Heinrich-Böll-Schule: Erfolge beim Informatik-Wettbewerb „Biber“

Als eine der wenigen Schule im Kreis erhielt die Heinrich-Böll-Schule kürzlich das Zertifikat „Digitale Schule“. Die integrierte Gesamtschule ruht sich keineswegs auf den erworbenen Lorbeeren aus. Besonders auch im Unterricht spielen neue Medien eine wichtige Rolle. Darüber hinaus beteiligt sich die Schule an Informatik-Wettbewerben. „Im Zeitalter der rasanten Digitalisierung ist es wichtig, die Schüler möglichst schnell im Fach Informatik zu schulen“, sagt Schulleiter Alexander Hauptmann.

Ein Wettbewerb, der bundesweite Beachtung findet, ist der sogenannte „Informatik-Biber“, an dem alle Jahrgänge teilnehmen können. Die Schüler der HBS haben schon mehrfach mit Erfolg diesem Wissenstest gestellt. Der Wettbewerb sei eine gute Möglichkeit, auf spielerische Weise Interesse an diesem keineswegs „knochentrockenen Fach“ zu wecken, betont Schulleiter Alexander Hauptmann.

Dass die HBS-Schüler großen Spaß am Wettbewerb haben, zeigt die enorme Zahl der Teilnehmer. Insgesamt beteiligten sich – trotz massiver Corona-Einschränkungen –183 Schüler, davon belegten elf „Junginformatiker“ dritte Plätze; „ein toller Erfolg“, wie Hauptmann erklärt.  

Das Maskottchen und Namensgeber des Wettbewerbs ist ein niedlich dreinblickender Biber. Über die Wahl des Maskottchens lässt sich spekulieren. Möglich, dass sich die Initiatoren für den Nager entschieden, weil er sich auch an dicke Stämme heranwagt und schwere Aufgaben spielend leicht meistert.

Einmal im Jahr bekommen die Schüler spannende Aufgaben gestellt, die jedoch keine Vorkenntnisse erfordern. Dass die Ausschreibung den Geschmack der Kinder und Jugendlichen trifft, zeigt die zunehmende Beliebtheit.

„Wir werden auch beim nächsten Informatik-Biber mit von der Partie sein. Vielleicht schaffen wir es, zum einen noch mehr Schüler zum Mitmachen zu begeistern und zum anderen vielleicht auch erste Plätz zu belegen“, setzt sich Schulleiter Hauptmann selbst und seinen Schülern neue Ziele.

VIELE URKUNDEN. Der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann, ließ es sich nicht nehmen, die Urkunden des Biber-Informatik-Wettbewerbs an die erfolgreichen Schüler zu verleihen.

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