Viele neue Schulsanitäter an der Heinrich-Böll-Schule / Fundierte Ausbildung

„Bitte ein Schulsanitäter ans Sekretariat kommen.“ Ein Satz, der immer mal wieder aus den Lautsprechern der Heinrich-Böll-Schule ertönt. Dann machen sich die Ersthelfer auf den Weg, um Schürfwunden zu versorgen oder Prellungen zu kühlen. Zu erkennen sind die Schulsanitäter der integrierten Gesamtschule an ihren leuchtenden Westen. „Sie sind unermüdlich und sehr engagiert im Einsatz“, betont Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann, die sich um die Gruppe kümmert.

In regelmäßigen Abständen wirbt die Seelsorgerin um neue Mitglieder, die von erfahrenen Sanitätern eine fundierte Ausbildung erhalten. „Vor den Sommerferien waren ehemalige Schüler, die bei uns als Ersthelfer im Einsatz waren und nun bei entsprechenden Organisationen tätig sind, vor Ort und sorgten für eine richtig gute Einweisung und Anleitung“, informiert Holzapfel-Hesselmann.

Die jungen Sanitäter sind nicht nur im Ernstfall zur Stelle, sondern auch bei Veranstaltungen der Schule präsent. Bei den Bundesjugendspielen richten sie sogar eine Einsatzstelle ein, um Mitschülern, die sich beim Laufen zerren oder eine Prellung zuziehen, in Ruhe einen Verband anlegen zu können. Mit dabei sind sie auch bei Entlassfeiern oder Schulfesten, stets agieren sie in unaufgeregter und zurückhaltender Art.

„Auf meine Gruppe ist jederzeit Verlass“, lobt die Schulpfarrerin, die es hervorragend versteht, die Mitglieder zu motivieren. Ein dickes Lob kommt auch von Schulleiter Alexander Hauptmann: „Die Sanitäter leisten einen wichtigen sozialen Dienst und sie sind ein strahlendes Beispiel dafür, dass es wichtig ist, sich für die Mitmenschen einzusetzen und zu helfen.“

ERSTHELFER. Auf eine große Gruppe an Schulsanitätern kann die Heinrich-Böll-Schule zurückgreifen. Sie sind in vielfältiger Weise im Einsatz. Betreut werden die Ersthelfer von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann.

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