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Sonderschichten machen sich bezahlt: Schüler des neunten und zehnten Jahrgangs, die am Ostercamp der Heinrich-Böll-Schule teilnehmen, sind bestens vorbereitet für die schriftlichen Prüfungen zur Erlangung des Haupt- und Realschulabschlusses. Auch in diesem Jahr findet wieder ein Ostercamp an der integrierten Gesamtschule statt.
Vom 6. bis 9. April stehen Fachlehrer bereit, um von 8 bis 13 Uhr in Gruppen von zehn bis 20 Schülern den für die Prüfungen relevanten Stoff in den Fächern Englisch, Mathematik und Deutsch zu vermitteln. Jeder Schüler hat die Wahl, welche Fächer er belegen möchte.
Ganz wichtig: Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten. Interessierte Schüler aus dem neunten und zehnten Jahrgang sollten sich bis spätesten 14. März bei Stufenleiterin Astrid Schulze Icking oder im Schülersekretariat anmelden.
Gesucht werden noch Lehrer/Lehramtsstudenten, die sich als Kursleiter engagieren möchten – natürlich gegen Bezahlung. Interessenten sollten sich möglichst umgehend bei Stufenleiterin Astrid Schulze Icking oder im Sekretariat melden.
Eine kostenlose Vorbereitung auf die schriftlichen Prüfungen gibt es in den Osterferien für die Abgänger des neunten und zehnten Jahrgangs.
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Das klassische Hilfsmittel bei einer Präsentation in der Schule ist das Poster oder Plakat. Darauf finden sich Stichpunkte, Bilder und Grafiken, mit denen Schüler ihren Vortrag illustrieren und anschaulicher gestalten. Im Zeitalter neuer Medien rücken Poster allerdings immer stärker in den Hintergrund. Die Jugendlichen nutzen bei ihrer Präsentation meist Power-Point, um einen möglichst informativ-unterhaltsamen Vortrag zu gestalten. Doch längst gibt es weitere interessante und einfach einzusetzende Medien, das können Sechstklässler der Heinrich-Böll-Schule bestätigen, die im Deutschunterricht iPads verwenden.
Dass Präsentationstechniken möglichst frühzeitig erlernt werden müssen, ist für das Kollegium an der integrierten Gesamtschule eine Selbstverständlichkeit. Technikaffine Pädagogen wie Sebastian Brenneis setzen dabei verstärkt auf neue Medien, ohne jedoch die bewährten Mittel außer Acht zu lassen. Da die Heinrich-Böll-Schule über eine ausreichende Zahl an iPads verfügt, nutzt Sebastian Brenneis diese Geräte in regelmäßigen Abständen in seinem Unterricht. „Ich gebe den Schülern die Möglichkeit, sich mit diesen Geräten vertraut zu machen“, erklärt der Deutschlehrer.
Jüngst beschäftigte sich die Gruppe mit dem Thema „Recycling-Papier“. Die Schüler erhielten Sachtexte rund um dieses Thema, aus denen sie wichtige Informationen herausfiltern mussten. Im nächsten Schritt hatten sie die Aufgabe, die Informationen zu bündeln und als Präsentation zu verarbeiten. Dabei war es wichtig, die angefertigten Folien sinnvoll zu strukturieren und möglichst logische Übergänge zu schaffen.
„Der Vorteil der iPad-Nutzung liegt auf der Hand: Die Handhabung ist deutlich einfacher als die Verwendung des Power-Point-Programms. Die Schüler sind sehr konzentriert bei der Sache und gestalten intuitiv sehr übersichtlich und informativ gestaltete Seiten“, betont Deutschlehrer Sebastian Brenneis. Das eher nüchtern-trockene Methodentraining – in diesem Fall Präsentationstechniken – werde für die Schüler, so der Pädagoge weiter, zu einem spannenden Lernprozess.
Die in Zweier- oder Dreiergruppen erstellten Präsentationen wurden abschließend per Beamer auf das Whiteboard projiziert und im Plenum besprochen. „Es war erstaunlich zu sehen, wie intensiv die Schüler gearbeitet und mit welch großer Selbstverständlichkeit sie das neue Medium eingesetzt haben“, bilanzierte Sebastian Brenneis.
Das Beispiel zeigt, dass die Heinrich-Böll-Schule sich der digitalen Welt nicht verschließt, sondern auf sehr bedachte Weise neue Medien im Fachunterricht gebraucht, ohne jedoch vollständig auf altbewährte Vorgehensweisen und Medien – sprich: Bücher – gänzlich zu verzichtet.
Konzentrierte Medienarbeit. Schüler nutzten im Deutschunterricht iPads als Medium für die Gestaltung einer Präsentation zum Thema „Recycling-Papier“.
Da die Heinrich-Böll-Schule über eine ausreichende Zahl an iPads verfügt, nutzt Deutschlehrer Sebastian Brenneis (Mitte) diese Geräte in regelmäßigen Abständen in seinem Unterricht.
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„Dem Start der Oberstufenklasse an der Heinrich-Böll-Schule steht nichts mehr im Weg. Ab dem Schuljahr 2020/21 wird eine Einführungsklasse mit dem Ziel `Allgemeines Abitur` an unserer Schule erstmals unterrichtet.“ Boris Oberle, stellvertretender Schulleiter der integrierten Gesamtschule und federführend verantwortlich für dieses Projekt, war die Freude über die erfolgreichen Gespräche mit den Verantwortlichen an der Karl-Kübel-Schule anzusehen, als er die positive Nachricht an Schulleiter Alexander Hauptmann und das Führungsteam überbrachte.
Schon im vergangenen Jahr gab es auf höchster Ebene Gespräche, die eine derartige Variante zum Inhalt hatte. Ulrike Rüger, Schulleiterin der Karl-Kübel-Schule in Bensheim, zeigte von Beginn großes Interesse an einer Kooperation mit der Heinrich-Böll-Schule und forcierte – sehr zur Freude von HBS-Schulleiter Alexander Hauptmann – die Bestrebungen hin zu einer Art Dependance im Odenwald.
Dass die Zusammenarbeit nicht etwa einem Zufall geschuldet ist, machen handfeste Zahlen deutlich: Immer mehr Abgänger der HBS präferierten in den vergangenen Jahren eine Fortsetzung ihrer Schullaufbahn an der KKS in Bensheim. Die Karl-Kübel-Schule hat den großen Vorteil, mehrere unterschiedliche Bildungsgänge anbieten zu können: vom Weg zum Allgemeinen Abitur am Gymnasium bis zur allgemeinen Fachhochschulreife an der Fachoberschule. Darüber hinaus können die Schüler schon Schwerpunkte wie etwa Wirtschaft oder Gesundheit wählen und wertvolle Grundlagen schaffen für einen Berufsstart in den jeweiligen Branchen oder einem Studium in diesen Fachbereichen.
Erste Annährungen entstanden im vergangenen Jahr zwischen den beiden Schulen bei der Ausbildung der „Lehrer im Vorbereitungsdienst“, früher „Referendare“ genannt. Mittlerweile gibt es mehrere „LiV`s“, die HBS und KKS gemeinsam ausbilden. Schulleiter Alexander Hauptmann realisierte zudem eine direkte Busverbindung aus dem Odenwald an die Schule in Bensheim. Dann visierten Ulrike Rüger und Alexander Hauptmann die Bildung einer Einführungsklasse der gymnasialen Oberstufe an der HBS an. Die Pläne konkretisierten sich in den vergangenen Monaten immer stärker.
Das endgültige Paket wurde in der vergangenen Woche geschnürt. Boris Oberle traf sich mit Mutgard Hornbacher, der pädagogischen Leiterin des Beruflichen Gymnasiums und der Fachoberschule, und Matthias Schäfer, dem Leiter des Beruflichen Gymnasiums, an der KKS zu einem abschließenden Gespräch in Bensheim. Matthias Schäfer hatte bereits einen möglichen Stundenplan akribisch ausgearbeitet und bekundete ohne Wenn und Aber – ebenso wie Mutgard Hornbacher – den festen Willen, das Projekt zum neuen Schuljahr zu starten. Boris Oberle seinerseits betonte, dass die HBS alles daransetze, den potentiellen Oberstufenschülern der HBS diese Chance zu eröffnen. „Natürlich können auch Zehntklässler der anderen Odenwälder Schulen dieses Angebot annehmen“, bemerkte Oberle.
Die vorläufigen Planungen sehen vor, dass die Schüler an drei Tagen an der integrierten Gesamtschule in Fürth und an zwei Tagen – in den gewählten Fächern der jeweiligen Fachrichtungen – an der KKS in Bensheim unterrichtet werden. Mutgard Hornbacher, Matthias Schäfer und Boris Oberle waren sich darüber einig, dass die Lehrer beider Schulen einen engen Kontakt pflegen und sich im Voraus zu einem Gedankenaustausch treffen sollten. Ziel ist es, den Stoffplan abzusprechen und auch ein methodisches Vorgehen zu klären. „Beiden Seiten ist sehr daran gelegen, dass der Start zum neuen Schuljahr problemlos gelingt“, fasste der stellvertretende Schulleiter der HBS zusammen.
Ab dem Schuljahr 2020/21 wird eine Einführungsklasse mit dem Ziel „Allgemeines Abitur“ an der Fürther Heinrich-Böll-Schule in Kooperation mit der Bensheimer Karl-Kübel-Schule erstmals unterrichtet.
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Es ist gute Tradition, dass Schüler der zehnten Klassen der Heinrich-Böll-Schule am Planspiel Börse der Sparkasse Starkenburg teilnehmen. Zum 37. Mal wurde dieser Wettbewerb vom Geldinstitut initiiert. Für die integrierte Gesamtschule schlüpften fünf Gruppen – insgesamt 19 Teilnehmer – in die Rolle von Investoren.
Sie erhielten ein Startkapital von 50.000 Euro. Die Kurse der gehandelten Wertpapiere wurden realistisch abgerechnet. Die Schüler mussten also die Börsenkurse verfolgen und permanent ihre Papiere im Auge behalten. Das Ergebnis am Ende des Planspiels machte deutlich, dass Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule echte Finanzgenies sind.
Den ersten Platz belegte im Ranking der Sparkasse Starkenburg die Gruppe „Rentner“ mit Leon Langer, Karina Borozdunov, Nicolas Büchner, Finn Renkewitz und Gabriela Wos. Immerhin konnten sie sich über 150 Euro für die Klassenkasse freuen. Nebenbei bemerkt: Im hessenweiten Vergleich des Sparkassen- und Giroverbandes landete diese Gruppe auf dem bemerkenswerten achten Platz. Auch dafür gab`s nochmal 100 Euro.
Über die Prämie von 100 Euro freute sich die Gruppe „Kanäx“ mit Malik-Can Orhan und Matin Said, die den zweiten Platz erreichten. Die Gewinner auf dem Siegertreppchen komplettierte das Team „Japan“ mit Jeppe Buß, Zubayda Alhourani, Thalya Klimesch und Marina Rauscher. Sie freuten sich über 75 Euro.
Damit nicht genug: Die HBS-Schüler sahnten obendrein 150 Euro für die Klassenkassen ab, weil sie den Sonderpreis für die meisten aktiven Spielgruppen errangen.
„Wir haben beim Planspiel Börse alles abgeräumt“, freute sich Lehrerin Claudia Fellenberg, die den Wettbewerb an der integrierten Gesamtschule organisierte. Bankbetriebswirt Bozidar Pavic überreichte im Namen des Geldinstituts die Preise und gratulierte zu diesem famosen Erfolg. Das Planspiel, so Bozidar Pavic und Claudia Fellenberg einmütig, gewähre den Schülern auf sehr realistische Weise Einblick in die Finanzwelt und bringe ihnen das Geschehen an der Börse näher.
Großer Erfolg. Schüler der zehnten Klassen der Heinrich-Böll-Schule nahmen mit großem Erfolg am Wettbewerb „Planspiel Börse“ der hessischen Sparkassen teil. Die Preise überreichte der Mitarbeiter der Sparkasse Starkenburg, Bozidar Pavic.
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Escape Rooms sind seit einiger Zeit bei vielen beliebt. Es gibt sie vor Ort, als Brettspiel oder online. Das Spannendste ist jedoch, wenn man mit seinen Freunden direkt in einen Raum voller Rätsel und unerklärlicher Dinge kommt. Eine Stunde Zeit bleibt, dem Raum zu entkommen.
So etwas müsste doch auch an der Schule machbar sein, dachten sich Schüler des 9. Jahrgangs und der Wahlpflichtkurs „Escape Room“ war geboren. Zunächst ging es in den Funpark Bensheim, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Zwei Escape Räume wurden gespielt, beide mit Erfolg gemeistert. Nun hieß es, eigene Rätsel zu entwerfen, die etwas mit dem Thema Schule zu tun haben sollten. Der Anfang war schwierig, zumal sich nicht alle Ideen realisieren ließen. Doch vier Monate später wollten es die Schüler wissen. Ein Klassensaal wurde zum „Escape Room“ umfunktioniert und die Schüler der fünften und sechsten Klassen wurden zum Spielen eingeladen. Das Angebot stieß auf große Resonanz und die Schüler hatten großen Spaß beim Rätseln. Manche schafften es erst auf die letzte Minute, dem Raum „zu entkommen“. Keine Klasse blieb „gefangen“. Das wiederum fanden die Schüler des WPU-Kurses etwas schade. Sie wollen nun die Rätsel optimieren und etwas schwieriger gestalten.
Noch gibt es genügend Klassen, die auf der Warteliste für den „Escape Room“ stehen. Unser Foto zeigt Schüler der Klasse 5/4 beim Lösen der Rätsel.
Die Klasse 5/4 hatte großen Spaß beim Rätseln und schaffte es, dem Raum zu entkommen.
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Das Lehrerzimmer der Heinrich-Böll-Schule war pickepacke voll. Die Stühle reichten bei weitem nicht aus, um allen Anwesenden einen Sitzplatz zu garantieren. Neben dem Kollegium drängten sich viele ehemalige Kollegen und Schüler im Raum. Sie alle waren gekommen, um Kurt Oberle ihre Reverenz zu erweisen. Der beliebte Lehrer und geschätzte Kollege nahm nach 24 Jahren seinen Abschied an der integrierten Gesamtschule. Die Anwesenden bereiteten dem „Sympathieträger der HBS“, wie ihn Schulleiter Alexander Hauptmann bezeichnete, einen sehr emotionalen Übergang in den wohlverdienten Ruhestand. Kurt Oberle zeigte sich sichtlich gerührt. Sein Fazit war eine Liebeserklärung an die Schule: „Ich war immer dankbar und stolz, Lehrer an der HBS zu sein.“
Die HBS ihrerseits hatte mit Kurt Oberle einen Pädagogen „im eigentlichen Sinn“, wie Schulleiter Hauptmann in seiner Rede hervorhob. Bildung und Erziehung seien ihm gleichermaßen wichtig gewesen. Für seine Schüler war er nicht nur Lehrer, sondern auch Berater, Helfer, Mediator und Problemlöser. Seine diplomatischen Fähigkeiten halfen ihm, Konflikte einvernehmlich zu lösen und ein vertrauensvolles Verhältnis mit den Eltern aufzubauen.
Hauptmann verzichtete auf Daten und Fakten bezüglich Oberles Werdegangs, stattdessen beleuchtete er die Person intensiv. Kurt Oberle sei, so der Schulleiter ausführend, ein „unheimlich akribischer, überaus netter, freundlicher und sehr naturverbundener Mensch“.
Natürlich kam Hauptmann auch auf Oberles sportliche Leidenschaft, den Fußball zu sprechen. Heiterkeit kam bei seiner Bemerkung auf, Kurt Oberle sei der „Sepp Herberger der HBS“. Viele markante Sprüche der Trainerlegende könnten, so Hauptmann, auch von Oberle stammen. Der Schulleiter erinnerte daran, dass sich der Fußballexperte als Talentförderer einen Namen gemacht und den HBS-Pokal ins Leben gerufen habe.
Bei allem Streben nach Erfolgen bei Fußballturnieren sei dem Pädagogen immer ein faires und korrektes Verhalten seiner Schützlinge wichtig gewesen. Nicht unerwähnt ließ Hauptmann Oberles unermüdlichen Einsatz für die Natur, für Flora und Fauna. Besonders die heimischen Vögel haben es dem Hobbyornithologen angetan.
„In all den Jahren war immer Verlass auf Sie“, betonte Schulleiter Hauptmann am Ende seiner mit witzigen Fotos garnierten Rede. Er dankte Kurt Oberle herzlich für seine „wohlmeinenden und aufrichtigen Ratschläge“ zu seinem Dienstantritt. Hauptmann bezeichnete Oberle abschließend als „authentischen Verfechter des integrierten Systems“, der die Schule vorbildlich repräsentiert habe.
Die neue Lebenszeit sei für ihn nun „frei von Zwängen“, richtete Personalrat Dr. Thorsten Hunsicker das Wort Kurt Oberle. Die Schule habe ihn – wie auch alle anderen Kollegen – täglich immer aufs Neue gefordert. Dr. Hunsicker hob in seiner Rede die „Verantwortung gegenüber Mensch und Natur in einer technisierten Welt“ hervor, deren sich Kurt Oberle jederzeit bewusst gewesen sei. Kurt Oberle wies in seiner Zeit an der HBS immer wieder auf die Gefahren und Risiken der neuen Medien hin. Der angehende Ruheständler habe technische Entwicklungen nicht unkommentiert und unkritisch hingenommen. „Vielen Dank für deine Diskussionen und deinen Widerspruch“, sagte Dr. Hunsicker nach seiner sehr tiefgründigen Rede über Technik, Mensch und Natur.
„Zum Erleben des Glückes bedarf es vor allem der Unabhängigkeit der Zeit“, zitierte die Leiterin der Fachschaft Deutsch, Kerstin Schmidt, den Schriftsteller Hermann Hesse. Zeit steht Kurt Oberle nun reichlich zur Verfügung. Kerstin Schmidt würdigte Kurt Oberle als einen „sehr geschätzten Kollegen“, der in vielfältiger Weise die Arbeit an der Schule bereichert habe. Ähnlich äußerte sich der Leiter der Sportfachschaft, Sebastian Rhein, der in Fußballersprache seinen Kollegen als „richtig Guten“ bezeichnete. Auf Kurt Oberle sei, so Rhein weiter, immer Verlass gewesen. Ähnlich wie Kerstin Schmitt würdigte Rhein den angehenden Ruheständler als „gutherzigen, hilfsbereiten und humorvollen Menschen“.
Kurt Oberle selbst ließe es sich nicht nehmen, ein paar Abschiedsworte zu sprechen. Er dankte allen, „die mich in all den Jahren an der HBS begleitet haben“. Danke sagte er besonders für die herzliche Kollegialität, die er jederzeit gespürt und erfahren habe. Er bleibe, so Kurt Oberle abschließend, der Heinrich-Böll-Schule immer eng verbunden.
Verabschiedung: Aus den Händen des Schulleiters Alexander Hauptmann nahm Kurt Oberle (li.) die Urkunde entgegen, die den Übergang von der Dienstzeit in den Ruhestand dokumentiert. Oberle war 24 Jahre lang Lehrer an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth.
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