Unsere Steuergruppe

Schulentwicklung und die Steigerung der Unterrichtsqualität genießen auf der Agenda jeder Schule höchste Priorität. Ziel ist es, die Schule fit zu machen für die Herausforderungen der Gegenwart und den Unterricht derart zu gestalten, dass die Schüler wichtige Kompetenzen erlernen und nachhaltiges Wissen erwerben.

Dabei richtet sich der Blick schon in die Zukunft: Es gilt Perspektiven aufzuzeigen und Probleme frühzeitig zu erkennen, um darauf punktgenau reagieren zu können. Eine Schulgemeinde, das sollte jedem bewusst sein, ist ein sich verändernder Organismus. Schüler der Gegenwart kommen mit anderen Voraussetzungen in die Schule als Schüler von vor zwanzig Jahren. Wer nur agiert und verwaltet, lässt einen großen Gestaltungsspielraum unberücksichtigt und gerät unweigerlich ins Abseits. Zudem gilt es, das Profil der Schule zu schärfen und Schwerpunkte zu setzen.

An der Heinrich-Böll-Schule hat sich deshalb eine Projektgruppe konstituiert, die sich vordringlich mit der Unterrichtsentwicklung beschäftigt. Unterstützt wird die achtköpfige Gruppe von zwei Beratern des staatlichen Schulamtes, die eine moderierende Funktion innehaben.

Die Ergebnisse der Steuergruppe lassen sich sehen: Für die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre wurden neue Lehrmethoden im Jahrgang 5 erarbeitet, erprobt und evaluiert – mit Erfolg. Darauf können die Kollegen im neuen Schuljahr zurückgreifen. In Zukunft möchte die Steuergruppe weitere Prozesse auf diesem Gebiet initiieren und die Teamarbeit im Kollegium forcieren.

Stichwort „Schul- und Profilentwicklung“: Auch hier soll eine Steuergruppe – bestehend aus Lehrern, Eltern und Schulleitung – ein Profil für die Schule entwickeln, das den Weg ebnet hin zu einer „selbstständigen Schule“. Die Profilentwicklung muss dazu führen, dass die Schule sich mit ihrem pädagogischen Leitbild und ihren Stärken in der Bergsträßer Schullandschaft auch in der Zukunft positionieren kann.

Betroffenheit und Entsetzen

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