„Upcycling“

„Upcycling“

Neues Projekt an der Heinrich – Böll – Schule: „Upcycling“

Recycling kennen viele von uns von der Mülltrennung. Dabei werden aus zerkleinerten Plastikflaschen neue Wertstoffe industriell gefertigt. Im privaten Umfeld versuchen immer mehr Menschen das „Upcycling“. Dabei werden Dinge, welche auf den ersten Blick eher wertlos sind, durch kreative Aktionen aufgewertet. Dazu zählt zum Beispiel das Überstricken von alten Fahrrädern. 

Als Schnupper-Angebot für die neue AG HBS-Experimentiert unter der Leitung von Lehrer Klaus Kindinger (kommendes Schuljahr 22/23), hatten interessierte Schüler/innen die Möglichkeit an 2 Tagen als Projekt ein Auto teilweise zu lackieren und damit aus einem alten, scheinbar wertlosen Ding einen Hingucker zu machen. 

Bildergalerie zur Autolackierung

Toleranz hat viele Facetten

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Heinrich-Böll-Schule Fürth veranstaltet Toleranztage Schule bedeutet nicht allein Wissen zu vermitteln, sondern auch mit unterschiedlichen Meinungen und Ansichten konfrontiert zu werden und sich damit auseinanderzusetzen. Für junge Heranwachsende ist das keine leichte...

Praxis statt Theorie

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Wenn einer eine Reise tut…

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Erkundungen – HBS zu Gast in der Moschee

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Ein Zeichen für exzellente digitale Bildung

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Probanden von 1979 gesucht

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Mit dem Bollerwagen durch den Odenwald

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Olympischer Gedanke verbindet

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Statt grauer Fläche ein bunter Hingucker

Statt grauer Fläche ein bunter Hingucker

Bernd Schmitt spendet 1500 Euro an Heinrich-Böll-Schule / Kreatives Kunstprojekt

Der Fürther Unternehmer Bernd Schmitt kann sich noch gut an seine Schulzeit erinnern. Immer dann, wenn aus trockener Theorie spannende Praxis wurde, machte der Unterricht für ihn richtig Spaß. Genau diese Erkenntnis wollte er Schülern der Heinrich-Böll-Schule vermitteln und gleichzeitig einen „Win-win-Effekt“ generieren. Aus einer grauen Mauer der „alten Molkerei“, die sich in seinem Besitz befindet, sollte ein bunter Hingucker werden, so Schmitts Überlegungen. Deshalb fragte er bei der Heinrich-Böll-Schule nach, ob Schüler die Fläche gestalten wollen.

Bei Kunstlehrerin Samire Burniki stieß Schmitt auf offene Ohren. Gemeinsam mit ihren motivierten Schülern der Klasse 10/2 ging sie ans Werk. Unter ihrer Leitung gestalteten sechs Schüler Mitte Dezember letzten Jahres eine lange, triste Wand im Keller des ehemaligen Betriebsgebäudes in sehr kreativer Weise. Alina Borresch, Sophia Achtinoudis, Keno Borgenheimer, Jakob Hohmann, Louis Koradin und Leon Schmitt meisterten die Herausforderung mit Bravour.

Wochen zuvor hatten sich die Jugendlichen im Unterricht mit dem Thema „Street Art“ auseinandergesetzt und machten sich mit unterschiedlichen Techniken von „Tape Art“ über „Adbusting“ bis hin zu „Stencil-Technik“ vertraut. Besonders der Umgang mit Graffiti-Spraydosen und das Gestalten von eigenen Motiven faszinierte die Schüler.

Über die Wand erstreckt sich jetzt eine Windräder-Landschaft mit vielen Botschaften zum Thema erneuerbare Energie und Klimaschutz. Die Schüler entschieden sich für dieses Thema, da Schmitt in diesem Bereich Akzente setzt und mit einer Hackschnitzelanlage erneuerbare Energie generiert. Über diese Landschaft sprühten die Jugendlichen mit Graffiti-Schrift das Kürzel der Heinrich-Böll-Schule. Es wird der Anschein erweckt, als würde ein vorbeifliegendes Segelflugzeug die Graffiti-Wolke in den Himmel verewigen, um einen Gruß der Schule zu hinterlassen. Auf der nebenliegenden Wand ragt ein Oktopus aus dem losen Putz und fügt sich so perfekt in den Raum ein. Was natürlich nicht fehlen darf, sind die Signaturen der jungen Künstler.

Bernd Schmitt ist vom Werk der Jugendlichen mehr als angetan. Er beließ es keineswegs bei einem anerkennenden Handschlag und lobenden Worten, sondern ließ der Schule eine Spende über 1500 Euro zukommen. Die jungen Künstler nahmen das Geld aus den Händen von Bernd Schmitt entgegen und leiteten es an den Förderverein der Schule weiter, der damit Kunstprojekte der HBS unterstützt.

Schulleiter Alexander Hauptmann und Kunstlehrerin Samire Burniki bedankten sich bei dem Fürther Sponsor. „Sie haben zum einen ermöglicht, dass unsere Schüler ihre theoretischen Kenntnisse umsetzen und sie so wichtige Erfahrungen sammeln konnten, und zum anderen sorgen sie mit ihrer Spende dafür, dass Materialien für den Kunstunterricht angeschafft werden können“, betonten Samire Burniki und Alexander Hauptmann unisono.

Bild von Bernd Schmitt, der Kunstlehrerin Samire Burniki, Schulleiter Alexander Hauptmann und Schülerinnen und Schülern bei der Spendenübergabe.GROSSZÜGIGE SPENDE. Ehemalige Schüler der Klasse 10/2 der Heinrich-Böll-Schule nahmen die großzügige Spende von Bernd Schmitt (2.v.r.) entgegen. Der Fürther zeigte sich erkenntlich dafür, dass die Jugendlichen unter Anleitung der Kunstlehrerin Samire Burniki (l.) eine graue Mauer seines Unternehmens farblich gestaltet hatten. Schulleiter Alexander Hauptmann (r.) dankte Bernd Schmitt für die Spende, den Schülern für deren Engagement und der Lehrerin Samire Burniki für die Umsetzung des Projektes.

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Explore Science

Explore Science

Naturwissenschafts-Exkursion aller 8. Klassen in der Luisenpark nach Mannheim

Seit 2006 veranstaltet die Klaus Tschira Stiftung die naturwissenschaftlichen Erlebnistage „Explore Science“ für Kinder und Jugendliche. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema „Digitale Welten“. Ziel der mehrtägigen Veranstaltung ist es, für die Naturwissenschaften zu begeistern. Besucher können an Experimenten und bei Mitmachangeboten selber forschen und entdecken.

Mit mehreren Bussen sind alle sechs 8. Klassen der Heinrich-Böll-Schule mit ihren betreuenden Lehrkräften in Mannheim am Luisenpark eingetroffen und haben den Tag genutzt, um der eigenen Neugier nachzugehen.
Bilder-Collage der Explore Science Veranstaltung 2022

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