HBS-Leiter Alexander Hauptmann sieht im „Hybridunterricht“ den nächsten Schritt zur Normalität Vor Lehrerin Isabell Steiner sitzt die Hälfte ihrer Klasse 9/3. Live zugeschaltet per Videokonferenz ist die andere Hälfte ihrer Schüler, die am heimischen Schreibtisch...
Bedeutung des christlichen Glaubens vermittelt
„Gideons“ zu Gast an der Heinrich-Böll-Schule / Neues Testament verschenkt
Was ist wirklich wichtig im Leben? Welche Bedeutung hat der christliche Glaube bei der Sinnsuche? Fragen, die im Mittelpunkt des Gedankenaustauschs der „Gideons“ mit Schülern der Heinrich-Böll-Schule standen. Drei Vertreter der weltweit agierenden Organisatoren – Baumpfleger Martin Wagner, Pilot Matthias Kämpfer und Ingenieur Hans Friesen – waren auf Einladung der Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann an die integrierte Gesamtschule gekommen. Mit dabei hatten sie 100 neue Testamente, die sie an die Schüler verschenkten.
Was und wer verbirgt sich hinter dem Namen „Gideons“? Bei den „Gideons“ handelt es sich hauptsächlich um christliche Geschäftsleute. Gegründet wurde die Organisation in Amerika. Wie der Zufall es wollte, teilten sich zwei Geschäftsleute auf einer Reise ein Zimmer für eine Nacht. Am Abend stellten sie verblüfft fest, dass beide in der Bibel lasen. Die Idee wurde geboren, eine Gruppe zu gründen, die das Neue Testament verschenkt. Mittlerweile verteilen die „Gideons“ das Testament weltweit in 99 Sprachen.
Der Name „Gideon“ bezieht sich auf eine biblische Geschichte. Im Alten Testament wird von einem Richter erzählt, der mit einem Heer gegen die Feinde Israels kämpft. Obwohl er nur 300 Männer zur Verfügung hat, zeigt im Gott, wie er mit einer List die Übermacht der Feinde besiegen kann. Symbol dafür ist ein Krug, der auf den Neuen Testamenten abgebildet ist.
Die „Gideons“ erzählten von ihren Glaubenserfahrungen und sprachen gemeinsam mit den Schülern über verschiedene Psalmen. Die Männer scheuten sich nicht davor, ganz private Erlebnisse und Situationen zu schildern. Wichtig war den „Gideons“, dass die Schüler die Bedeutung von Gott in ihrem Leben zu erkennen. „Gott begleitet uns auf allen Wegen“, betonte ein „Gideon“.
Die Schüler wiederum stellten den Männern die unterschiedlichsten Fragen und sprachen freimütig über ihre Gedanken zu den angeschnittenen Themen. „Auf Grund der guten Erfahrung und der tiefgehenden Gespräche haben wir die Vertreter der „Gideons“ für nächstes Jahr eingeladen. Sie haben ihr Kommen zugesagt“, erklärte Barbara Holzapfel-Hesselmann abschließend.
Intensive Gespräche: Vertreter der Glaubensgemeinschaft „Gideons“ sprachen mit Schülern der Heinrich-Böll-Schule über Gott und persönliche Glaubenserfahrungen.
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EINSCHULUNGSFEIER. Die neuen Fünftklässler lagerten auf dem Hallenboden vor den Tribünen, um das bunte Programm aus Tanz und Gesang aus nächster Nähe verfolgen zu können. Die Heinrich-Böll-Schule gestaltete am Dienstag eine Einschulungsfeier für 155 Mädchen und Jungen, die in sieben Klassen unterrichtet werden.
VERABSCHIEDUNG. Der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann, (2.v.r.) verabschiedete die Lehrerin Brigitte Harder (r.) und den Lehrer Gernot Pustelnik (2.v.l.) in den wohlverdienten Ruhestand. Die Vertreterin des Personalrates, Janine Egly, (l.) wünschte den beiden im Ruhestand alles Gute.

GROSSZÜGIGE SPENDE. Ehemalige Schüler der Klasse 10/2 der Heinrich-Böll-Schule nahmen die großzügige Spende von Bernd Schmitt (2.v.r.) entgegen. Der Fürther zeigte sich erkenntlich dafür, dass die Jugendlichen unter Anleitung der Kunstlehrerin Samire Burniki (l.) eine graue Mauer seines Unternehmens farblich gestaltet hatten. Schulleiter Alexander Hauptmann (r.) dankte Bernd Schmitt für die Spende, den Schülern für deren Engagement und der Lehrerin Samire Burniki für die Umsetzung des Projektes.