dass Aktien eine wichtige Rolle hinsichtlich der finanziellen Sicherheit im Alter spielen, ist seit längerer Zeit bekannt. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, junge Menschen mit dem Thema „Wertpapiere“ und „Anlageformen“ zu konfrontieren.

An der integrierten Gesamtschule in Fürth nahmen 29 Gruppen mit je drei bis vier Schüler am Wettbewerb teil. „Das Börsenspiel der Sparkasse ist sehr interessant und überaus sinnvoll, deshalb nehmen wir jedes Jahr daran teil“, betonte Lehrerin Claudia Fellenberg, die sich um die Durchführung an der HBS kümmert. Vielleicht ist den Zehntklässlern der HBS klar geworden, was André Kostolany auch zum Besten gab: „Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft.“ Dazu passt die Aussage des Gewinnerteams über ihre Strategie: „Wir haben einfach die Aktien gekauft, die uns gefallen haben.“

10. Klässler stehen als 4. Platzierte beim Börsenspiel neben Lehrerin Claudia Fellenberg im Großen Hörsaal der SchuleSiegerehrung. Den vierten Platz beim Börsenspiel der Sparkasse belegten drei Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule. Sie investierten in die richtigen Aktien und erzielten damit einen satten Gewinn. Unser Foto zeigt (v.l.n.r.) Claudia Fellenberg, Maurice Wilhelms, Ami Kukavica, Marc Reinhard, Julia Einberger und Thorben Engelhardt.  

Die HBS Seifenmanufaktur 2021

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