Start der Oberstufenklasse an der Heinrich-Böll-Schule / Dependance der Karl-Kübel-Schule

Der stellvertretende Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Boris Oberle, ließ es sich nicht nehmen, die 15 Schüler der Oberstufenklasse während ihrer ersten offiziellen Schulstunde zu begrüßen. Grund genug, den Deutschunterricht kurz zu unterbrechen und sich des besonderen Augenblicks bewusst zu werden.

Oberle, der im vergangenen Schuljahr in engem Kontakt mit den Verantwortlichen der Karl-Kübel-Schule die organisatorischen Weichen für die Realisierung der sogenannten Einführungsphase der Oberstufe stellte, machte in einer kurzen Ansprache auf die Bedeutung dieses „historischen Ereignisses“ für die integrierte Gesamtschule aufmerksam. Jahrzehntelang habe sich die HBS um eine Oberstufe bemüht, nun sei der Augenblick gekommen. „Ihr schreibt Geschichte“, brachte der stellvertretende Schulleiter die Premiere auf den Punkt.

Die Heinrich-Böll-Schule ist in diesem speziellen Fall eine Dependance der Karl-Kübel-Schule. An drei Tagen in der Woche werden die Schüler in Fürth und an zwei Tagen in Bensheim unterrichtet. Ziel der Jugendlichen ist die Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife.

Geht es nach dem Willen der beiden Schulen, sollen die Zusammenarbeit und das Angebot in Zukunft weiter ausgebaut werden. „Die Heinrich-Böll-Schule hat mit der Oberstufenklasse ein weiteres Angebot in ihrem breitgefächerten Portfolio. Zudem kommen wir damit einem in der Vergangenheit vielfach geäußerten Wunsch unserer Schüler und der Eltern nach“, betonten Schulleiter Alexander Hauptmann und sein Stellvertreter Boris Oberle einmütig.

Quelle: Odenwälder Zeitung

PREMIERE. Der stellvertretende Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Boris Oberle, (r.) begrüßte die Schüler der ersten Oberstufenklasse an der integrierten Gesamtschule. Die HBS versteht sich dabei als Dependance der Karl-Kübel-Schule in Bensheim.

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