Von Hip-Hop bis hin zur unsinkbaren Titanic

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Neuntklässler der HBS meistern Präsentation unter erschwerten Bedingungen / Perfekte Organisation

Fürth. Erleichterung und Freude pur: Das Strahlen war trotz Maske allen Prüflingen deutlich anzusehen. Neuntklässler der Heinrich-Böll-Schule stellten sich der Präsentationsprüfung und meisterten die schwierige Prüfung und außergewöhnlichen Bedingungen mit Bravour. „Die Jugendlichen haben eine tolle Leistung abgeliefert“, betonte Stufenleiterin Astrid Schulze Icking. Und Schulleiter Alexander Hauptmann fügte hinzu, dass alle Prüflinge den Test bestanden hätten: „Ein bemerkenswertes Ergebnis.“

Normalerweise bereiten Neuntklässler in Gruppen von drei bis vier Schülern ein Thema vor. Da auf Grund der Infektionslage Teamarbeit nicht möglich ist, mussten die Prüflinge alleine ein von ihnen ausgewähltes Thema aufarbeiten. Dafür hatten die Schüler mehrere Tage Zeit. Als Ansprechpartner standen ihnen die jeweiligen Klassenlehrer zur Seite. Die Pädagogen gaben allerdings nur Tipps, auf den Inhalt oder gar die Ausgestaltung der Präsentation nahmen sie keinen Einfluss.

Der Themenkanon glich einem bunten Strauß: Die Schüler referierten über Influencer, Vulkane, dem Luchs bis hin zur unsinkbaren Titanic und dem Tanzstil „Hip-Hop“. „Es ist immer aufs Neue zu beobachten, dass die Schüler mit Feuereifer an die Arbeit gehen, entweder weil es ihr Hobby ist oder sie sich für das Thema interessieren“, erklärte Stufenleiterin Astrid Schulze Icking.Diese Identifikation mit dem Thema spürten die dreiköpfigen Prüferteams bei allen Neuntklässlern. Klassenlehrer staunten nicht schlecht über stille und zurückhaltende Schüler, die in der Prüfung plötzlich wie ausgewechselt waren und ihr Thema mit Herzblut und Verve präsentierten. Dabei setzten sie neue Medien ein, verwendeten aufwendig gestaltete Plakate oder vermittelten ihr Wissen mit Hilfe von Anschauungsobjekten.

Im Anschluss an den Vortrag stellten sich die Prüflinge noch den Fragen der „Jury“. Beachtlich war auch hier die fundierte Sachkenntnis der Hauptschüler. Manche Frage förderte echtes Expertenwissen zutage. „Es hat echt Spaß gemacht, den Schülern zuzuhören“, bemerkte ein Prüfer. Der Erfolg aller Schüler lag sicherlich auch an der Prüfungsatmosphäre. „Es ist sicherlich nicht zielführend, die Jugendlichen in Stress zu versetzen. Wir wollen, dass unsere Schüler befreit ihr Können und ihr Wissen zeigen können“, konstatierte Astrid Schulze Icking.
Schulleiter Alexander Hauptmann gratulierte den Neuntklässlern zur bestandenen Prüfung und dankte den Prüfkommissionen für den reibungslosen Ablauf. Sein besonderer Dank galt der Stufenleiterin Schulze Icking. Sie habe, so der Schulleiter ausführend, die Prüfungen unter Einhaltung aller Hygieneregeln perfekt organisiert und für optimale Bedingungen für die Schüler gesorgt.

Die Neunt- und Zehntklässler der integrierten Gesamtschule haben mit der Präsentationsprüfung die erste Hürde auf dem Weg zur Qualifikation geschafft. Im Juni stehen dann die schriftlichen Tests in den drei Hauptfächern auf dem Programm. Das Kollegium und die Schulleitung der HBS setzen alles daran, dass die Schüler auch diese Herausforderung erfolgreich meistern.

ERFOLGREICHE PRÜFUNG. Neuntklässler der Heinrich-Böll-Schule unterzogen sich einer Präsentationsprüfung, die Voraussetzung ist, um den Hauptschulabschluss zu erlangen. Das Themenspektrum war so bunt wie ein Blumenstrauß. Das Foto zeigt den Prüfling Jan Stephan (vorn) und die Prüfungskommission bestehend aus Sabrina Keller, Janine Erbach und Stufenleiterin Astrid Schulze Icking.

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Virtuell ins Gespräch kommen

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Angebot der Heinrich-Böll-Schule für Eltern der Viertklässler / Gute Erfahrungen

Fürth. Für die Eltern der Viertklässler rückt eine wichtige Weichenstellung immer näher. Welche weiterführende Schule soll das Kind besuchen, lautet die entscheidende Frage.

Die Schule und das damit verbundene pädagogische Konzept muss zum Schüler passen. Nur wenn die Kinder jeden Tag mit Freude in die Schule gehen, ist mit einem Lernerfolg zu rechnen, davon ist die Heinrich-Böll-Schule überzeugt. Die einzige integrierte Gesamtschule im Kreis Bergstraße lädt am kommenden Samstag (30.1) zu einem Informationsgespräch per Videoschaltung ein. Von 10 bis 12 Uhr stehen Mitglieder der Schulleitung als Ansprechpartner zur Verfügung.

Bereits im Dezember letzten Jahres hatte die HBS zu einem virtuellen „Tag der offenen Tür“ eingeladen. Speziell für diesen Tag produzierte die Schule einen Imagefilm, den sich Interessenten auf der Homepage anschauen können. Die Resonanz auf das virtuelle Angebot war immens: „Viele Eltern loggten sich in die Videokonferenz zusammen mit ihren Kindern ein. Wir führten eine lebhafte Kommunikation“, betont Stufenleiterin Birte Karge, die den innovativen „Tag der offenen Tür“ maßgeblich organisierte.

Das virtuelle Treffen wird am kommenden Samstag (30.) von 10 bis 12 Uhr wiederholt. „Wir wollen es nicht bei einer staubtrockenen Information via Faltblatt belassen, sondern die Mittel der digitalen Kommunikation nutzen und die Eltern – und vor allem natürlich auch die angehenden Fünftklässler – zu einem Gespräch per Videoschaltung einladen“, erklärt Schulleiter Alexander Hauptmann.

Wie sieht das Procedere aus? Das Verfahren ist kinderleicht: Auf der Homepage https://www.hbs-fuerth.de/ unter dem Bereich „Schulprofil / Tag der offenen Tür“ bietet die die Schule mehrere kurze Filmspots über die Fachschaften an. Interessenten können entweder einzelne Fachschaften anklicken oder sich den gesamten Film anschauen. Auf diese Weise werden Informationen und Impressionen gleichermaßen vermittelt.

Zu den Terminen für die Videokonferenzen sind ID-Adressen samt Codes hinterlegt, die dazu befähigen, an einer Zoom-Videokonferenz teilzunehmen.

Die Konferenzen finden am Samstag, den 30.1. zwischen 10 und 12 Uhr, am Donnerstag, den 4.2. zwischen 19 und 20 Uhr und Samstag, den 13.2. zwischen 10 und 12 Uhr statt.

Um eine möglichst persönliche Gesprächsatmosphäre zu schaffen, bittet man die Besucher, die Kamera einzuschalten, damit man sich von Angesicht zu Angesicht unterhalten kann.

Live werden die Förderschullehrkräfte der HBS an diesem Tag eine Beratung anbieten, für diejenigen Eltern, deren Kind im Rahmen der Inklusion beschult wird.

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Nicht ein Szenario bereitet Kopfzerbrechen

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An der Heinrich-Böll-Schule herrscht Gelassenheit / Für alle Eventualitäten gerüstet

Fürth. Aufregung und Panik etwa oder gar Chaos? Weder das eine noch das andere: An der Heinrich-Böll-Schule herrscht große Gelassenheit. Die integrierte Gesamtschule ist für alle Eventualitäten gerüstet. „Nicht ein denkbares Szenario bereitet uns Kopfzerbrechen. Der Schulbetrieb läuft unter den gegebenen Bedingungen reibungslos“, konstatiert Schulleiter Alexander Hauptmann. An seiner Schule ist die oft postulierte Digitalisierung schon längst Wirklichkeit. Ob Präsenzunterricht für die Abschlussklassen oder Homeschooling via Videoschalte: Die HBS-Schüler erhalten bestmöglichen Unterricht.

„An unserer Schule hat die Digitalisierung schon Einzug gehalten, als von Corona noch keine Rede war und Bundespolitiker noch darüber debattierten, ob nun wirklich an jeder Milchkanne W-Lan nötig ist“, blickt Hauptmann zurück. Dass die integrierte Gesamtschule schon sehr früh den Schritt in die Zukunft wagte, zahlt sich seit der Pandemie aus.

Derzeit sind die Neunt- und Zehntklässler, die im zweiten Halbjahr ihre schriftlichen Abschlussprüfungen bewältigen müssen, im Präsenzunterricht in der Schule. Alle anderen Klassen werden online unterrichtet. „Wir können auf jede neue Order des Kultusministeriums sofort reagieren. Sollte Hybridunterricht gefordert sein, stellen wir das Konzept von heute auf morgen um“, betont Hauptmann.
Um Schüler wie Lehrer im Präsenzunterricht weitgehend zu schützen, wurde im ersten Halbjahr auf das übliche Kurssystem verzichtet und der Stoff im Klassenverband vermittelt. „Ziel war es“, so der Schulleiter ausführend, „eine Durchmischung der Gruppen zu verhindern, respektive die Infektionsgefahr zu minimieren.“

Eine Entscheidung darüber, in welcher Form es bis zu den Sommerferien weitergeht, wird zeitnah in den Schulgremien auf Grundlage der aktuellen Situation getroffen. Die letzten Monate hätten gezeigt, dass der Unterricht im Klassenverband sehr effektiv gewesen sei, „Dank der Disziplin unserer Schüler und dem Engagement des Kollegiums, das mit adäquaten Materialien den Ansprüchen aller Schüler Rechnung trug.“
In der nächsten Woche finden die Präsentationsprüfungen für die Neuntklässler statt. Die Jugendlichen bereiten sich intensiv auf ihre Vorträge vor. „Die Schüler sollen unter optimalen Rahmenbedingungen ihre Prüfungen absolvieren und bestens präpariert diese schwierige Aufgabe bewältigen“, erklärt Stufenleiterin Astrid Schulze Icking.

Während ihr Augenmerk der Organisation und der Durchführung dieser wichtigen Prüfung gilt, arbeitet der stellvertretende Schulleiter Boris Oberle Stundenpläne für die unterschiedlichsten Szenarien aus. Stufenleiter Sebastian Brenneis erledigt alle Aufgaben rund um die Erstellung der Zeugnisse und Stufenleiterin Birte Karge wiederum, die im Dezember letzten Jahres einen sehr erfolgreichen virtuellen „Tag der offenen Tür“ organisiert hatte, kümmert sich bereits wieder um weitere virtuelle Informationsangebote für interessierte Eltern.

„Mein Schulleitungsteam arbeitet Hand in Hand. Das Engagement des Teams, der unermüdliche Einsatz des Kollegiums und die hervorragenden Voraussetzungen hinsichtlich der digitalen Ausstattung der HBS sind unser Erfolgsgeheimnis“, bemerkt Schulleiter Hauptmann abschließend.

OPTIMALE AUSSTATTUNG. Der Schulbetrieb – ob im Präsenzunterricht oder im Homeschooling – läuft völlig reibungslos an der Heinrich-Böll-Schule. Schulleiter Alexander Hauptmann (Foto), ein versierter IT-Experte, sorgte für eine optimale digitale Ausstattung. Landrat Christian Engelhardt bezeichnete die integrierte Gesamtschule unlängst als „Vorbild auf diesem Sektor“.

LUFTMESSUNG. Die Heinrich-Böll-Schule misst zukünftig den CO2-Gehalt der Raumluft. Ein selbst konstruiertes Hightech-Gerät zeigt optisch und akustisch an, sobald „dicke Luft“ herrscht. Damit leistet die Schule auch ein Beitrag zu einem noch besseren Hygienekonzept. Unser Bild zeigt Schulleiter Alexander Hauptmann mit den Schülern Jonas Andrae und Linus Baur beim ersten Einsatz des Gerätes.

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Kreativer Sportunterricht im Freien

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Heinrich-Böll-Schule registriert große Zahl an Sportabzeichen / Gegen Bewegungsarmut

Fürth. Sportvereine mussten ihre Aktivitäten einstellen. Hallen wurden geschlossen. Wettkämpfe abgesagt. Der Sport war weitgehend lahmgelegt. Auch die Schulen leiden unter den Einschränkungen, die auf die Pandemie zurückzuführen sind. Der Unterricht ist nur im Freien möglich, umso mehr ist die Kreativität der Sportpädagogen gefordert. Die Fachschaft an der Heinrich-Böll-Schule ging die Aufgabe von Vornherein offensiv an und entwickelte ganz neue Sportmodule. Dass der Sport an der integrierten Gesamtschule einen hohen Stellenwert genießt, macht die große Zahl an Sportabzeichen und Urkunden deutlich, die Schüler bei den Bundesjugendspielen errangen.

Die für das Sportabzeichen nötigen Disziplinen kommen auch in der aktuellen Situation nicht zu kurz. „Wir trainierten im Herbst durchgängig im Stadion. Nebel oder leichter Nieselregen konnte Lehrern und Schülern nichts anhaben. Die Schüler jedenfalls genossen sichtlich den Sport, konnten sie doch ihren Bewegungsdrang ausleben“, betont Gernot Oberle, Leiter der Sportfachschaft.

Als der erste Schnee fiel und das Stadion als Sportstätte ebenfalls tabu war, zeigte sich die Kreativität der HBS-Sportlehrer. Das Foyer wurde kurzerhand genutzt, um „Standweitsprung“ zu üben. Und ein überdachter Bereich im Außenbereich diente als „Sprintstrecke“. Außerdem entdeckten die Sportlehrer auch das „Powerwalking“: Mit ihren Schülern marschierten sie im „Sauseschritt“ zu den Steinbachwiesen. Dort verweilten sie an den Trimmgeräten, ehe wieder der Rückweg angetreten wurde.

„Wir wollten mit den Aktionen die Schüler dafür sensibilisieren, dass Sport maßgeblich zum Wohlbefinden beiträgt und es allemal besser ist, sich in frischer Luft zu bewegen, statt in einem muffigen Zimmer zu zocken“, erklärt Gernot Oberle. Sport trage, so der Pädagoge weiter, dazu bei, einer „Verinselung des Lebensraumes“ und einer zunehmenden „Bewegungsarmut“ entgegenzuwirken.

Dass die Schüler der Heinrich-Böll-Schüler sich erfreulicherweise in einer guten sportlichen Verfassung befinden, wird an den Leistungen bei den Bundesjugendspielen deutlich. Die jetzt vorliegende Auswertung ergab, dass die Kinder und Jugendlichen der integrierten Gesamtschule jede Menge Sportabzeichen und Urkunden erhielten. „Unser Schüler sind bei den Bundesjugendspielen immer mit großem Eifer bei der Sache. Die Aktion ist ein sportlicher Höhepunkt des Schuljahres“, bemerkt Sebastian Rhein, zweiter Fachleiter Sport.

Insgesamt nahmen 722 Schüler an den Bundesjugendspielen teil, davon erhielten 392 eine Teilnahmeurkunde, 230 eine Siegerurkunde und 100 Schüler eine Ehrenurkunde. Die besten sportlichen Leistungen der Heinrich-Böll-Schule lieferten Marlene Blatt (Klasse 7/4) und Deniz Salu (Klasse 8/5) ab. Nicht unerwähnt sollte die Teilnahme am Deutschen Sportabzeichen sein, an dem sich 250 Schüler beteiligten. Auch hier ist das Ergebnis überaus erfreulich: 54 mal wurde das bronzene, 109 mal das silberne und 67 mal das goldene Abzeichen verliehen.

BESTE SPORTLER. Die Sportfachschaft der Heinrich-Böll-Schule zeichnete die beiden besten Sportler der integrierten Gesamtschule aus. Bei den Jungen holte sich der Achtklässler Deniz Salu (2.v.l.) den Titel, während bei den Mädchen Marlene Blatt aus der siebten Klasse die beste Leistung ablieferte. Sie war per Videokonferenz der Preisverleihung zugeschaltet. Die Ehrung nahmen Fachleiter Sebastian Rhein, Fachleiter Gernot Oberle und Schulleiter Alexander Hauptmann (v.l.n.r.) vor.

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Landrat Engelhardt beeindruckt vom digitalen Unterricht

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Heinrich-Böll-Schule präsentiert sich digital

Die Digitalisierung der Schulen steht auf der Prioritätenliste der Kultusminister unangefochten an der Spitze. Der Kreis Bergstraße gehört zu den wenigen Landkreisen in Hessen, die schon sehr früh ganz konsequent den Schritt in diese zukunftsfähige Technologie wagten. Jetzt zahlt sich das mutige Vorgehen aus, zumindest bei jenen Schulen, die ebenso forsch und unvoreingenommen die neuen Medien nutzten. Landrat Christian Engelhardt besuchte am Dienstag die, wie er mehrfach betonte, „beste Schule auf dem Gebiet der Digitalisierung im Kreis“, nämlich die Heinrich-Böll-Schule in Fürth. „Hybridunterricht“ ist an der integrierten Gesamtschule schon Routine. Davon konnte sich Landrat Engelhardt bei seiner Stippvisite ein Bild machen.

Schulleiter Alexander Hauptmann (r.), ein versierter IT-Experte, präsentierte Engelhardt (l.) die perfekte Ausstattung und das leistungsstarke W-LAN. Engelhardt hob mehrmals die Vorbildfunktion der Heinrich-Böll-Schule und den Pioniergeist des Kollegiums, das sich frühzeitig mit den vielfältigen Möglichkeiten in der digitalen Welt beschäftigte, hervor.

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