Dienst für die Mitmenschen

Dienst für die Mitmenschen

Fürther Feuerwehr zu Gast an der Heinrich-Böll-Schule / Gewinn für beide Seiten

Alle packen mit an: Möglichst schnell sollen Schläuche verlegt werden. Die Schüler merken schnell, dass es auf Teamwork ankommt, um die Aufgabe möglichst rasch und problemlos zu lösen. Tipps und Hilfestellung erhielten die Fünft- und Sechstklässler der Heinrich-Böll-Schule von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Fürth, die an einem Vormittag die Brandschutzerziehung übernahmen. Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann hatte das Projekt organisiert.

Schüler beteiligen sich auf dem Schulhof an einer FeuerwehrübungMit der Aktion verfolgten die Schule und die Freiwillige Feuerwehr gleich mehrere Ziele: Zum einen sollten die Mädchen und Jungen lernen, Verantwortung zu übernehmen und sich bewusst zu machen, dass der Dienst für die Mitmenschen eine gesellschaftliche Aufgabe von großer Bedeutung ist. Zum anderen vermittelten ihnen die Feuerwehrmänner wichtige Maßnahmen bei der Bekämpfung eines Brandes. Und letztlich ging es auch darum, Interesse bei den Schülern für die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr zu wecken.

Gerade der letzte Punkt ist nicht unerheblich, denn die Zahl derjenigen, die sich für den Brandschutz einsetzen und ihre Freizeit dafür opfern, wird immer geringer. Nicht wenige Feuerwehren haben mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Eine Zusammenarbeit mit Schulen ist daher ein Weg, um junge Mitglieder zu gewinnen.

Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann dankte am Ende des Tages dem Fürther Feuerwehrmann Kim Unger, der den Kontakt zur Wehr herstellte, sowie ihrem Kollegen Florian Schnell, der in Heppenheim und Fürth als Feuerwehrmann aktiv ist und den morgendlichen „Einsatz“ an der Heinrich-Böll-Schule leitete.

Schüler jubeln während Feuerwehrschläuche auf dem Schulhof angekuppelt werden

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Beste Werbung für den Schach-Sport

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Spannendes Turnier der Schach-AG an der Heinrich-Böll-Schule / Kooperation mit Schach-Club

Für Spannung war von der ersten Minute an gesorgt: 16 Schüler aus den Jahrgängen 5 bis 9 der Heinrich-Böll-Schule traten bei einem Schachturnier gegeneinander an. Auf die Sieger warteten Medaillen und Urkunden. Ausrichter des Wettkampfes war Ralf Mattusch, Vorsitzender des Schachclubs Fürth. An zwei Nachmittagen saßen die Kinder und Jugendlichen an den Brettern und waren total fokussiert auf die einzelnen Züge und die strategischen Kniffe ihrer Gegner. Am Ende stand der Neuntklässler David Padutsch als Sieger fest.

Das Bild zeigt Schüler, die sich an einem langen Tisch gegenübersitzen und jeweils zu zweit Schach gegeneinander spielen

Schach ist ein Spiel, das nicht nur logisches Denken fördert und erfordert, sondern auch strategische Überlegungen beinhaltet und höchste Konzentration verlangt. Genau diese Fähigkeiten werden in der Schach AG an der Heinrich-Böll-Schule gezielt trainiert.

Die in diesem Jahr ins Leben gerufene Schach AG erfreut sich an der integrierten Gesamtschule großer Beliebtheit. Sofort meldeten sich 16 Schüler bei Lehrerin Anuschka Göttmann-Eich an. Die Lehrerin belässt es nicht nur dabei, die Schüler gegeneinander spielen zu lassen, sondern fordert die Kinder und Jugendlichen gezielt mit kniffligen Fragen heraus. Und das aus gutem Grund: Die talentierten Schachspieler strebten das Bauern-Diplom, vergeben vom deutschen Schachbund, an.

Unterstützung erhielt die Lehrerin von Ralf Mattusch, dem Vorsitzenden des Schachclubs Fürth. Er stattete den Schülern einen Besuch ab und stellte sich einem Simultanturnier. Er versprach den Schülern, ein Turnier in der Alten Schule auszurichten. Ab diesem Zeitpunkt waren die Jugendlichen noch motivierter und lernten umso begieriger neue Züge und erfolgversprechende Figurenkonstellationen.

Das Turnier entpuppte sich als voller Erfolg: „Mit Begeisterung und Enthusiasmus widmeten sich die Schüler den Spielen. Es war schön zu sehen, mit welcher Ernsthaftigkeit und Konzentration sie am Brett saßen und über jeden Zug nachdachten“, fasste Anuschka Göttmann-Eich ihre Eindrücke zusammen.

Schüler stehen in drei Reihen und halten ihre Schachurkunden in der HandRalf Mattusch nahm die Siegerehrung vor: Auf Platz eins landete David Padutsch aus der Klasse 9/4, vor Tim Neubacher aus der 6/3 und Nolan Lewis aus der 5/7. Zur allgemeinen Freude konnte Lehrerin Göttmann-Eich dann an alle das bestandene und ersehnte „Bauern-Diplom“ überreichen. Keine Frage: Das Turnier war beste Werbung für den Schach-Sport.

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Das Immunsystem der Seele stärken

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Das Patenprojekt der HBS Fürth bildet sich fort

Seit über fünfzehn Jahren kümmern sich ehrenamtliche Patinnen und Paten im Rahmen des Patenprojektes „Rückenwind“ der Heinrich-Böll-Schule um SchülerInnen, die ihr Potenzial nicht voll ausschöpfen können. Während es zu Gründungszeiten ursprünglich darum ging, den SchülerInnen fachlich auf die Sprünge zu helfen, hat sich das Patenprojekt seither nicht vor gesellschaftlichem Wandel versteckt.

Obwohl die fachliche Unterstützung, die das Patenprojekt in Zusammenarbeit mit dem Studienkreis Thomas Franz in Fürth umsetzt, nach wie vor einen hohen Stellenwert hat, steht seit einigen Jahren daneben auch die Persönlichkeitsentwicklung verstärkt im Vordergrund. Gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und die Folgen der Pandemie stellen die Patinnen und Paten vor immer neue Herausforderungen, die ein hohes Maß an Professionalisierung voraussetzen. Daraus war der Wunsch geboren, eine Fortbildung für das Patenprojekt anzubieten.

Mit Simone Kroker und dem Würzburger Institut für pädagogische Weiterbildung e. V. war schnell ein kompetenter Partner gefunden. In Absprache mit Stufenleiter Sebastian Brenneis, der das Patenprojekt von Seiten der Schule betreut, wurde für die Patinnen und Paten am vergangenen Samstag eine ganztätige Fortbildung konzipiert, im Rahmen derer wichtiges Handwerkszeug vermittelt werden konnte: Resilienz bei Kindern – Das Immunsystem der Seele stärken.

Zunächst wurde sich im Plenum dem Begriff genähert. Resilienz geht auf das lateinische Verb ‚resilere‘, zurückspringen, zurück und bezeichnet die Fähigkeit, sich nach schwierigen Situationen wieder in einen Zustand „ursprünglichen Wohlbefindens“ zurückzuversetzen. Hierbei geht es darum, Kinder zu befähigen, sich selbst zu helfen und gestärkt aus Krisen hervorzugehend. Entscheidend ist, dass Resilienz erlernt werden und bestehende Kompetenzen in diesem Bereich gestärkt werden können.

Hierzu bedarf es eines Überblicks über bestehenden Ressourcen, die den Kindern schon zur Verfügung stehen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einem wissenschaftlichen Input zur Ressourcenanalyse wurden im Rahmen von Gruppenarbeiten wertvolle Tipps erarbeitet, wie man Kinder resilient machen kann. Über allem steht ein gesunder pädagogischer Optimismus, der von der Zielsetzung geprägt ist, sich nicht auf Schwächen und Probleme zu konzentrieren, sondern die Schülerinnen als SchatzsucherInnen mitzunehmen auf die Suche nach Stärken und dem Weg aus der Krise heraus.

Nach der knapp siebenstündigen Fortbildung konnte ein durchweg positives Fazit gezogen werden. Nicht nur bot der Fortbildungssamstag Gelegenheit, im Rahmen der Pausen immer wieder persönlich ins Gespräch zu kommen. Die Patinnen und Paten haben auch neue pädagogische Impulse erhalten, um deren Zusammenarbeit mit den PatenschülerInnen zu professionalisieren.

Ein herzliches Dankeschön gilt hier auch dem Förderverein der HBS, durch dessen Finanzierung die Veranstaltung erst möglich wurde. „Es ist schon unglaublich, welches Engagement unsere Patinnen und Paten an den Tag legen. Ich freue mich, dass wir durch die heutige Fortbildung einen Beitrag zu gelingenden Patenschaften leisten konnten“, konstatiert Eveline Vieweg, ehemalige Stufenleiterin der HBS und Organisatorin des Patenprojektes.

 

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Selbstständige Schulen sind unsere „Innovationsmotoren“

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Heinrich-Böll-Schule ist Zentrum für digitale Unterrichtspraxis / Zertifikat von Kultusminister erhalten

Hessens Kultusminister Professor Dr. Lorz nahm die Überreichung des Zertifikats „Selbstständige Schule“ persönlich vor. Der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann, nahm die Urkunde am Montag in Wiesbaden entgegen. Begleitet wurde er von seinem Stellvertreter Boris Oberle und Stufenleiter Sebastian Brenneis. Der Kultusminister dankte den Vertretern der integrierten Gesamtschule für die „Pionierrolle“ der HBS auf dem digitalen Sektor. „Sie liefern uns wichtige Orientierungspunkte bei der Digitalisierung im Unterricht“, betonte Professor Dr. Lorz. Die Heinrich-Böll-Schule ist nun „Zentrum für digitale Unterrichtspraxis“, mutmaßlich das erste in Hessen.

Hessens Kultusminister lobte die „enorme Leistung“, die Schulen vor dem Hintergrund der weitgehend überstandenen Corona-Pandemie und aktuellem Flüchtlingsstrom „mit erstaunlicher Geräuschlosigkeit“ bewältigten. Besonders „hohen Respekt“ zollte Professor Dr. Lorz den Schulen, die sich in diesen schwierigen Zeiten auf den Weg in die Selbstständigkeit machen. Dass diese Schulen einen wichtigen Beitrag hinsichtlich einer Weiterentwicklung des Unterrichts leisten, formulierte der Minister mit prägnanten Worten: „Selbstständige Schulen sind unsere Innovationsmotoren.“

„Innovative Schule“

Seine Wertschätzung der HBS gegenüber brachte Schulamtsdirektor Ingo Stechmann mit seiner Anwesenheit in Wiesbaden zum Ausdruck. „Ich freue mich, dass die Hbs als innovative, zukunftsgerichtete Schule nun auch einen weiteren Schritt in die Selbstständigkeit gegangen ist und somit für die gesamte Schulgemeinde weitere Entwicklungsmöglichkeiten erschließt.“ Er gratulierte den HBS-Vertretern herzlich und drückte seine Freude darüber aus, „künftige Schritte in die Selbstständigkeit begleiten zu dürfen“.

Neben der Heinrich-Böll-Schule erhielten am Montag noch die IGS Obere Aar Taunusstein und die Freiligrath Grundschule das begehrte Zertifikat. Zuvor stellten die drei Schulen ihre Konzepte vor, die den Schwerpunkt ihres pädagogischen Wirkens spiegeln. Schulleiter Alexander Hauptmann skizzierte kurz die Heinrich-Böll-Schule, ehe er auf Voraussetzungen einging, die ein digitales Zentrum ermöglichen. Im Mittelpunkt steht der Medienentwicklungsplan, den Hauptmann seit seinem Dienstantritt an der HBS forcierte.

„Offene Ohren des Kreises“

Sein Stellvertreter Boris Oberle referierte über die Technik und die Ausstattung an der integrierten Gesamtschule. Er nannte die leistungsfähige und ausfallsichere Ausstattung. Sein Dank ging an dieser Stelle an den Schulträger, den Kreis Bergstraße, der beispielsweise den Anschluss der Schule an das Glasfasernetz realisierte. Überdies lieferte der Kreis das nötige Equipment, das digitalen Unterricht erst ermöglicht. „Wünsche unsererseits stoßen beim Kreis Bergstraße stets auf offene Ohren“, würdigte Oberle das Engagement des Schulträgers.

Stufenleiter Sebastian Brenneis, ein versierter Nutzer der digitalen Geräte, diverser Software und Multiplikator von digitalem Wissen im Kollegium, legte bei seinen Ausführungen den Fokus auf das Thema „Professionalität“. Dabei erwähnte er natürlich auch das neue Fach „Digitale Welt“, das im fünften Jahrgang unterrichtet wird. Außerdem verwies er darauf, dass die integrierte Gesamtschule durch eine Rezertifizierung der Auszeichnungen “Digitale Schule” und “MINT-freundliche Schule” die Qualitätsstandards regelmäßig auch extern evaluieren lasse.

Brenneis informierte zudem über das Fortbildungskonzept der Schule, Stichwort „Fortbildungskiosk“. Statt das Kollegium in einer Tagesveranstaltung mit Informationen zu überschütten respektive zu überfordern, wird digitales „Know-How“ in kleinen Dosen an überschaubare Gruppen vermittelt. Das Motto lautet: „Jeder hilft jedem“.

Kultusminister besucht HBS

Zur Sprache kam auch der Einsatz von iPads in der Unterrichtspraxis. Die HBS verfügt über mehrere hundert iPads, die permanent auf unterschiedlichste Weise im Unterricht eingesetzt werden. Es handelt sich also um eine praktische digitale Unterrichtshilfe und keinesfalls um ein Spielzeug zum Zeitvertreib. Relevant ist dabei jedoch, dass die Schüler genaue Arbeitsanweisungen erhalten und auf Apps Zugriff bekommen. Oder sie greifen auf Arbeitsblätter zu, die sie auf dem Schulportal des hessischen Kultusministeriums finden.

Die Verleihung des Zertifikates wurde eingebettet in ein Vortragsprogramm zur Qualifizierungsreihe, die mehrere Module beinhaltet. In den nächsten Monaten finden Videokonferenzen zu den Themen „Qualitätsmanagement“, „Projektmanagement“ und „Veränderungsmanagement“ statt. Abgerundet wird die Reihe mit einer externen Evaluation.

In einer Vortragspause kamen Schulleiter Alexander Hauptmann, sein Stellvertreter Boris Oberle und Schulamtsdirektor Ingo Stechmann mit Kultusminister Professor Dr. Lorz bei einem Kaffee zu einem informellen Gespräch zusammen. Das Ergebnis: Hessens Kultusminister stattet der Heinrich-Böll-Schule am 15. Juni von 10 bis 11.30 Uhr einen Besuch ab. Sein Interesse gilt der digitalen Unterrichtspraxis an der integrierten Gesamtschule in Fürth.

Das Schulleitungsteam bekommt das Zertifikat zur Selbstständigen Schule überreichtSELBSTSTÄNDIGE SCHULE. Am vergangenen Montag überreicht Hessens Kultusminister Professor Dr. Lorz (2.v.l.) dem Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann, (Mitte) das Zertifikat „Selbstständige Schule“. Die integrierte Gesamtschule ist damit auch gleichzeitig Zentrum für digitale Unterrichtspraxis. Beim Festakt dabei waren der stellvertretende Schulleiter Boris Oberle (l.), Stufenleiter Sebastian Brenneis (2.v.r.) und Schulamtsdirektor Ingo Stechmann (r.).

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Spatenstich Beitrag [Archiviert]

Spatenstich Beitrag [Archiviert]

Liebe Besucher der HBS-Homepage,

der Baukran schwenkt hin und her, der Bagger bewegt massenweise Erde und die Handwerker werkeln fleißig. Die Baufortschritte für den Anbau, der uns acht neue Klassen- und Fachräume garantiert, sind deutlich sichtbar. Schon kurz nach dem Spatenstich im September rückten die an der Realisierung des neuen Traktes beteiligten Unternehmen an. Jetzt wird täglich kräftig gearbeitet, ohne jedoch den Schulbetrieb zu stören. Die Tätigkeiten verlaufen reibungslos, dank der weitsichtigen Vorgehensweise der Unternehmen.

Bild mit Landrat Christian Engelhard und Gästen mit Spaten.

Der erste Spatenstich erfolgte bei strahlendem Sonnenschein und in Anwesenheit vieler Gäste, darunter Landrat Christian Engelhard, der in seiner Ansprache unsere Schule in höchsten Tönen lobte, vor allem unsere Innovationen in Sachen „Digitalisierung“.

Dass der Bau des neuen Traktes dringend erforderlich ist, lässt sich anhand der stetig wachsenden Schülerzahl belegen. Der Zuwachs wiederum ist ein Indikator dafür, dass unsere Schule weit über die Grenzen Fürths hinaus einen sehr guten Ruf genießt. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich mittlerweile von Heppenheim bis nach Wahlen und von Lindenfels bis nach Mörlenbach. In den Wochen bis zu den Weihnachtsferien sind Lehrer und Schüler gleichermaßen gefordert, denn es müssen noch Arbeiten geschrieben und Prüfungen absolviert werden, denn unmittelbar nach den Ferien stehen bereits wieder Notenkonferenzen im Terminplan.

Das gilt auch für unsere Fünftklässler, die sich gut eingelebt haben und ein belebendes Element unserer Schulgemeinde sind. Mit Freude stellen wir fest, dass die Mädchen und Jungen das neue Fach „Digitale Welt“ extrem spannend finden und mit Begeisterung den Unterricht besuchen. Ihre Rückmeldungen helfen uns dabei, den Unterricht zu optimieren, gehören unsere Fünftklässler doch zu den Pionieren auf diesem Gebiet. Zur Erinnerung: Die Heinrich-Böll-Schule ist eine von zwölf Schulen in Hessen, die vom Kultusministerium ausgewählt wurden, das neue Fach einzuführen. Das neue Fach zeigt auch, dass wir gesellschaftliche und technische Veränderungen wahrnehmen und angemessen darauf reagieren, denn wir möchten, dass unsere Schüler bestens vorbereitet sind für die Herausforderungen der Zukunft.

Über die weiteren zahlreichen Aktivitäten und Angebote finden Sie viele Informationen auf unserer Homepage. Ich wünsche Ihnen jede Menge Spaß beim Stöbern auf unserer Homepage.

Alexander Hauptmann, Schulleiter

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Theater AG: Der Hai auf Diamantenjagd

Theater AG: Der Hai auf Diamantenjagd

Spannende Theaterabend an der Heinrich-Böll-Schule / Tanz und Musik


Die Bühne ist bereits aufgebaut, die Beleuchtung ist installiert und die Tontechnik
bereits an Ort und Stelle gerückt: Einem spannenden und unterhaltsamen Theaterabend im
Foyer der Heinrich-Böll-Schule am Mittwoch, 5. Juli, ab 19 Uhr steht nichts mehr im Wege.
Die Theater AG der integrierten Gesamtschule zeigt die Stück „Hai auf Diamantenjagd“.
Die Regisseurinnen und Leiterinnen der Theater AG, die Lehrerinnen Johanna Spilger und
Alexandra Birkle, haben derzeit alle Hände voll zu tun. In den letzten Proben feilen sie mit
den jungen Schauspielern an Details, sie sprechen mit den Technikern über den Ablauf des
Abends, schauen sich nochmals alle Requisiten auf deren Tauglichkeit an und klären letzte
organisatorische Fragen. Die Akteure ihrerseits fiebern dem großen Auftritt entgegen. Sie
haben in den letzten Wochen und Monaten fleißig geprobt, damit sie den Zuschauern einen
unvergesslichen Theaterabend bereiten können.
Schon das Stück verspricht lässt die Herzen der Freunde von Krimis höherschlagen. Der „Hai“,
ein überaus erfolgreicher Diamantendieb, hält Polizei und Stadt in Atem. Es stellt sich
unwillkürlich die Frage: Triumphiert die Unterwelt über das Recht?
Polizeichef Graf Archibald und sein Team stellen sich der schier unmöglichen Aufgabe, den
Hai endlich dingfest zu machen. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Die Sekretärin
des Polizeichefs wird entführt. Steckt der „Hai“ dahinter?
Im Laufe der Handlung tauchen weitere Personen, Probleme und Fragen auf. Können
Kommissar Platt und seine Kollegen alle Rätsel lösen? Wer auf diese Frage an eine Antwort
möchte, sollte sich den Theaterabend in der Heinrich-Böll-Schule nicht entgehen lassen.
Garniert wird die Aufführung mit Tanzeinlagen und Musik der Schulband in der Pause. Für
das leibliche Wohl der Gäste wird ebenfalls bestens gesorgt sein. Karten für den
Theaterabend sind an der Abendkasse erhältlich.

Die Theater-AG der Heinrich-Böll-Schule präsentiert den Trailer zur Kriminal-Komödie „Der Hai auf Diamantenjagd“.

Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort

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Schüler beten für Frieden in der Welt

Schüler beten für Frieden in der Welt

Aktion der Heinrich-Böll-Schule für Sechst- und Siebtklässler / Gebetsstunde „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum...

Ein Sprachdiplom fürs ganze Leben

Ein Sprachdiplom fürs ganze Leben

„Diplôme d’Etudes en langue française“ für erfolgreiche HBS-Schüler / Freude und Stolz „Geschafft! Wir haben das Diplom! Jetzt packen wir auch die zweite Niveaustufe!“ Mit überschwänglicher Begeisterung informierten Neuntklässlerinnen der Heinrich-Böll-Schule ihren...

Digitale Messgeräte in den Steinbachwiesen

Digitale Messgeräte in den Steinbachwiesen

Wasser ist Leben. Doch welche Bedingungen braucht das Leben, um sich überhaupt entfalten zu können? Der Biologe spricht von sogenannten „abiotischen Faktoren“, d.h. alle Umweltfaktoren, wie Temperatur, Nährstoffgehalt oder der pH-Wert, die von der unbelebten Umwelt...

Chancen und Risiken der neuen Medien

Chancen und Risiken der neuen Medien

Präventionsprojekt für die Fünftklässler der Heinrich-Böll-Schule   Die neuen Medien bestimmen unseren Alltag. Ständig sind Smartphones oder Tablets im Einsatz: ob im Privatleben, in der Schule oder im Berufsleben. Schon die Kleinsten können die Geräte bedienen...

Filmabend für Jugendliche „The Chosen“ am 3.6.

Filmabend für Jugendliche „The Chosen“ am 3.6.

Filmabend für Jugendliche "The Chosen" am 3.6. Am kommenden Freitag findet im Ev. Gemeindehaus Fürth ein Filmabend für Jugendliche mit Ausschnitten aus „The Chosen“ statt, einer hochinteressanten Verfilmung des Lebens und Wirkens Jesu, die auf sieben Staffeln mit je...

In die Welt des Lokaljournalismus eingetaucht

In die Welt des Lokaljournalismus eingetaucht

In die Welt des Lokaljournalismus eingetaucht  Unterricht soll die Lebenswirklichkeit der Schüler abbilden, soll Wissen vermitteln, das den Kindern und Jugendlichen hilft, eine eigene Meinung zu bilden, Sachverhalte einordnen und fundierte Entscheidungen treffen zu...

Imam lässt für Schüler einen Gebetsruf erklingen

Imam lässt für Schüler einen Gebetsruf erklingen

Das Thema „Islam“ steht im sechsten Schuljahr im Lehrplan der Fachschaft Ethik/Religion an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth. Die Stundenplanung sieht zum Abschluss der Reihe einen Besuch in einer Moschee vor. In der Corona-Zeit war dies leider nicht möglich, „deshalb...