Schülern Zeit zur Entwicklung geben

Schülern Zeit zur Entwicklung geben

Heinrich-Böll-Schule lädt am 6. Februar zu einem Elterninformationsabend ein / Kinder vor Schulversagen bewahren

Eltern, deren Kinder die vierte Klasse besuchen, stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Die Frage lautet: Welche weiterführende Schule soll unser Kind besuchen? „Na ja, dann probieren wir`s halt mal“, lautet eine bei der Schulwahl oft zu hörende Redewendung, wenn das Kind ein Gymnasium besuchen soll, obwohl die Empfehlung der Grundschule zu einer anderen Schulform rät.

Dass diese Einstellung ein mögliches Scheitern impliziert, liegt auf der Hand. Eltern sollten jedoch auf alle Fälle ihr Kind vor einem Schulversagen bewahren. Die Heinrich-Böll-Schule ist dank ihres besonderen pädagogischen Konzeptes bestens geeignet, auf die Begabungen und die Entwicklung jedes einzelnen Schülers einzugehen. Über das integrierte System informieren Schulleiter Alexander Hauptmann und Stufenleiterin Birte Karge am 6. Februar ab 19 Uhr im Rahmen eines Elternabends in der Mensa der Schule.

Was ist so besonders an diesem Schulsystem, das gerade Schule macht? Zum einen werden die Kinder nicht von vornherein in eine Schublade gestopft, aus der sie nicht oder nur sehr schwer wieder herauskommen, und zum anderen wird ihnen Zeit zur Entwicklung gegeben. Fördern und fordern lautet die Maxime an der Heinrich-Böll-Schule, dabei wird aber stets die Individualität der Schüler berücksichtigt.

Immer mehr Eltern erkennen die großen Vorteile dieses außergewöhnlichen pädagogischen Systems und vermeiden eine Überforderung oder Unterforderung ihrer Kinder. Sie bewahren sie mit der Entscheidung für eine Integrierte Gesamtschule vor einem frustrationsreichen Scheitern und dem damit oft verbundenen Wechsel auf eine andere Schule oder der unumstößlichen Einordnung in eine Schulform.

Nicht selten kommen diese Kinder nach der sechsten oder siebten Klasse von Gymnasien an die HBS, weil sie vielleicht in einem Fach Defizite haben. Bis es zum Wechsel kommt, wird an den Gymnasien mit allen Mitteln versucht, ein schnelles Scheitern zu vermeiden – oft erfolglos. Der Wechsel ist dann für die Kinder nicht einfach. Es gilt, bei den Schülern wieder Selbstvertrauen aufzubauen und sie in eine Klasse zu integrieren. Dieses Szenario kann mit einer im Sinne der Kinder getroffenen Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt vermieden werden.

Dass Schüler, die in Deutsch, Englisch oder Mathematik hervorragende Noten haben, an der HBS auf gymnasialem Niveau von Lehrern mit gymnasialer Befähigung unterrichtet werden, ist vielen Eltern nicht bewusst. Nach dem ersten Halbjahr im fünften Jahrgang werden die Kinder „gekurst“, das heißt, in den Fächern Englisch und Mathematik werden sie in A-, B- oder C-Kurse eingeteilt. Nach der sechsten Klasse wird dann auch eine Einkursung im Fach Deutsch vorgenommen. Eine Verkursung in den naturwissenschaftlichen Fächern erfolgt zum neunten Schuljahr.

Im A-Kurs wird auf gymnasialem Niveau unterrichtet, im B-Kurs auf realschulischem Niveau und im C-Kurs auf Hauptschulniveau. Die HBS vereint also drei Bildungsgänge unter einem Dach. Die Abschlüsse sind also absolut gleichwertig mit denen auf einem Gymnasium oder einer Realschule.

Nicht unerwähnt sollen die Erfolge im Fach Französisch bleiben: Alljährlich erwerben Schüler ein international anerkanntes Sprachdiplom. Auch auf diesem Gebiet muss die HBS einen Vergleich mit anderen Gymnasien nicht scheuen. Übrigens: Auch das Fach Französisch wird gekurst.

Bis zur zehnten Klasse ist eine Durchlässigkeit garantiert, will heißen: Wenn ein Kind – oft als „Spätstarter“ bezeichnet – in der siebten Klasse seine Leistungsfähigkeit in Mathematik unter Beweis stellt, steht einer Aufstufung in den nächst höheren Kurs nichts im Wege. Es ist nicht selten, dass sich Schüler, die als „Hauptschüler“ ihre Schullaufbahn starten, am Ende einen Realschulabschluss in der Tasche haben. Das Fördern- und Fordern-Prinzip inklusive der Chance der individuellen Entwicklung sind die Garanten des Erfolges.

Eindeutige Zahlen zeigen, dass HBS-Schüler, die nach der zehnten Klasse in die gymnasiale Oberstufe wechseln, problemlos dem Unterricht folgen können und die allgemeine Hochschulreife erreichen. Eine Kooperation mit der Karl-Kübel-Schule in Bensheim macht es jetzt möglich, dass die Einführungsphase in der Oberstufe, die zum allgemeinen Abitur führt, ab dem neuen Schuljahr 2020/21 an der HBS absolviert werden kann.

Am 6. Februar haben Eltern ab 19 Uhr in der Mensa die Möglichkeit, Schulleiter Alexander Hauptmann und Stufenleiterin Birte Karge intensiv zum integrierten Schulsystem zu befragen und sich über die zahlreichen Bildungsangebote der Heinrich-Böll-Schule zu informieren.

Am 6. Februar findet ab 19 Uhr ein Elterninformationsabend in der Mensa der Heinrich-Böll-Schule in Fürth statt.

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Die besten Mathematiker an der Heinrich-Böll-Schule

Die besten Mathematiker an der Heinrich-Böll-Schule

Der achte Jahrgang nimmt erfolgreich am Mathematikwettbewerb teil.

Alljährlich organisiert die Fachschaft Mathematik an der Heinrich-Böll-Schule einen Wettbewerb im achten Jahrgang mit dem Ziel, die Schulsieger auf den drei Niveaustufen A (gymnasial), B (realschulisch) und C (hauptschulisch) zu ermitteln.

Federführend verantwortlich für die Durchführung und Auswertung war die Fachleiterin für Mathematik, Claudia Fellenberg. Sie überreichte den erfolgreichen Schülern Urkunden und kleine Präsente. Ihr Dank galt den Fachkollegen für deren Unterstützung.
Auf gymnasialem Niveau erzielte Nina-Marie Axt das beste Ergebnis. Auf dem zweiten Rang landete Katharina Jöst. Auf realschulischem Niveau konnte sich Jeremy Delarue den Sieg holen. Platz zwei ging an Nico Bitsch und Platz drei belegte Rico Schmidt. Bei den Schülern der C-Kurse hatte Süleyman Cifti das beste Ergebnis, gefolgt von Lula Stattmüller.

Schulleiter Alexander Hauptmann (links) ließ es sich nicht nehmen, den Mathematiktalenten zum Erfolg zu gratulieren. Gemeinsam mit den Mathematiklehrern Christian Eckes, Claudia Fellenberg und Martin Kneiß (v.l.) wünschte er den Geehrten viel Erfolg bei dem anstehenden Kreisentscheid. Am Alten Kurfürstlichen Gymnasium in Bensheim werden sich die Sieger der Gymnasien messen, während die Haupt- und Realschüler an die Mittelpunktschule nach Gadernheim zum Wettbewerb antreten.

 

Die Heinrich-Böll-Schule drückt den Siegern des Mathematikwettbewerbs für die nächste Runde fest die Daumen .

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Fasziniert von den Brettern, „die die Welt bedeuten“

Fasziniert von den Brettern, „die die Welt bedeuten“

Die Theater AG der HBS besuchte eine Musicalaufführung in Ludwigshafen.

Infiziert sind sie schon mit dem „Theater-Virus“, doch der Besuch des Musicals „Xanadu“ in der Pfalzbau-Bühne in Ludwigshafen faszinierte die Mitglieder der Theater AG der Heinrich-Böll-Schule vollends von den Brettern, „die die Welt bedeuten“.

Seit mehreren Jahren treffen sich Schüler der unterschiedlichsten Jahrgangsstufen einmal wöchentlich, um mit den Lehrerinnen Johanna Spilger und Anuschka Göttmann-Eich ein Theaterstück einzustudieren. Die bisherigen Vorstellungen der jungen Schauspieler waren ein voller Erfolg vor stets ausverkauftem Saal. Als kleines Dankeschön für das Engagement und als weitere Motivation für künftige Theaterprojekte organisierten die Pädagoginnen für ihre 17 Schüler die Tour zum Musical nach Ludwigshafen.

Auf der Pfalzbau-Bühne sahen die HBS-Schüler einen alten Bekannten: Lars Gußmann agierte gewohnt souverän als einer der Hauptdarsteller. Er gehörte von Beginn an zum Ensemble der integrierten Gesamtschule und wurde mit Abschluss der zehnten Klasse im vergangenen Jahr verabschiedet. „Ich würde am liebsten morgen wieder eine Vorstellung besuchen“, meinte eine Schülerin am Ende der Aufführung voller Begeisterung. Zustimmung erhielte sie von ihren mitgereisten Mitschülern. „Unsere jungen Schauspieler sind nach dem Theaterabend noch engagierter bei der Vorbereitung des neuen Stücks“, freuten sich Johanna Spilger und Anuschka Göttmann-Eich.

Im Juni wird das Werk „Artus – die Ritterkrise“ aufgeführt.

Die Schüler der Theater AG der Heinrich-Böll-Schule schlüpften für einen Abend begeistert in die Rolle des Zuschauers, um Anregungen für ihr eigenes Projekt zu sammeln.

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„Papa, ich möchte an die Heinrich-Böll-Schule“

„Papa, ich möchte an die Heinrich-Böll-Schule“

Besucherandrang beim „Tag der offenen Tür“ an der integrierten Gesamtschule / Vielfältige Bildungschancen

„Papa, ich möchte an die Heinrich-Böll-Schule!“ Zweifel lässt das zierliche blonde Mädchen nicht aufkommen. Was sie am „Tag der offenen Tür“ an der integrierten Gesamtschule gesehen und erlebt hat, überzeugte die Viertklässlerin restlos. Dem Wunsch der Tochter dürfte der Vater entsprechen, denn auch ihm eröffneten die fundierten Informationen rund um das besondere pädagogische Konzept den Blick auf vielfältige Bildungschancen. Sein Fazit spiegelt die Realität an der HBS wider: „Die Kinder werden individuell gefördert und sie bekommen ausreichend Zeit zur Entwicklung.“

Dass die Heinrich-Böll-Schule in Fürth einen guten Ruf genießt, bewies der enorme Besucherandrang am vergangenen Samstag. Zahlreiche Gruppen wurden von Lehrern durch das Gebäude geführt und mit Informationen rund um das Kurssystem versorgt. An der integrierten Gesamtschule wird kein Kind in eine Schublade gesteckt, sondern auf unterschiedlichen Niveaustufen unterrichtet. Es ist also möglich, dass ein Schüler in Mathematik im C-Kurs (Hauptschulniveau) sitzt und in Deutsch im A-Kurs (gymnasiales Niveau). Eine permanente Durchlässigkeit, also Auf- und Abstufungen, sind garantiert. Die Abschlüsse sind dementsprechend breit gefächert: Vom Hauptschulabschluss bis zur Erlangung der Versetzung in die Oberstufe.

Apropos Oberstufe: Schulleiter Alexander Hauptmann und sein Stellvertreter Boris Oberle betonten die Kooperation mit der Karl-Kübel-Schule in Bensheim. Mit Beginn des neuen Schuljahres wird eine Oberstufenklasse in der Einführungsphase hin zum allgemeinen Abitur an wahrscheinlich drei Tagen in den Kernfächern an der HBS unterrichtet. Ein Angebot, das nicht nur für Schüler der HBS offenstehe, sondern auch von anderen Jugendlichen genutzt werden können, erklärten Hauptmann und Oberle.

Die Führung durch das Schulhaus offenbarte den Besuchern ein buntes Schulleben. Im modern konzipierten und optimal ausgestatteten naturwissenschaftlichen Trakt hatten die Lehrer Versuche aufgebaut oder Materialien ausgestellt. Die Kinder waren sichtlich fasziniert von der naturwissenschaftlichen Welt. Am liebsten wären einige direkt an den Mikroskopen sitzen geblieben oder hätten stundenlang in der Chemie eine Tinktur produziert.

Nicht minder interessant ging es in den Musikräumen zu: Im kleinen Raum präsentierte sich das HBS-Orchester. Dort hatten die Mädchen und Jungs die Gelegenheit, ein Blech- oder Holzblasinstrument zu testen. Ein Junge schnappte sich selbstbewusst eine Posaune und schon beim zweiten Versuch erklang ein satter Ton. Applaus von den Umstehenden.

Gleich gegenüber konnten sich die Gäste vom Angebot der Mediothek ein Bild machen: Über 10000 Medien stehen zur Verfügung. Das Mediotheks-Team kümmert sich auch um Nachmittagsbetreuung der Fünft- und Sechstklässler. Im Foyer hatte sich die Sportfachschaft ausgebreitet. Die sportlichen Aktivitäten sind enorm an der HBS: Vom Orientierungslauf über die Skifreizeit bis hin zu Leichtathletikwettbewerben reicht das Spektrum.

Einen Gang weiter ging`s in die Welt der Technik und des Handwerks: Die Besucher staunten nicht schlecht über die hervorragende Ausstattung der Holzwerkstatt und die Technikabteilung mit den computergesteuerten CNC-Maschinen. Im oberen Bereich präsentierten sich die Fachschaften Deutsch, Englisch und Mathematik und gewährten den interessierten Eltern Einblicke in den Unterrichtsalltag beziehungsweise die Methoden. Dass bei der Vermittlung des Stoffes mittlerweile auch moderne Medien wie Tablets zum Einsatz kommen, ist an der HBS keine Ausnahme mehr.

Stichwort „Neue Medien“: Die integrierte Gesamtschule gehört zu den Vorreitern in Sachen Digitalisierung, einem Steckenpferd des Schulleiters Alexander Hauptmann. Die Schule ist bestens ausgestattet und verfügt über eine schnelle Datenleitung. „Wir müssen unsere Schüler auf die digitalisierte Welt vorbereiten. Abwarten ist in diesem Bereich schon fahrlässig“, erklärte Hauptmann. Er selbst ließ es sich nicht nehmen, Kinder mithilfe einer speziellen Brille in eine virtuelle Welt zu entführen. „Wow, das ist ja voll cool“, meinte ein Junge. Große Augen machten die Besucher auch, als der Drei-D-Drucker einen Gegenstand wie von Zauberhand entstehen ließ.

Zwischendurch konnten die Gäste im Foyer Kuchen essen, Kaffee trinken oder sich frisch zubereitetes Popcorn schmecken lassen. Die Französischschüler servierten obendrein noch leckere Crepes. Und obendrein wurden die Anwesenden noch vom Schulchor mit dem selbstkomponierten und -getexteten HBS-Song aufs Beste unterhalten. Überall wurde etwas geboten, jede Fachschaft zeigte sich von ihrer besten Seite.

„Das pädagogische Konzept der HBS hat uns restlos überzeugt, aber auch die besondere Atmosphäre. Man spürt, dass sich die Lehrer um die Kinder kümmern und sie vertrauensvoll behandeln“, meinte ein Elternpaar. Verständlich also, wenn das zierliche blonde Mädchen sagt: „Papa, ich will an die Heinrich-Böll-Schule.“

Zahlreiche Gruppen wurden am Tag der offenen Tür von Lehrern der Heinrich-Böll-Schule durch das Gebäude geführt und mit Informationen rund um das Kurssystem versorgt.

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Fleiß und Einsatzwille zahlten sich aus

Fleiß und Einsatzwille zahlten sich aus

Sportabzeichen für 190 Schüler der Heinrich-Böll-Schule / Großer Erfolg

Die Heinrich-Böll-Schule ist seit Jahrzehnten für ihre sportlichen Aktivitäten bekannt und schärft ihr Profil auch über die Erfolge der Sportfachschaft. Jüngstes Beispiel war die Verleihung der Sportabzeichen. Die beiden Fachschaftsleiter Sebastian Rhein und Gernot Oberle konnten 190 Schüler auszeichnen.

Besonders erwähnenswert ist dabei die Tatsache, dass 47 Schüler das goldene Sportabzeichen erhielten. „Mach mit! Beim Deutschen Sportabzeichen!“, lautet der Slogan, der die Schüler der integrierten Gesamtschule zur Teilnahme motiviert.

„Im Rahmen des Sportunterrichts wurde für den Wettbewerb mit enormem Engagement geübt, um die durchaus nicht einfachen Anforderungen zu erfüllen“, bemerkte Rhein. Sein Sportkollege Gernot Oberle fügte hinzu, dass es keineswegs so sei, wie landläufig behauptet, die heutige Jugend zeige keinen Leistungswillen mehr, ganz im Gegenteil: „Der Ehrgeiz, das silberne oder goldene Abzeichen zu erhalten, war extrem ausgeprägt.“

Von den 190 Schülern erhielten 51 das bronzene, 92 das silberne und 47 das goldene Sportabzeichen. Die Urkunden und Anstecknadeln sind für die Schüler ein sichtbares Zeichen dafür, dass sich Fleiß und Einsatzwillen lohnen und man hochgesteckte Ziele erreichen kann.

„Schulsport ist ein wichtiger Faktor beim vielzitierten Lernen fürs Leben“, betonten die Fachschaftsleiter Rhein und Oberle unisono. Die Heinrich-Böll-Schule strebt auch zukünftig die Teilnahme am Sportabzeichen an.

Mit großer Freude und sichtbarem Stolz nahm Schulleiter Alexander Hauptmann an der Verleihung der Ehrenzeichen teil. Er danke der Sportfachschaft für das hohe Engagement und gratulierte den Schülern zum sportlichen Erfolg.

Die Heinrich-Böll-Schule überreichte das bronzene Sportabzeichen an 51, das silberne an 92 und das goldene an 47 Schüler.

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Mathe-Schüler zeigten hohes Maß an Durchhaltevermögen

Mathe-Schüler zeigten hohes Maß an Durchhaltevermögen

Fünft- und Sechstklässler nehmen am Wettbewerb „Mathe im Advent“ teil.

Auch im vergangenen Jahr nahmen Schüler der Heinrich-Böll-Schule am internationalen Wettbewerb „Mathe im Advent“ teil. Aus dem sechsten Jahrgang setzten sich 16 Schüler und aus dem fünften Jahrgang drei Schüler mit den „Mathewichteln“ auseinander. Die „Wichtel“ hatten ziemlich irdische Probleme zu bewältigen, so mussten sie zum Beispiel die Erweiterung einer Tierrettungsstation oder das richtige Verhältnis der Gewürze für eine schmackhafte Mischung berechnen.

„In diesem Schuljahr zeigten die Teilnehmer ein besonders hohes Maß an Durchhaltevermögen“, betonte Mathelehrerin Sabine Stein, die sich zudem über die hervorragenden Ergebnisse freute. Gerade an den letzten Tagen seien, so die Pädagogin weiter, die Schüler schon in Weihnachts- und Feierlaune. Umso erstaunlicher, dass sieben Schüler alle Aufgaben lösten; ein bisher unerreichtes Ergebnis. Natürlich schlichen sich auch einige Fehler ein. Dazu die Mathelehrerin Sabine Stein: „Das ist nicht so schlimm. Aus Fehlern kann man lernen. Außerdem sind Ausdauer, Einsatz in der Freizeit und selbstständiges Arbeiten Eigenschaften, die in der Schule und auch im späteren Leben gefragt sind.“

Alle Kinder erhielten eine Urkunde und eine Süßigkeit überreicht. Schulleiter Alexander Hauptmann ließ es sich nicht nehmen, den erfolgreichen Mathematikern zu gratulieren.

Stolz präsentieren die „Mathewichtel“ der Heinrich-Böll-Schule ihre Urkunden.

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