In die Welt des Lokaljournalismus eingetaucht

In die Welt des Lokaljournalismus eingetaucht

In die Welt des Lokaljournalismus eingetaucht

 Unterricht soll die Lebenswirklichkeit der Schüler abbilden, soll Wissen vermitteln, das den Kindern und Jugendlichen hilft, eine eigene Meinung zu bilden, Sachverhalte einordnen und fundierte Entscheidungen treffen zu können. Was liegt da näher, als im Deutschunterricht das Thema „Tageszeitung“ zu behandeln. Die Fachschaft Deutsch der Heinrich-Böll-Schule legt im achten Jahrgang den Fokus auf das Studium der „Odenwälder Zeitung“, die Exemplare für alle Schüler kostenlos zur Verfügung stellte. Neben der intensiven Lektüre des Lokalblattes stand die Analyse einzelner Artikel und ein Vergleich mit überregionalen Blättern beziehungsweise Boulevardzeitungen im Mittelpunkt. Natürlich beschäftigten sich die Achtklässler auch mit dem Aufbau der „Odenwälder Zeitung“ und den einzelnen Ressorts. „Das morgendliche Zeitungslesen hat richtig Spaß gemacht. Wir haben über unsere Region sehr viel erfahren und gemerkt, wie wichtig es ist, gut informiert zu sein“, fasste eine Achtklässlerin ihre Eindrücke zusammen.

Unser Bild zeigt die Schüler beim Studium der „Odenwälder Zeitung“ unter Anleitung der Deutschlehrerin Sophia Loske.Unser Bild zeigt die Schüler beim Studium der „Odenwälder Zeitung“ unter Anleitung der Deutschlehrerin Sophia Loske.

Der funkelnde Eiffelturm krönte die Paris-Tour

Der funkelnde Eiffelturm krönte die Paris-Tour

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Bestens motiviert für nächste Prüfung

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Der moralische Zeigefinger ist kein probates Mittel

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Grüne Karte für vorbildliche Autofahrer

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Den ersten Schritt hin zur Trainer C-Lizenz geschafft

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„Ihr werdet schnell zur HBS-Gemeinschaft gehören“

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Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander

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Wenn die Angst den Körper lähmt

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Imam lässt für Schüler einen Gebetsruf erklingen

Imam lässt für Schüler einen Gebetsruf erklingen

Das Thema „Islam“ steht im sechsten Schuljahr im Lehrplan der Fachschaft Ethik/Religion an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth. Die Stundenplanung sieht zum Abschluss der Reihe einen Besuch in einer Moschee vor. In der Corona-Zeit war dies leider nicht möglich, „deshalb ermöglichten wir jetzt unseren Siebtklässlern eine Besichtigung“, erklärte Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann. Begrüßt wurden die Schüler vom Imam der türkisch-islamischen Gemeinde, Yüksel Mutlu, und dem Vorsitzenden der türkisch-islamischen Gemeinde, Hüseyn Yürük, der auch als Übersetzer fungierte.

Ein von der Bundesregierung produzierten Film über den Islam vermittelte viel Wissenswertes über diese Religion. Anschließend sprachen Yürük und Mutlu über die Gebete der muslimischen Gläubigen. Staunend betraten die Schüler anschließend – nur mit Socken an den Füßen – den Innenraum der Moschee. Dort zeigte sich der Imam in seiner traditionellen Gottesdienstbekleidung. Der Geistliche ließ auch einen typischen Gebetsruf erklingen. „Die Schüler zeigten sich sehr interessiert und stellen viele Fragen“, betonte Schulpfarrerin Holzapfel-Hesselmann, die gemeinsam mit Lehrerin Alexandra Birkle die Gruppen betreute.

Das Bild zeigt die Kinder der HBS beim Moscheebesuch in einer Gruppe zusammensitzend

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Spendenaktion für das indische Patenkind

Spendenaktion für das indische Patenkind

In der Fasten- beziehungsweise Passionszeit sammelt die Fachschaft Ethik/Religion der Heinrich-Böll-Schule jedes Jahr Geld für das Patenkind in Indien. Es handelt sich um einen fünf Jahre alten Jungen.

Gruppenfoto vor Aufstellern im FoyerIn diesem Jahr war die Sammelaktion – organisiert von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann (l.) –  zusätzlich begleitet von zwei großen Aufstellern im Foyer der Schule. Auf lilafarbenen Grund – passend zur liturgischen Farbe – gab es viele Informationen zum Thema „Fasten und Fastenzeit“. Es wurde hingewiesen auf die katholische Aktion „Misereor“ und die evangelische Aktion „Sieben Wochen ohne“. Außerdem erhielt der Leser die Information, dass Ramadan am 2. April begonnen hat und am 2. Mai endet. Gesammelt wurden 185 Euro, die dem Jungen in Indien eine gute Schulbildung ermöglichen. Seit vielen Jahren kümmert sich die integrierte Gesamtschule um ein Patenkind in einem Entwicklungsland. 

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„Ihr werdet schnell zur HBS-Gemeinschaft gehören“

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Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander

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Gute Entscheidung mit Kaiserwetter belohnt

Gute Entscheidung mit Kaiserwetter belohnt

Skifreizeit der Heinrich-Böll-Schule in der Wildschönau / Jede Menge Spaß

Das Warten zerrte an den Nerven. Wieder und wieder formulierten die Verantwortlichen Argumente, die für und gegen eine Skifreizeit sprachen. Täglich schaute man auf die Corona-Zahlen und beurteilte das Risiko. In der sprichwörtlich letzten Sekunde fiel die Entscheidung an der Heinrich-Böll-Schule: „Wir fahren mit den Siebtklässlern in die Wildschönau. Die Skifreizeit findet statt“, verkündete Markus Hantke, der die Sportfreizeit organisiert. Das Votum basierte auf einer einvernehmlichen Absprache mit der Schulleitung. Im Nachhinein sei es die richtige Entscheidung gewesen, betont der Sportpädagoge. „Dafür wurden wir mit Kaiserwetter belohnt. Die Kinder hatten jede Menge Spaß.“

Dass die Organisation der sehr speziellen Fahrt kein Leichtes war, liegt auf der Hand. Innerhalb von wenigen Wochen mussten Quartier und Bus gebucht und das Programm gestaltet werden. „Ein großes Dankeschön geht vor allem an die Eltern, die sofort reagierten und beispielsweise das nötige Equipment für ihre Kinder besorgten“, erklärt Markus Hantke. Trotz einer „wasserdichten Planung“ blieb ein Rest an Unsicherheit, immerhin hätte ein Corona-Ausbruch unter den Siebtklässlern noch das Ende bedeuten können. Das Glück war auf Seiten der integrierten Gesamtschule; die Reisegesellschaft konnte in die schneesichere Wildschönau aufbrechen.Die Bedingungen vor Ort waren ausgezeichnet. Vom ersten Tag an lachte die Sonne von einem wolkenfreien Himmel. Sieben Lehrer betreuten die 42 Schüler, die in der Mehrzahl zum ersten Mal auf den Brettern standen. Die Skinovizen schauten mit bangen Blicken auf den Übungshang und machten sich Mut: „Das schaffen wir schon.“ Bestätigt wurden sie von den Lehrern, die ihnen die Grundlagen des Skifahrens vermittelten und Einstiegsübungen zeigten. Schon am zweiten Tag bewältigten die Schüler jede Kurve problemlos im Pflugbogen. Die Fortgeschrittenen brausten derweil schon die tief verschneiten Hänge des schönen Skigebietes hinab und verfeinerten ihre Technik. Ob für Anfänger oder erfahrene Skifreaks: Die Region Alpachtal Wildschönau, die gerne auch als „Juwel in den Bergen Tirols“ bezeichnet wird, bietet auf 109 Pistenkilometern Strecken für jeden Geschmack und individuelles Können. Doch nicht nur auf den Pisten hatten die Siebtklässler ihren Spaß, auch das tägliche Abendprogramm mit Spielerunden und Disco sorgte für jede Menge Gaudi. Zur Wohlfühlatmosphäre trug obendrein das schöne Quartier bei, das direkt am Übungshang liegt.

„Alle 42 Schüler standen von der ersten bis zur letzten Minute auf den Skiern, alle blieben von Verletzungen verschont und die Lernerfolge – gerade bei den Anfängern – waren enorm“, bilanziert Markus Hantke. Der Organisator der Tour vergaß nicht, die Disziplin und das vorbildliche Verhalten der Gruppe zu loben. Ein Dank von Hantke ging auch an seine Kollegen, die mit viel Geschick und Freude das Skifahren vermittelten.

„Es war einfach schön, nach der Corona bedingten Zwangspause endlich wieder ein Stück Normalität zu erleben und den Schülern ein gemeinschaftliches Erlebnis zu ermöglichen“, fasst Hantke zusammen. Fest steht schon jetzt: Die Wildschönau ist auch im nächsten Jahr das Skidomizil der Heinrich-Böll-Schule.

Das Bild zeigt alle Schülerinnen und Schüler sowie die Sportlehrer im Schnee auf der SkifreizeitSKIVERGNÜGEN. Bei strahlendem Sonnenschein wedelten die Siebtklässler der Heinrich-Böll-Schule in der Wildschönau die Pisten hinab. Die Kinder genossen die Skifreizeit in vollen Zügen.

Der funkelnde Eiffelturm krönte die Paris-Tour

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Wert auf gesunde Ernährung legen

Wert auf gesunde Ernährung legen

Siebtklässler der Heinrich-Böll-Schule im Edeka-Markt Bylitza

Kritisch beäugten die Siebtklässler der Heinrich-Böll-Schule verschiedene Lebensmittel. Wie hoch ist der Zuckeranteil? Beinhaltet das Produkt etwa Geschmacksverstärker? Ist das Nahrungsmittel extrem kalorienhaltig? Die Schüler setzten sich zum Ziel, ein möglichst gesundes Mittagessen oder Frühstück zusammenzustellen. Zuvor hatten sie eine fundierte Einführung in die Welt der Lebensmittel von Mitarbeitern des Edeka-Marktes Bylitza erhalten.

An verschiedenen Tagen waren jeweils 2o-köpfige Schülergruppen im Markt unterwegs. Die Exkursion der Siebtklässler stand unter dem Motto „Gesunde Ernährung“. Dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung enorm wichtig ist, erfuhren die Schüler von ausgewiesenen Nahrungsmittelspezialisten.

Der Edeka-Markt Bylitza beließ es dabei aber nicht nur bei Erläuterungen, sondern stelle ein kostenloses Frühstück für alle Schüler zusammen, das die Aspekte einer gesunden Ernährung berücksichtigte. Die Mädchen und Jungen merkten schnell, dass es nicht immer die sehr zuckerhaltigen Produkte zum Frühstück sein müssen, sondern dass auch Obst oder Vollkornwaren einen guten Start in den Tag garantieren.

Nach der Theorie und dem Frühstück durften die Kinder selbst mit Einkaufwagen durch den Markt marschieren und ein gesundes Mittagessen zusammenstellen. Anschließend wurde die Auswahl intensiv begutachtet und unter gesundheitlichen Gesichtspunkten bewertet.

Das Bild zeigt die Schülerinnen und Schüler mit Betreuern im Edeka„Den Siebtklässlern hat die Exkursion in den Edeka-Markt viel Spaß gemacht und enorm viel Wissen gebracht“, bemerkt Schulsozialarbeiter Philip Möke, der das Projekt betreute. Sein Dank galt dem Edeka-Markt Bylitza für die hervorragende Betreuung und das kostenlose Frühstück.

Der funkelnde Eiffelturm krönte die Paris-Tour

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Erleichterung und Freude dominierten

Erleichterung und Freude dominierten

Schüler der Heinrich-Böll-Schule absolvierten Tests für französisches Sprachdiplom

Fürth. Janas freudiges Strahlen sorgte für Erleichterung und Entspannung bei allen anderen Prüfungsnovizen. „Ich war schon sehr nervös“, räumt die Neuntklässlerin Charlize freimütig ein, „aber unsere Französischlehrerin hat uns beruhigt“, ergänzt Sarah. „Die Prüfer waren sehr nett; ich würde mich dem Test auf jeden Fall wieder stellen“, meint die selbstbewusste Tamina.Zufrieden und glücklich waren nicht nur die Schüler der Heinrich-Böll-Schule, sondern auch deren betreuende Lehrer Oberstudienrat Sven Spottka und Christina Walder, immerhin nahmen 23 Jugendliche an den Prüfungen zur Erlangung des „Diplôme d’Etudes en langue française“, einem international anerkannten Sprachdiplom, teil.

„Dass wir mit einer derart großen Gruppe an das Institut français nach Mainz reisten, ist bemerkenswert und zeigt, dass die zweite Fremdsprache „Französisch“ an unserer Schule einen hohen Stellenwert hat“, konstatiert Oberstudienrat Spottka. Gemeinsam mit seiner Kollegin Christina Walder bereitete er die Zehntklässler, die sich in der Niveaustufe „A2“ stellten, und die Neuntklässler, die das A1-Diplom erreichen wollen, auf die mündliche und schriftliche Prüfung vor. Die Zehntklässler wussten bereits, was sie zu erwarten hatten; bei ihnen war die Nervosität deutlich geringer. Den Neuntklässlern hingegen war die Anspannung anzumerken.

Am Ende des Tages in Mainz stand fest, dass alle 23 Schüler der Heinrich-Böll-Schule die schwere mündliche Prüfung mit Bravour gemeistert hatten.  Damit qualifizierten sie sich für den schriftlichen Test, der an der integrierten Gesamtschule in Fürth stattfand.Die Prüfung selbst besteht immer aus einer Reihe von unterschiedlichen Aufgaben, bei der die vier kommunikativen Kompetenzen – Hör- und Leseverstehen sowie mündlicher und schriftlicher Ausdruck – geprüft werden.In Mainz saßen die Schüler durchweg Muttersprachlern gegenüber. „Wir mussten unterschiedliche Situationen durchspielen, etwa in einem Schreibwarenladen oder in einem Café“, erinnern sich Sarah, Tamina und Charlize. Das Parlieren fiel den jungen Franzosen von Minute zu Minute leichter, zumal die sympathischen Gesprächspartner die Kommunikation permanent am Laufen hielten.

„Wir haben im Vorfeld genau dieses Szenario mit einer Art „Speed-Dating“ intensiv geübt“, erklärt Sven Spottka, der gemeinsam mit seiner Kollegin Christina Walder bei der Vorbereitung auf die Delf-Prüfung nichts dem Zufall überlässt. „Wir sind immer wieder stolz darauf, dass viele Französisch-Schüler Extraschichten einlegen, um das Diplom zu erlangen“, bemerken die beiden Pädagogen.Die Vorteile des Diploms sind unverkennbar: Die Neunt- und Zehntklässler verfügen über eine weltweit anerkannte Sprachqualifikation. Darüber hinaus sind die Jugendlichen problemlos in der Lage, im Nachbarland in den unterschiedlichsten Situationen zu kommunizieren. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass die Freude an der französischen Sprache und die Kultur gefördert wird. Und: Das Diplom besitzt lebenslange Gültigkeit.

Erfreulich sei die Tatsache, so Spottka abschließend, dass ehemalige HBS-Schüler während ihrer Oberstufenzeit das Diplom auf B-Niveau anstrebten. Ein Indikator dafür, dass die Jugendlichen die Qualität und den Wert des Diploms zu schätzen wissen.

Eine 23köpfige Schülergruppe der Heinrich-Böll-Schule stehen mit Französischlehrerin Christina Walder (l.) und Oberstudienrat Sven Spottka (2.v.r.). Schulleiter Alexander Hauptmann (r.) zusammen auf dem Schulgelände. Anlass ist das Erlangen des französischen Sprachdiploms.GLÜCKWUNSCH. Eine 23köpfige Schülergruppe der Heinrich-Böll-Schule reiste nach Mainz, um am dortigen Institut français eine Prüfung zur Erlangung des französischen Sprachdiploms zu absolvieren. Betreut wurden die Schüler von Französischlehrerin Christina Walder (l.) und Oberstudienrat Sven Spottka (2.v.r.). Schulleiter Alexander Hauptmann (r.) wünschte den jungen „Franzosen“ viel Erfolg.

Der funkelnde Eiffelturm krönte die Paris-Tour

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