Lerncoaches der HBS

Lerncoaches der HBS

Lerncoach – schulinternes Nachhilfesystem – Schüler helfen Schülern (auch bei der Integration von der Sprachintensiv Klasse in die Regelklasse).

Eine breitgefächerte Facette an Berufen

Eine breitgefächerte Facette an Berufen

  Infotag an der Heinrich-Böll-Schule / 25 Betriebe und Unternehmen zu Gast Die Heinrich-Böll-Schule verwandelt sich am 25. September zu einem Schauplatz der unterschiedlichsten Berufe. Zum siebten Mal lädt die integrierte Gesamtschule zu einem Berufsinformationstag...

Auf Friedensfüßen zur Freundschaft

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Projekt an der Heinrich-Böll-Schule: Schüler lernen konfliktfreien Umgang miteinander Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann hält einen großen grünen Filzfußabdruck in der Hand. Ihr gegenüber steht ein Fünftklässler. Er geht auf einem dieser Füße einen Schritt...

Ein Schritt hin zur Normalität

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Lesung von Kinderbuchautor Mario Fesler an der Heinrich-Böll-Schule Für die Deutschlehrer der Heinrich-Böll-Schule steht schon lange fest: Die Mediothek ist das Herz der Schule. In Zeiten des Lockdowns stand es still. Verwaist waren die Räume, in denen normalerweise...

Auf das, was da noch kommt

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Heinrich-Böll-Schule begrüßte 136 neue Fünftklässler / Tipps für den langen Schulweg Bei Max Giesingers Song „Auf das, was da noch kommt“, von den Musiklehrerinnen Sabrina Keller und Janine Erbach perfekt gesungen, hörten die 136 neuen Fünftklässler der...

Eine Kooperation, die Früchte trägt

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Oberstufendependance an der Heinrich-Böll-Schule stößt auf vermehrtes Interesse bei Jugendlichen Eine gewisse Unsicherheit darüber, ob das Angebot auf Interesse stoßen würde, war trotz aller Euphorie und Freude über die Realisierung einer elften Klasse über die...

Für den Schulstart bestens gerüstet

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Heinrich-Böll-Schule: Sechs neue fünfte Klassen / Zurück zum Kurssystem Die Entscheidung fiel noch vor den Sommerferien: Die Heinrich-Böll-Schule (HBS) kehrt nach dem Corona-bedingten Unterricht im Klassenverband zum neuen Schuljahr wieder zum bewährten und dem...

Ins Meer der Möglichkeiten entlassen

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Entlassfeier für Quarantäneklasse der Heinrich-Böll-Schule / Besondere Reifeprüfung gemeistert. Von einer „besonderen Reifeprüfung“ sprach Schulleiter Alexander Hauptmann und meinte damit die Bewältigung der Coronapandemie mit all ihren Auswirkungen auf den...

Zum ersten Mal HBS-Luft geschnuppert

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Kennenlernnachmittag für die kommenden Fünftklässler an der Heinrich-Böll-Schule Die Blicke der kommenden Fünftklässler wanderten neugierig vom Schulhof zum Hauptgebäude, zur Sporthalle und in die Mensa. Beim Kennenlernnachmittag der Heinrich-Böll-Schule konnten die...

Theorie mündete in konkreter Handlung

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Unterrichtseinheit „Umweltethik“ an der Heinrich-Böll-Schule / Teilnahme an hessenweiter Aktion Ethik ist eine philosophische Disziplin, die das sittliche Verhalten des Menschen zum Gegenstand hat. Wie und wo kommt dieses Verhalten zum Ausdruck? Lässt es sich anhand...

Urkunden und Präsente für die besten Mathematiker

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Die Freude über den Erfolg beim Mathematik-Wettbewerb der Heinrich-Böll-Schule war den besten Schülern ins Gesicht geschrieben. Alle Achtklässler hatten sich der Prüfung gestellt und sehr knifflige Aufgaben gelöst. Die Leiterin der Fachschaft Mathematik, Claudia...

Bestens gerüstet für den nächsten Frankreich-Urlaub

Bestens gerüstet für den nächsten Frankreich-Urlaub

Neunt- und Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule absolvieren Prüfung für französisches Sprachdiplom

Ein Zimmer buchen? Ein Menü im Restaurant ordern? Sonnenschutzmittel in der Apotheke kaufen? Aber nicht etwa in Fürth im Odenwald, sondern in der Metropole Metz. Alles kein Problem, jedenfalls für die 35 Neunt- und Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule, die am Institut Français in Mainz das „Diplôme d’Etudes en langue française“, ein international anerkanntes Sprachdiplom, ablegten.

Die Jugendlichen können in der Sprache unserer westlichen Nachbarn bestens kommunizieren. „Wir sind voll in der Sprache drin, das haben wir während unseres Aufenthaltes in Metz gemerkt“, sagt Marlon Blesing voller Überzeugung. Und Liliane Teichert ergänzt: „Die Inhalte der Delf-Prüfung orientieren sich sehr am realen Leben.“

Die Schüler lernen also nicht „nur“ für die Schule oder für ein Diplom, sondern fürs Leben. Sie merken, dass sie mit dem Erwerb der Sprache auch ein Stück der Kultur Frankreichs und der Lebenseinstellung der Franzosen kennenlernen. Ihnen wird bewusst, dass funktionierende Kommunikation zu einem besseren Verständnis der Menschen im anderen Land beiträgt, dass sie neue Perspektiven eröffnet und die Möglichkeit einräumt, Freundschaften über Ländergrenzen hinweg zu knüpfen. „Mit dem Sprachdiplom tun sich viele Chancen auf“, fassen die Zehntklässlerinnen Tamina Conradi und Madita Hoffmann zusammen.

Die Chance, das Sprachdiplom in den Niveaustufen A1 und A2 zu erhalten, haben die Schüler der integrierten Gesamtschule am Schopf gepackt. Die Prüfung selbst besteht immer aus einer Reihe von unterschiedlichen Aufgaben, bei der die vier kommunikativen Kompetenzen – Hör- und Leseverstehen sowie mündlicher und schriftlicher Ausdruck – getestet werden. Juroren sind Muttersprachler, die mit den Prüflingen bestimmte Lebenssituationen in Rollenspielen erproben.

 „Unsere Schüler erreichten sensationelle Ergebnisse“, betonten Studienrätin Christina Walder, die 14 Zehntklässler auf die A2-Prüfung vorbereitete, und Oberstudienrat Sven Spottka, der 21 Neuntklässler für die A1-Prüfung „trainierte“. Sagenhafte 99 Prozent erreichte ein Schüler beim A1-Test und 98 Prozent standen für eine Schülerin beim A2-Test zu Buche. Das Erfolgsrezept klingt simpel: „Wir vermitteln Spaß und Freude an der Sprache!“, erklären Walder und Spottka unisono.

Fragt sich nur: Wie? Schweißtreibendes Vokabellernen und stundenlanges Grammatiktraining gehören wohl sicherlich nicht zu den absoluten Spaßfaktoren. Die beiden Pädagogen verraten ihre Motivationsmethoden. „Wir schauen uns französische Filme an, wir kochen französische Mahlzeiten und wir unternehmen Fahrten in französische Metropolen.“ Eingebettet sind diese Aktivitäten in den „normalen“ Unterricht, der dadurch natürlich viel abwechslungsreicher und interessanter wird.

Die Mischung an der HBS macht´s: Das Fach Französisch erfreut sich großer Beliebtheit an der integrierten Gesamtschule und sehr viele Schüler entscheiden sich obendrein dafür, das Sprachdiplom abzulegen. Dafür legen sie sogar gerne Sonderschichten ein. Und das spricht wiederum für modernen und neugierig machenden Unterricht der Fachschaft Französisch.

Madita Hoffmann, Tamina Conradi, Liliane Teichert und Marlon Blesing sprechen für alle Delf-Prüflinge und sind sich einig: „Wir würden uns jederzeit wieder für das Sprachdiplom anmelden und vor allem würden wir wieder das Fach Französisch wählen.“

Neunt- und Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule stehen in einer Reihe auf der Wiese und halten ihr international anerkanntes SprachdiplomDIPLOM GESCHAFFT! Neunt- und Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule erhielten das international anerkannte Sprachdiplom. Freude über den Erfolg stellte sich nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei den betreuenden Lehrern Studienrätin Christina Walder und Oberstudienrat Sven Spottka ein.

 

Eine breitgefächerte Facette an Berufen

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Zum ersten Mal HBS-Luft geschnuppert

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Urkunden und Präsente für die besten Mathematiker

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Schach, ein Spiel – und noch viel mehr

Schach, ein Spiel – und noch viel mehr

Schach AG an der Heinrich-Böll-Schule / Fürther Schachverein organisiert Turnier

Kilian überlegt. Sein Blick wandert über das Schachbrett. Mit Bedacht greift er nach einer Figur. Noch ist er sich nicht schlüssig, wo er sie platzieren soll. Er schaut sich noch einmal genau die Konstellation an. Jetzt ist er sich sicher. Ohne zu zögern platziert er seine Figur. Von Entspannung keine Spur. Kilian wartet voller Konzentration auf die Reaktion seines Gegenübers. Schach ist ein Spiel, das nicht nur logisches Denken fördert und erfordert, sondern auch strategische Überlegungen beinhaltet und – ganz wichtig – eine totale Fokussierung verlangt. Genau diese Fähigkeiten werden in der Schach AG an der Heinrich-Böll-Schule gezielt trainiert.

Dass es zu einer Schach AG an der integrierten Gesamtschule kam, ist zum einen einem Zufall und zum anderen dem Interesse der Lehrerin Anuschka Göttmann-Eich an diesem faszinierenden Spiel geschuldet. Der Zufall wollte es, dass die passionierte Schachspielerin in einem Abstellraum mehrere nagelneue Schachspiele entdeckte. Die Schulleitung wiederum konnte sich sofort die Idee, eine Schach AG ins Leben zu rufen, begeistern. Dem Projekt stand nichts mehr im Wege. Die bange Frage lautete: Melden sich genügend Schüler an? Stößt das Angebot auf Interesse?

Die Bedenken waren unnötig: Schnell registrierte sich 16 Schüler aus den Jahrgängen 5 bis 9 im Kurs. Auf Nachfrage bei den Schülern wird deutlich, dass keiner die Wahl bereut hat. Ganz im Gegenteil: „Wir werden uns im nächsten Schuljahr wieder in die Schach-AG einwählen“, kommt es im Chor. Im nächsten Moment gilt dann die Aufmerksamkeit der Schüler wieder dem Brett und den von Anuschka Göttmann-Eich gestellten Aufgaben.

Die Lehrerin belässt es nämlich nicht nur dabei, die Schüler gegeneinander spielen zu lassen, sondern fordert die Kinder und Jugendlichen gezielt mit kniffligen Fragen heraus. Sie erhalten beispielsweise eine Figurenkonstellation und bekommen dazu die Aufgabe, dass Weiß in einem Zug Schwarz Schachmatt setzen muss.

„Eine gute Übung für das Bauern-Diplom, das wir anstreben möchten“, bemerkt Anuschka Göttmann-Eich. Die Ergebnisse eines Testes, der demnächst von allen Teilnehmern der AG absolviert wird, übermittelt die Pädagogin an den deutschen Schachbund, der wiederum über die Vergabe des Diploms entscheidet. Nach dem Bauern- folgt das Turm- und letztlich das Königs-Diplom.

Unterstützung erhält die Lehrerin von Ralf Mattusch, Mitglied im Schachverein Fürth. Er stattete den Schülern bereits einen Besuch ab und stellte sich einem Simultanturnier. Natürlich konnte er dem interessierten Schachnachwuchs viele Tipps geben. Damit nicht genug: Im Juni organisiert er in der Alten Schule in Fürth ein Schachturnier und spendiert obendrein Pokale und Medaillen.

Ginge es nach Anuschka Göttmann-Eich, dann müsste Schach zum Schulfach ernannt werden. Für sie liegen die Gründe glasklar auf der Hand: Konzentration, logisches Denken, vorausschauendes Handeln, Besonnenheit und zielgerichtetes Agieren – auch in Bedrängnis – werden intensiv eingeübt und gefördert – Kompetenzen also, die in jeder Lebenssituation hilfreich sind und auch in anderen Fächern zum Erfolg führen.

2 Schüler bestreite eine Partie Schach. Hinter ihnen sind 4 ZuschauerSchachmatt. Kilian überlegt sich genau, wo er seine Figur platzieren muss, um den Gegner in die Defensive zu bringen. Mitschüler und Lehrerin Anuschka Göttmann-Eich verfolgen das Spiel mit großer Aufmerksamkeit. Die Schach AG der Heinrich-Böll-Schule erfreut sich großer Beliebtheit. Im Juni ist ein Schachturnier geplant.

Eine breitgefächerte Facette an Berufen

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Ein seltener Schmetterling auf dem Schulhof

Ein seltener Schmetterling auf dem Schulhof

„Solar Butterfly“ machte Station an der Heinrich-Böll-Schule / Projekt für mehr Nachhaltigkeit

Ein sehr seltener und vor allem nicht zu übersehender Schmetterling hatte sich mitten auf dem Pausenhof der Heinrich-Böll-Schule niedergelassen. Umringt war das seltsame Etwas von hunderten Schülern, die sich natürlich das „Geschöpf“ aus unmittelbarer Nähe anschauen wollten. Sie durften sogar ins Innere steigen und sich in aller Ruhe umschauen. Der „Solar Butterfly“, eine Mischung aus E-Auto und Tiny-Haus mit Flügeln im Schlepptau, sorgte jedenfalls für jede Menge Aufsehen an der integrierten Gesamtschule. Der „Solar Butterfly“ des Schweizer Klimapioniers Louis Palmer reist um die Welt, um innovative Klimaprojekte zu finden.

Die Erdumrundung möchte Palmer gemeinsam mit zwei weiteren Aktivisten mit der Kraft der Sonne bewältigen, deshalb ist das Tiny-Haus mit aufklappbaren Solarflügeln ausgestattet. Damit nicht genug: Fühler, die gen Himmel ragen, Augen und Mund verleihen der technologischen Weltneuheit wirklich das Aussehen eines überdimensionalen Schmetterlings. Mit seinen großen Augen suche der Schmetterling nach Lösungen für die Klimakrise, erklärt Max Schwabe, ein Begleiter Palmers. Der Mund ist bewusst geschlossen, man will den Menschen nichts vorschreiben, sondern sie mit Taten überzeugen.

Die Schüler hatten nicht nur die Gelegenheit, das Gefährt intensiv zu begutachten, sondern das „Solar Butterfly Team“ organisierte für die Kinder und Jugendlichen der Heinrich-Böll-Schule und der Müller-Guttenbrunn-Grundschule einen interessanten Klimaparcours. Ausgestattet mit einem Laufzettel und Kugelschreiber machten sich die Schüler von Info-Stand zu Info-Stand, um die richtigen Antworten zu finden auf Fragen wie: „Wie viele Quadratmeter Solarfläche befinden sich auf dem Solar Butterfly?“ oder „Wie viele Stunden pro Tag steht ein Auto in Deutschland still?“

Darüber hinaus erfuhren die Schüler, dass der Schmetterling 16 Meter lang ist und drei Tonnen wiegt. Seine Wände sind aus Plastik hergestellt, das man aus dem Meer fischte. Der riesige Schmetterling ist zu 100 Prozent klimaneutral. Bis zu vier Personen können im Schmetterlingskörper leben. „Bei vier Personen wird es dann aber ganz schön eng im Raum“, bemerkte ein Schüler, als er diese Information erhielt.

Die Schüler der beiden Schulen staunten nicht schlecht, als sie von Frank Schröder, Chris Pfenniger und Max Schwabe erfuhren, dass sie in den kommenden Jahren noch mehrere Kontinente und insgesamt 90 Länder durchqueren. Am 12. Dezember 2025 wollen sie pünktlich zum 10. Jahrestag des Pariser UNO-Klimaabkommens in Paris ihr letztes Ziel erreichen. Sie hoffen natürlich, möglichst viele Menschen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.

„Als Schule haben wir die Verpflichtung, unsere Schüler mit dem dringlichen Thema `Klima-, Umwelt- und Naturschutz“ zu konfrontieren. Wir möchten dazu beitragen, dass sich unsere Schüler für den Klimaschutz einsetzen, dass sie die Bedeutung des Themas erkennen und selbst mit einem nachhaltigen Lebensstil ein Stück weit dazu beitragen, ihren C02-Abdruck zu minimieren“, skizzierte Stufenleiter Sebastian Brenneis, der den Kontakt mit „Solar Butterfly“ herstellte und den Tag an der HBS organisierte, die Intention des Aktionstages. Ebenso dankte er der N&B Stiftung (Neumüller Becker Unternehmerstiftung) aus Rimbach, durch deren großzügige finanzielle Unterstützung das Projekt erst umgesetzt werden konnte.

Am späten Nachmittag flatterte der Riesenschmetterling unter den Augen vieler Schüler wieder weg. Er hinterließ beeindruckte Kinder und Jugendliche, die nun sicherlich mit anderen Augen und viel bewusster den bedrohlichen Klimawandel sehen und jetzt über Wissen verfügen, was jeder dagegen tun kann.

Schüler/innen stehen interessiert beim Truck von Solarbutterfly

Eine breitgefächerte Facette an Berufen

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Sport und Spaß bei Sonnenschein im Schnee

Sport und Spaß bei Sonnenschein im Schnee

Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule in der Wildschönau / 83 Schüler dabei / Enorme Lernerfolge

Sport und Spaß bei Sonnenschein im Schnee – auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule in der Wildschönau bringen. „Die Fahrt war in jeder Hinsicht ein großer Erfolg. Schon die äußeren Bedingungen waren allesamt top“, bilanzierte Sportlehrer Markus Hantke, der die Tour akribisch organisiert hatte. Erstmals trugen die Skilehrer von Fürther Unternehmen gesponserte einheitliche Skijacken in Signalfarben. „Wir gaben ein richtig gutes Bild auf den Pisten ab“, bemerkte Hantke.

Mit 83 Schülern des siebten Jahrgangs traten zwölf Lehrkräfte die Reise in das österreichische Skigebiet an. Die Mehrzahl der Kinder stand noch nie auf den Brettern. Kein Problem für die zertifizierten Pädagogen, die auf sehr motivierende Weise die Schüler anleiteten. Der Erfolg zeigte sich daran, dass alle Skinovizen mindesten einmal die Talabfahrt problemlos bewältigten. Übrigens: Alle Teilnehmer kehrten ohne Blessuren nach Hause zurück.

Die Fortgeschrittenen brausten die verschneiten Hänge des schönen Skigebietes hinab und verfeinerten ihre Technik. Ob für Anfänger oder erfahrene Skifreaks: Die Region Alpachtal Wildschönau bietet auf 109 Pistenkilometern Strecken für jeden Geschmack und individuelles Können.

Doch nicht nur auf den Pisten hatten die Siebtklässler ihren Spaß, auch das tägliche Abendprogramm mit Spielerunden und Disco sorgte für jede Menge Kurzweil. Höhepunkt der Woche war der „Bad Taste Abend“ mit Siegerehrung. Auf Grund des herrlichen Wetters konnten die Schüler ein Völkerballturnier gegen die Lehrer auf dem Sportgelände vor dem Jugendhotel austragen.

Sportlehrer Markus Hantke vergaß nicht, die Disziplin und das vorbildliche Verhalten der Gruppe zu loben. Ein Dank von Hantke ging auch an seine Kollegen, die mit viel Geschick und Freude das Skifahren vermittelten. Nebenbei bemerkt: Die Schulleitung war bei der Tour ebenfalls bestens vertreten: Zu den Skilehrern zählten der stellvertretende Schulleiter, Boris Oberle, und die Stufenleiterin Astrid Schulze Icking.

83 Schüler und zwölf Lehrer stehen im Skigebiet nebeneinanderSpaß im Schnee. Die Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule im Skigebiet Wildschönau war erneut ein voller Erfolg. Die Bedingungen für die 83 Schüler und zwölf Lehrer waren optimal.

 

 

 

Eine breitgefächerte Facette an Berufen

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