Erneute Ehrung „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“

Erneute Ehrung „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“

Philippsthal 18. September 2024. 30 Schulen aus Hessen erhielten heute den Titel “Digitale Schule” und 55 Schulen den Titel “MINT-freundliche Schule”. Die Schulen wurden in den Räumen von K+S Minerals and Agriculture GmbH Philippsthal von Sabine Stuhlmann (MNU Landesverband Hessen und Projekt NaWi LoLa), Benjamin Gesing (Geschäftsführer MINT Zukunft e.V.) und Harald Fisch (Senior Adviser MINT Zukunft e.V.) ausgezeichnet. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig. 

Wir freuen uns, dass auch wir wieder als MINT-freundliche Schule und als Digitale Schule geehrten wurden. Die Auszeichnungen nahmen Florian Schnell (Digitale Schule) und Tobias Orth (MINT) entgegen.

Tobias Orth und Florian Schnell von der HBS nehmen die Ehrungs-Urkunden entgegen und halten Sie stolz in der Hand

„Die Zukunft unserer Gesellschaft wird von neuen Herausforderungen geprägt sein. Die Auszeichnung dieser Schulen zeigt eindrucksvoll, wie das Bildungsland Hessen digitale Bildung und MINT-Fächer in seinen Schulen unterstützt und so den Schülerinnen und Schülern einen guten Weg in diese Zukunft vorbereitet. Wir brauchen Bildungseinrichtungen, die nicht nur die technischen Fähigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler fördern, sondern sie auch dazu befähigen, kreative und innovative Lösungen für die Herausforderungen von morgen zu finden. Diese Vorbilder weisen uns den Weg in eine moderne und zukunftsorientierte Bildungslandschaft“, so Kerstin Geis, Vorsitzende des Kulturpolitischen Ausschusses im Hessischen Landtag.

„Die Ausrichtung der Schulen auf die MINT-Fachbereiche ist für uns als Bergbauunternehmen fundamental wichtig. Mit Berufen im kaufmännischen, im IT und vor allem im gewerblich-technischen Bereich sind wir darauf angewiesen, dass motivierte, MINT-interessierte Schüler:innen zu uns in die Ausbildung und das duale Studium kommen, ihre Karriere starten und unser Unternehmen als sehr gut ausgebildete Fachkräfte mit uns weiterentwickeln. Die Schulen haben dabei einen wichtigen Auftrag, denn hier kann der Grundstein für die Begeisterung in den technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen gelegt, die Wichtigkeit interdisziplinär vermittelt und eine schlussendlich arbeitsmarktorientierte Berufs- und Studienwahl initiiert werden. Wir freuen uns über viele Anfragen seitens der Lehrer:innen und Jobcoaches und sind mit unserem Ausbildungsteam stets gern Praxispartner, unterstützen die Berufsorientierung der Jugendlichen mit Workshops und Aktionen im Ausbildungszentrum in Philippsthal, authentischen Berufsvorstellungen im Unterricht und nicht zuletzt mit über 200 Praktika pro Jahr“, so Silvana Krieg, Gastgeberin und Leiterin Ausbildungsmarketing Werk Werra, K+S Minerals and Agriculture GmbH. 

„Deutschlands Zukunft schlummert in den Köpfen junger MINT-Talente! In ihnen liegt der Schlüssel zu Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und Fortschritt im 21. Jahrhundert. Um diese Potenziale zu entfalten, bedarf es eines soliden Fundaments. MINT-freundliche und Digitale Schulen spielen hierbei eine tragende Rolle. Sie bieten ihren Schülern ein inspirierendes Umfeld, in dem naturwissenschaftliches und technisches Wissen mit Leidenschaft und Begeisterung vermittelt wird. Diese Schulen gehen weit über den reinen Lehrplan hinaus. Sie fördern kritisches Denken, Problemlösungsfähigkeiten und Teamgeist – Fähigkeiten, die in der modernen Arbeitswelt unverzichtbar sind. Darüber hinaus ermöglichen sie jungen Menschen den Zugang zu modernster Technik und digitalen Lernwelten. So werden sie fit gemacht für die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung. Die Auszeichnung der MINT-freundlichen und Digitalen Schulen ist daher nicht nur eine verdiente Anerkennung ihres Engagements, sondern auch ein Symbol für die immense Bedeutung der MINT-Bildung in Deutschland. Mit vereinten Kräften – Politik, Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und Eltern – können wir den Weg für eine innovative Zukunft ebnen, in der junge MINT-Talente ihre Ideen verwirklichen und Deutschland zu einem Vorreiter in Wissenschaft und Technologie machen“, so der Vorsitzende der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“, Prof. Dr. Christoph Meinel. 

„Um in Zukunft die Digitalisierung nicht nur kompetent anwenden, sondern auch aktiv mitgestalten zu können, brauchen wir bereits in unseren Schulen dringend qualitativen Unterricht, der Digitalkompetenzen und Informatik vermittelt. Wir gratulieren daher den hier ausgezeichneten Schulen, die die junge Generation auf die digitale Gesellschaft und Wirtschaft vorbereiten. Sie setzen ein Beispiel für zukunftsorientierte Bildung, die nicht nur den Schülern selbst unverzichtbare Fähigkeiten für ihren Alltag und ihre berufliche Zukunft an die Hand gibt, sondern auch einen wichtigen Beitrag zu unserer Digitalen Souveränität leistet,“ so Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).

 

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Vous êtes super!

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HBS-Schülerinnen und Schüler mit DELF-Zertifikaten ausgezeichnet

Frankreich und speziell Paris sind im Olympiajahr 2024 in aller Munde. Gerade das erfolgreiche Abschneiden der französischen Sportlerinnen und Sportler hat dazu beigetragen, dass die französische Sprache medial stärker verbreitet wurde. Neben Englisch ist Französisch die zweite Fremdsprache, die man an der Heinrich-Böll-Schule Fürth lernen kann.

Bei der sogenannten DELF-Prüfung müssen die Lernenden ihre sprachlichen Fertigkeiten unter Beweis stellen: Die Abkürzung DELF steht dabei für Diplôme d’études en langue française. Die Prüfung weist zwei Teile auf – einen schriftlichen und einen mündlichen. Eine Besonderheit ist, dass der mündliche Teil am Institut Français in Mainz von Muttersprachlern abgenommen wird. Dabei müssen die Schülerinnen und Schüler in realen Sprechsituationen zeigen, was sie können – beispielsweise nach dem Weg fragen oder im Restaurant etwas von der Speisekarte bestellen.

Im vergangenen Schuljahr gab es an der Odenwälder Gesamtschule 35 Prüflinge, die an DELF teilgenommen haben und jetzt mit dem Zertifikat ausgezeichnet worden sind. 24 Jugendlichen wurde das Zertifikat für die A1 Prüfung verliehen; 11 haben die A2 Prüfung erfolgreich absolviert. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt“, berichtet Französischlehrerin Christina Walder.

Im laufenden Schuljahr 2024/25 kann sich die Französischfachschaft der Odenwälder Gesamtschule über knapp 40 Lernende freuen, die DELF gewählt haben. Mit der A1 Prüfung starten 13 Schülerinnen und Schüler, wohingegen 23 Jugendliche im Jahrgang 10 mit der A2 Prüfung weitermachen. „Um die Kosten für das Zertifikat möglichst gering zu halten, engagieren sich die Kursteilnehmenden bei schulischen Veranstaltungen. So verkaufen sie beispielsweise beim Tag der offenen Tür Crêpes oder andere französische Köstlichkeiten“, erklärt Christina Walder weiter.

Obwohl die Jugendlichen vor der Prüfung aufgeregt sind, erkennen sie danach, was sie bereits gelernt haben und dass sie die Zielsprache zur Kommunikation mit anderen Menschen aktiv nutzen können. Dieses Aha-Erlebnis stellt eine wichtige Motivation beim Lernen dar.

Schüler/innen der französisch Kurse stehen in einer Reihe und halten ihre DELF Urkunden in der Hand

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Kreis Bergstraße macht Schule

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Neubau der Heinrich-Böll-Schule Fürth als Vorzeigeprojekt

„Dieses Gebäude ist für den Kreis Bergstraße einzigartig“, erklärt Landrat Christian Engelhardt während der feierlichen Eröffnung des Neubaus der Heinrich-Böll-Schule Fürth. „Die HBS hat nun nicht mehr nur eine Pionierstellung, weil sie die einzige integrierte Gesamtschule im Kreis Bergstraße ist, sondern auch, weil sie ein Gebäude mit Holzständerbauweise besitzt, das CO2 bindet, anstatt es zu verbrauchen. Es ist ein Vorzeigeprojekt auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit“, erklärt der Landrat weiter.

Die Planungen des 6,5 Millionen Euro schweren Neubaus begannen bereits 2016, wie Schulleiter Alexander Hauptmann bei seiner Begrüßung rückblickend erwähnt: „Die Planungen waren auf die damalige Raumnot zurückzuführen: In diesem Konzept wurde mit 700 Schülerinnen und Schüler kalkuliert; heute, 8 Jahre später, zählt unsere integrierte Gesamtschule aber inzwischen schon knapp 1.000 Lernende. Das Projekt sollte Strahlkraft besitzen.“ Das Anliegen, eine anregende Lernatmosphäre zu schaffen, ist mehr als gelungen: Blickt man sich in dem hellen Gebäude um, fällt auf, dass neben Klassenräumen und Musikzimmern Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, die das Arbeiten in Kleingruppen ebenso ermöglicht wie differenziertes und selbstorganisiertes Lernen. „Mein Dank gilt allen Beteiligten – vor allem aber dem Schulträger, der dieses Gebäude möglich gemacht hat“, so Hauptmann weiter.

Seit Beginn des Schuljahres 2024/25 ist der Neubau in Betrieb. Er ist damit rechtzeitig fertig geworden, denn zum neuen Schuljahr wurden knapp 170 Fünftklässler eingeschult, die auf sieben Klassen verteilt wurden. Als „wahres Schmuckstück“ bezeichnet Bürgermeister Volker Oehlenschläger in seinem Grußwort das Gebäude. Kaum ist der eine Wunsch erfüllt, wird schon vom nächsten geträumt: Das Hauptgebäude der Odenwälder Schule ist inzwischen 55 Jahre alt. Auch hier besteht Sanierungsbedarf.

Diesen Wunsch hat Landrat Christian Engelhardt vernommen. Er betont, wie sehr ihm Bildung am Herzen liege. Unter dem Slogan „Kreis Bergstraße macht Schule“ versteht er, Zukunftsweichen für Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Region zu stellen. Neben dem Thema Digitalisierung legt der Landrat auch Wert auf eine lernförderliche Atmosphäre. Neben sich ständig ändernden Herausforderung muss er auch 74 Schulen im Kreis Bergstraße im Blick behalten, die alle bedient werden müssen, was keine leichte Aufgabe darstellt.

Der Fürther Holzständerbauweise folgen weitere Gebäude, wie Christian Engelhardt erläutert. Zusammen mit dem Neubau an der HBS sind sie ein Aushängeschild, den Landkreis fit für die Zukunft zu machen.

Landrat Engelhardt steht am Pult und hält eine Rede

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Neue ABC-Schützen eingeschult

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Heinrich-Böll-Schule Fürth begrüßt neue Fünftklässler

Große Augen, Gemurmel und jede Menge Bewegung auf den Bänken: In der Turnhalle der Heinrich-Böll-Schule Fürth ist viel los. Manche der Kinder scheinen sich zu fragen, wie sie wohl sein wird, die neue Schule. Andere sind mit den Gedanken bei den neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern oder auch beim neuen Stundenplan. Schulleiter Alexander Hauptmann greift diese Gedanken der neuen Fünftklässler bei seiner Begrüßungsrede auf: „Manche von euch sind sicher aufgeregt und neugierig, aber ich bin sicher, dass ihr einen schönen ersten Tag an eurer neuen Schule haben werdet.“

Fast 170 Schülerinnen und Schüler wurden in diesem Schuljahr eingeschult und auf insgesamt sieben Klassen verteilt. „Wir freuen uns über den Zuspruch, den unsere Schule erfährt, und sind auch ein wenig stolz“, erklärt Hauptmann. Den neuen Fünftklässlern wünschte der Schulleiter bei der Einschulungsfeier vor allem, dass sie schnell an der neuen Schule ankommen und „Teil der HBS-Familie“ werden: „Wir haben eine gute Stimmung an unserer Schule, die gern auch als „HBS-Geist“ bezeichnet wird. Ich wünsche euch, dass er diese Stimmung schnell spürt und in euch aufnehmt“. Alexander Hauptmann betonte aber auch, dass es Regeln gibt, die eingehalten werden müssen, damit diese Stimmung aufrecht erhalten bleibt.

Nach der Begrüßung schloss sich ein buntes Rahmenprogramm an: Die Schulband unter der Leitung von Janine Ross begrüßte die Kinder mit dem Song „Believer“. Darüber hinaus ist es inzwischen Tradition an der Odenwälder Gesamtschule, dass eine 5. Klasse aus dem Vorjahr die „Neuen“ mit einer Mini-Aufführung begrüßt. In diesem Jahr übernahm die Klasse 6/7 von Anna Schröter diese Aufgabe und führte einen Tanz auf. Auch die Tanz-AG unter der Leitung von Sophia Loske tanzte für die Fünftklässler auf das Lied „Wellerman“.

Während die Fünftklässler nach der Feier mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern zunächst fotografiert wurden und dann in die Klassenzimmer gingen, um ihren Stundenplan zu bekommen, hatten die Eltern und Begleitpersonen die Möglichkeit, einen „Markt“ im Schulhof zu besuchen. Dort stellte sich beispielsweise der Förderverein und die Mediothek vor. Das Team von der Mensa bot Kaffee, Soft-Drinks und auch etwas zu essen an, sodass man auch kulinarisch versorgt wurde.

Die neuen 5. Klässler sitzen in einem Bogen in der Turnhalle der HBS

 

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Attention! Die Odenwälder kommen

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Schüler der HBS zelebrieren Frankreichtag in Straßburg

Zum Fremdsprachenunterricht in der Schule gehört nicht nur das Lernen von Vokabeln und bestimmten sprachlichen Strukturen, sondern auch der Bereich Landeskunde. Besonders effektiv gestaltet sich dieser Teil des Unterrichts, wenn man die Möglichkeit hat, ein Land, in der die Zielsprache gesprochen wird, zu besuchen. Schülerinnen und Schülern haben dabei die Möglichkeit, mit Muttersprachlern in Kontakt zu treten, und das theoretisch Gelernte praktisch zu erproben. An der Heinrich-Böll-Schule Fürth ist für die Französischlernenden ein „Frankreichtag“ initiiert worden: Jedes Jahr fahren alle französischlernenden Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 8 nach Straßburg.

Mit insgesamt 80 Kindern und Jugendlichen reisten die Französischlehrer Christina Walder, Jennifer Keil und Sven Spottka in den Nordosten Frankreichs. Bei einer Stadtrallye hatten die HBS-ler nicht nur die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, sondern sie wurden für ihr Wissen über die Sehenswürdigkeiten auch mit Éclairs à la framboise belohnt. „Im Anschluss haben wir eine Bootsfahrt mit den Schülerinnen und Schülern gemacht“, erzählt Christina Walder. „Wir wollten die Stadt nicht nur zu Land, sondern auch vom Wasser aus sehen, um den Kindern und Jugendlich eine weitere Perspektive zu bieten“, so Walder weiter. „Die Jugendlichen sind bei solchen Ausflügen immer sehr motiviert und haben Spaß beim Lernen“, ergänzt Jennifer Keil.

Der Ausflug nach Straßbourg war dank einer großzügigen Spende vom Freundeskreis Fürth Thizy möglich gemacht worden. Immer wieder unterstützt der Freundeskreis Schüleraktivitäten nach Frankreich finanziell und hilft damit, den Unterricht an der integrierten Gesamtschule lebendig und anschaulich zu gestalten.

Schülerinnen und Schüler der HBS in 2 Reihen in Frankreich vor einem Gebäude

Erkundungen – HBS zu Gast in der Moschee

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Eine Sekunde am Handy sind 14m Blindflug

Eine Sekunde am Handy sind 14m Blindflug

Polizei Hessen veranstaltet Crashkurs an der HBS

Stille. Gesenkte Blicke. In der Mensa der Heinrich-Böll-Schule Fürth herrscht eine ungewohnte Stimmung. Der Ort, an dem unter der Woche gemeinsam zu Mittag gegessen wird, an dem gelacht und erzählt wird, ist in Schweigen gehüllt. Grund ist der „Crashkurs. Realität erfahren. Echt hart“, der von der Polizei Hessen veranstaltet und u.a. vom Deutschen Roten Kreuz, den Johannitern, aber auch dem Staatlichen Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis unterstützt wird. Der Kurs setzt sich zum Ziel, Heranwachsende für ihr Fahrverhalten zu sensibilisieren. Im Laufe der Veranstaltung kommen Notfallsanitäter, Feuerwehrleute und Seelsorger zu Wort, die von ihren Erfahrungen an Einsatzorten berichten.

Schulleiter Alexander Hauptmann begrüßte zunächst die Anwesenden. „Wir haben die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 eingeladen, da viele bereits einen Motorradführerschein besitzen“, erklärt der Schulleiter der integrierten Gesamtschule. „Da wir in diesem Schuljahr auch eine Jahrgangsstufe 11 haben, haben wir diese Schülerinnen und Schüler mit eingeladen, da bei ihnen das Thema Autoführerschein ansteht“, so Hauptmann weiter. Im Anschluss an die Begrüßung übernahm Kriminaloberkommissar Johannes Hofmann das Mikrofon und führte durch die Veranstaltung. Eine wichtige Botschaft schickte der Kriminaloberkommissar direkt vorweg: „Wir veranstalten diesen Aktionstag, weil wir eure Träume retten möchten.“ Viele Unfälle mit jungen Menschen geschehen durch Ablenkung: Eine Sekunde am Handy sind bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h 14 Meter Blindflug. Wie lange 14 Meter wirklich sind, veranschaulichte der Kriminaloberkommissar und musste dabei aus der Mensa laufen.

Im Zuge der Veranstaltung wurden immer wieder Videoclips zwischengeschaltet, in denen unterschiedliches (Fehl-)Verhalten zu Autounfällen führt. Neben der Botschaft „Kein Handy am Steuer“ werden die Jugendlichen aber auch dazu aufgefordert, immer nüchtern und angeschnallt zu fahren sowie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten. Darüber hinaus berichteten Teilnehmende der Rettungskette von ihren Erfahrungen an Einsatzorten. Dazu zählten Jonas Drop (Rettungswachenleiter Rimbach), Thilo Meckel (Feuerwehr Gadernheim), Markus Jodelbauer (Notfallseelsorge Kreis Bergstraße), Martin Runzheimer (Kriminalhauptkommissar) sowie Ramona Kost (Asklepios Schlossberg Klinik).

Im Anschluss an die Vorträge wählten sich die jungen Heranwachsenden in Workshops ein, die von den Referentinnen und Referenten durchgeführt wurden. „Wir wollten den Jugendlichen die Möglichkeit geben, ins Gespräch zu kommen“, erklärt Lehrer Felix Urbanczyk, der von Schulseite aus die Veranstaltung koordinierte. „Manche Schülerinnen und Schüler haben im familiären Umfeld oder im Freundeskreis vielleicht schon von Unfällen mitbekommen und sollten Gelegenheit haben, in einem kleinen und geschützten Kreis über diese Erlebnisse zu sprechen. Natürlich durften sie auch Fragen stellen, um mehr über die Arbeit der Referierenden zu erfahren und um eine Antwort auf die Frage zu bekommen, wie diese Menschen mit schrecklichen Szenarien umgehen.“

Der „Crashkurs“ wird an verschiedenen Schulen durchgeführt und ist Teil einer großen Aufklärungskampagne. Die Jugendlichen sollen nicht abgeschreckt, sondern für das richtige Verhalten am Steuer sensibilisiert werden.

Das Bild zeigt die Polizeibeamt/innen, die den Crashkurs an der HBS durchgeführt haben

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