Fast 300 Schüler der Heinrich-Böll-Schule nahmen an Informatik-Wettbewerb teil
Die Heinrich-Böll-Schule macht ihrem Namen als „Digitale Schule“ und – ganz frisch noch – „Zentrum für digitale Unterrichtspraxis“ alle Ehre: Fast 300 Schüler nahmen mit Erfolg am bundesweiten Wettbewerb „Informatik-Biber“ teil, „so viele wie noch nie“, betont Schulleiter Alexander Hauptmann voller Stolz. Damit nicht genug: Die zwei HBS-Schülerinnen Malin Hauptmann und Finja Forwick belegen obendrein zwei erste Plätze. „Wir gehören mit diesem Ergebnis zweifellos zu den besten Schulen in Deutschland“, konstatiert Hauptmann.
Im Unterricht der integrierten Gesamtschule spielen neue Medien eine wichtige Rolle. Dem IT-affinen Schulleiter ist es deshalb ein besonderes Anliegen, dass sich die Schüler an Informatik-Wettbewerben beteiligen.
„Im Zeitalter der rasanten Digitalisierung ist es wichtig, die Schüler möglichst schnell im Fach Informatik zu schulen“, sagt Schulleiter Alexander Hauptmann. Ein Wettbewerb, der bundesweite Beachtung findet, ist der sogenannte „Informatik-Biber“, an dem alle Jahrgänge teilnehmen können. Schüler der HBS haben sich schon mehrfach mit Erfolg diesem Wissenstest gestellt. Der Wettbewerb sei eine gute Möglichkeit, auf spielerische Weise Interesse an diesem keineswegs „knochentrockenen Fach“ zu wecken, betont Hauptmann.
Maskottchen und Namensgeber des Wettbewerbs ist ein niedlich dreinblickender Biber. „Über die Wahl des Maskottchens lässt sich spekulieren“, schreibt die HBS. Möglich, dass sich die Initiatoren für den Nager entschieden, „weil er sich auch an dicke Stämme heranwagt und schwere Aufgaben spielend leicht meistert“. Es könnte auch der Begriff „Fleißige Biber“ zugrunde liegen: „Busy beaver“ sind spezielle Turingmaschinen, die möglichst viele Einsen auf das Band schreiben; eine Aufgabe, an die sich nur talentierte Mathematiker und Informatiker heranwagen.
Die Heinrich-Böll-Schule hat zweifellos die Zeichen der Zeit erkannt. Digitalisierung ist ein Thema, das an der integrierten Gesamtschule regelrecht gelebt wird. Die Zertifizierungen und die Wahl als Pilotschule für das neue Fach „Digitale Welt“ sprechen Bände. Hessens Kultusminister Professor Dr. Lorz attestierte der HBS eine „Vorreiterrolle“ auf diesem Gebiet. „Wir ruhen uns auf den Lorbeeren nicht aus, sondern forcieren auch weiterhin die Digitalisierung in unserer Schule, damit unsere Schüler gut gerüstet in die Berufswelt starten können; ohne die nötigen Kompetenzen auf diesem Sektor ist eine erfolgreiche Zukunft nicht denkbar“, bemerkt Schulleiter Alexander Hauptmann abschließend.
HUNDERTFACHER ERFOLG. Bei der Verleihung der Urkunden des bundesweiten Wettbewerbs „Informatik-Biber“ kam es an der Heinrich-Böll-Schule zu einem regelrechten Massenauflauf. Fast 300 Schüler nahmen mit Erfolg an diesem Wettbewerb teil.

Bei Rot herrscht dicke Luft
Weitere Innovation an der Heinrich-Böll-Schule: Mit Hightech gegen Corona / Luftmessung In einer achten Klasse der Heinrich-Böll-Schule herrscht rege Betriebsamkeit. Plötzlich gibt ein unscheinbares Gerät unüberhörbare Pieptöne ab und zieht die Blicke mit...

Neues Kapitel aufgeschlagen
Start der Oberstufenklasse an der Heinrich-Böll-Schule / Dependance der Karl-Kübel-Schule Der stellvertretende Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Boris Oberle, ließ es sich nicht nehmen, die 15 Schüler der Oberstufenklasse während ihrer ersten offiziellen...

Die Schule, in der sich was bewegt
Heinrich-Böll-Schule begrüßt die neuen Fünftklässler / Fünf Klassen mit insgesamt 120 Schülern Fürth. „Wir bringen alle unsere Stärken ein, um somit ein Teil des Ganzen zu sein“, rappten die Musiklehrerinnen Janine Erbach und Sabrina Keller, unterstützt von den zwei...

Abschlussfeierlichkeiten an der HBS
Ein Auto nach dem anderen fährt auf das Gelände, Ordner in Warnwesten weisen den Fahrerinnen und Fahrern die Stellplätze zu, dicht an dicht und in mehreren Reihen ausgerichtet stehen die Fahrzeuge am Ende da. Die Szenerie erinnert stark an ein Autokino – und ist doch...

Die Dampfer sind Schnellboote
HBS-Leiter Alexander Hauptmann sieht im „Hybridunterricht“ den nächsten Schritt zur Normalität Vor Lehrerin Isabell Steiner sitzt die Hälfte ihrer Klasse 9/3. Live zugeschaltet per Videokonferenz ist die andere Hälfte ihrer Schüler, die am heimischen Schreibtisch...

Großzügige Spende hilft beim Homeschooling
Heinrich-Böll-Schule erhält fünf hochwertige Computer von NIGEFA und SPIR STAR AG Das Wort „Homeschooling“ ist derzeit in aller Munde. In Corona-Zeiten ist es an der Tagesordnung, dass Schüler beispielsweise per Videokonferenz in engem Kontakt mit ihren Lehrern stehen...

Kooperation in Krisenzeiten
Odenwälder Schulen koordinieren den Start in den Präsenzunterricht und die Umsetzung der Abschlussprüfungen / Oberste Priorität: Hygieneplan An der Prioritätenliste für den anstehenden Schulstart nach der Pandemie-Pause ändert das Schulleitertrio keinen Deut mehr:...

Schulbetrieb läuft in geordneten Bahnen
Heinrich-Böll-Schule ist in Krisenzeiten bestens aufgestellt / Digitaler Unterricht funktioniert Schilder zeigen den Schülern den Weg, die Tische stehen in ausreichendem Abstand in den Klassenräumen parat und die Lehrer sind über die Abläufe und geänderten...

Zurück in die Schule
Welche Maßnahmen und Vorkehrungen an der Heinrich-Böll-Schule getroffen wurden, zeigt der Fernsehsender „rheinmaintv“. „Für Abschlussklassen geht die Schule wieder los. Abstands- und Hygieneregeln gelten aber natürlich weiterhin. Damit die Schüler sich auf den Gängen...

Wir wünschen ein schönes Osterfest und erholsame Ferien
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, bebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; … Mit diesen Zeilen beginnt der berühmte Osterspaziergang Fausts mit Wagner. Es folgt die Beschreibung der herausgeputzten und fröhlichen Menschen, die...