Siebtklässler der HBS mit Alternativprogramm zur Skifreizeit

Was machen eigentlich die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Schule Fürth, die nicht mit auf Skifreizeit fahren, die in Jahrgang 7 angeboten wird? Den Unterricht anderer Jahrgänge besuchen? Sich langweilen? – Weit gefehlt! Für die Daheimgebliebenen wird jedes Jahr ein Alternativprogramm angeboten – so auch 2024.

Am Montag, den 18. März 2024, sowie am Dienstag, den 19. März 2024, besuchten die Jugendlichen die Gemeinde Fürth. Herr Öhlenschläger, Bürgermeister der Stadt Fürth, begrüßte zunächst seine jungen Gäste und gab ihnen Informationen über die Stadt, in der die Heranwachsenden zur Schule gehen. Für Fragen stand er natürlich auch gern bereit. Ziel des Ausflugs war es, zu erfahren, welche Aufgaben eine Gemeindeverwaltung hat. Daher wurden die HBS-Schülerinnen und -Schüler durch die Gemeindeverwaltung geführt.

Am Mittwoch, den 20. März 2024, und am Donnerstag, den 21. März 2024, besuchten die Jugendlichen die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der bhb (Behindertenhilfe Bergstraße). Auch hier gab es ein abwechslungsreiches Programm: Die Schülerinnen und Schüler wurden zunächst von Patrick Hartmann aus dem Sozialen Dienst der bhb in einem Impulsvortrag über die Einrichtung informiert. Die HBSler zeigten sich aufgrund der vielseitigen Arbeit der bhb überrascht. „Ich hätte nicht erwartet, dass so viele unterschiedliche Arbeiten verrichtet werden“, verrät ein Siebtklässler. Danach ging es zu einem praktischen Teil über: Die Schülerinnen und Schüler der Odenwälder Gesamtschule durften selbst Arbeiten ausprobieren.

„Wir haben sehr viel neue Informationen und Eindrücke über das Thema Beeinträchtigungen/Behinderungen gewonnen“, sind sich die jungen Besucher einig.

Das Bild zeigt die Schüler, die nicht an der Ski-Freizeit teilgenommen haben als Gruppe in einem Raum beim Alternativprogramm

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