Turnier um HBS-Pokal ist ein Muss

Turnier um HBS-Pokal ist ein Muss

Fußballer der Heinrich-Böll-Schule lieferten sich spannende Spiele / Lehrer im Endspiel

Im Terminplan der Heinrich-Böll-Schule sind Termine verankert, die schon eine gewisse Tradition haben und zum Schulleben einfach dazugehören. Das Fußballturnier um den HBS-Pokal ist ein derartiger Termin, auf den sich die Neunt- und Zehntklässler das ganze Schuljahr über freuen. Und insgeheim fiebern auch die Lehrer diesem Event entgegen, wolle sie doch den Schülern beweisen, dass sie keineswegs zum „alten Eisen“ gehören und mit dem runden Leder umgehen können. Auch im vergangenen Schuljahr konnte weder Corona noch der straffe Zeitplan vor den Sommerferien die Sportfachschaft davon abhalten, das Turnier zu veranstalten.

Am vorletzten Schultag trafen sich die Teams – die Zehnermannschaften kamen extra noch einmal in die Schule -, um den Sieger zu ermitteln. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit je vier Teams. Die vielen anfeuernden Zuschauer sahen schon in der Vorrunde sehr niveauvolle und vor allem spannende Spiele. Der Ball lief wie am Schnürchen durch die Reihen. Geboten wurde gepflegter Fußball statt wilder Bolzerei. „Bei allen Spielen fiel das faire Verhalten aller Akteure auf; die Schiedsrichter hatten eine leichte Aufgabe“, betonte Organisator Gernot Oberle.

Die zwei punktbesten Mannschaften zogen ins Halbfinale ein, darunter auch die Auswahl der Lehrer, die es bis ins Endspiel schaffte. Dort traf sie auf die Klasse 10/4, die sich letztlich mit einem knappen 1:0 Sieg den begehrten Pokal sicherte. Deutlich torreicher fiel das kleine Finale aus: Die Klasse 9/3 sicherte sich den dritten Platz mit einem klaren 6:1 Sieg.

Bei der Siegerehrung dankte Gernot Oberle den teilnehmenden Teams und lobte deren vorbildliches Verhalten. „Das Turnier war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten viele Spaß gemacht“, fasste der Sportlehrer seine Eindrücke unter dem Beifall der Anwesenden zusammen. Sein Dank galt auch den Helfern und den Zuschauern, deine für eine für hervorragende „Stadionatmosphäre“ gesorgt hatten. Natürlich organisiere die Sportfachschaft auch im neuen Schuljahr wieder das Turnier um den HBS-Pokal, versprach Oberle abschließend.

Das Bild zeigt im Vordergrund zwei Schüler mit Ball beim Spiel.Anstoß: Die Fußballteams der neunten und zehnten Klassen der Heinrich-Böll-Schule lieferten sich viele spannende und faire Spiele um den begehrten HBS-Pokal. Mit von der Partie war auch eine Mannschaft der Lehrer.

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Bild mit Beispielprojekten

Bild vom Anmeldeflyer.

Bild mit einer Beispielanleitung.

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Bedeutung des christlichen Glaubens vermittelt

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„Gideons“ zu Gast an der Heinrich-Böll-Schule / Neues Testament verschenkt

Was ist wirklich wichtig im Leben? Welche Bedeutung hat der christliche Glaube bei der Sinnsuche? Fragen, die im Mittelpunkt des Gedankenaustauschs der „Gideons“ mit Schülern der Heinrich-Böll-Schule standen. Drei Vertreter der weltweit agierenden Organisatoren – Baumpfleger Martin Wagner, Pilot Matthias Kämpfer und Ingenieur Hans Friesen –  waren auf Einladung der Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann an die integrierte Gesamtschule gekommen. Mit dabei hatten sie 100 neue Testamente, die sie an die Schüler verschenkten.

Was und wer verbirgt sich hinter dem Namen „Gideons“? Bei den „Gideons“ handelt es sich hauptsächlich um christliche Geschäftsleute. Gegründet wurde die Organisation in Amerika. Wie der Zufall es wollte, teilten sich zwei Geschäftsleute auf einer Reise ein Zimmer für eine Nacht. Am Abend stellten sie verblüfft fest, dass beide in der Bibel lasen. Die Idee wurde geboren, eine Gruppe zu gründen, die das Neue Testament verschenkt. Mittlerweile verteilen die „Gideons“ das Testament weltweit in 99 Sprachen.

Der Name „Gideon“ bezieht sich auf eine biblische Geschichte. Im Alten Testament wird von einem Richter erzählt, der mit einem Heer gegen die Feinde Israels kämpft. Obwohl er nur 300 Männer zur Verfügung hat, zeigt im Gott, wie er mit einer List die Übermacht der Feinde besiegen kann. Symbol dafür ist ein Krug, der auf den Neuen Testamenten abgebildet ist.

Die „Gideons“ erzählten von ihren Glaubenserfahrungen und sprachen gemeinsam mit den Schülern über verschiedene Psalmen. Die Männer scheuten sich nicht davor, ganz private Erlebnisse und Situationen zu schildern. Wichtig war den „Gideons“, dass die Schüler die Bedeutung von Gott in ihrem Leben zu erkennen. „Gott begleitet uns auf allen Wegen“, betonte ein „Gideon“.

Die Schüler wiederum stellten den Männern die unterschiedlichsten Fragen und sprachen freimütig über ihre Gedanken zu den angeschnittenen Themen. „Auf Grund der guten Erfahrung und der tiefgehenden Gespräche haben wir die Vertreter der „Gideons“ für nächstes Jahr eingeladen. Sie haben ihr Kommen zugesagt“, erklärte Barbara Holzapfel-Hesselmann abschließend.

Bild eines Vertreters der Glaubensgemeinschaft „Gideons“ im Gespräch mit Schülern.Intensive Gespräche: Vertreter der Glaubensgemeinschaft „Gideons“ sprachen mit Schülern der Heinrich-Böll-Schule über Gott und persönliche Glaubenserfahrungen.

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Den ersten Schritt hin zur Trainer C-Lizenz geschafft

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„Ihr werdet schnell zur HBS-Gemeinschaft gehören“

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Fröhliche Begrüßungsfeier für neue Fünftklässler an der Heinrich-Böll-Schule / Buntes Programm Schulleiter Alexander Hauptmann sprach den neuen Fünftklässlern Mut zu und behauptete voller Überzeugung: „Ihr werdet schnell zur HBS-Gemeinschaft gehören.“ Den neuen...

Viele gute Wünsche für die 155 neuen Fünftklässler

Viele gute Wünsche für die 155 neuen Fünftklässler

Fröhliche Einschulungsfeier an der Heinrich-Böll-Schule / Tanz und Gesang

Die Tribüne der Sporthalle der Heinrich-Böll-Schule war am Dienstagvormittag pickepacke voll. Sogar der Hallenboden vor den Zuschauerrängen war belagert. Kein Wunder: An der integrierten Gesamtschule fand die Einschulungsfeier von 155 Schülern – ein neuer Rekord – statt. Die Mädchen und Jungen, deren Wohnorte von Wahlen bis Heppenheim reichen, werden in sieben Klassen unterrichtet. Empfangen wurden sie im Rahmen einer fröhlichen Feier mit Tanz und Gesang. Und viele gute Wünsche gab`s für die neuen HBSler obendrein. Die neue Stufenleiterin Sabrina Keller wünschte den Fünftklässlern beispielsweise „jede Menge Neugier und viel Spaß an der HBS“.

Der Wechsel auf die weiterführende Schule sei, so die Stufenleiterin weiter, „ein wichtiger Meilenstein im Leben der Kinder“. Sabrina Keller erinnerte die Kinder an den Kennenlerntag vor den Ferien. Sie habe damals in den Gesichtern der Kinder wie in einem offenen Buch lesen können. „Aus euren Gesichtern konnte ich etwas Unsicherheit, eine Portion Nervosität, aber vor allem jede Menge Neugier entnehmen. Ihr wart neugierig auf die Schule, auf eure neuen Mitschüler und besonders auf euren neuen Klassenlehrer/neue Klassenlehrerin“, betonte die Stufenleiterin. Nach der Kennenlernstunde habe sie „pure Erleichterung und Freude“ in den Gesichtern der Kinder gesehen.

Auf zwei Empfindungen ging sie näher ein, „weil sie wichtig sind in eurem weiteren Schulleben“. Sabrina Keller nannte an erster Stelle die Neugier. Sie sei der Schlüssel zum Erlangen von Wissen, konstatierte die Stufenleiterin.  An zweiter Stelle stehe die Freude: „Glaubt mir, wenn ihr mit Freude jeden Tag in die Schule kommt, dann lernt es sich viel leichter. Wer mit Freude an eine Aufgabe herangeht, ob es nun Schüler oder Lehrer oder eure Eltern im Beruf sind, erlangt Erfolg und Zufriedenheit. Und wenn man Erfolg und Zufriedenheit empfindet, ist man – ihr ahnt es schon – glücklich.“  Den Kindern und den Eltern versprach Stufenleiterin Keller, dass an der Schule jeder alles daransetze, dass „ihr Spaß und Freude habt und neugierig bleibt“.

Die Stufenleiterin stellte die neuen Klassenlehrer/innen vor. Es sind: Klaus Kindinger, Sebastian Rhein, Steffi Ulfers, Julia Kemle, Alexander Hörr, Jennifer Keil und Milena Zacharias-Walter.

Schulleiter Alexander Hauptmann sprach von einem „beeindruckenden Bild“, als er die vollen Ränge und die vielen neuen Schüler erblickte. „Ihr werdet ganz herzlich empfangen und euch schnell wohlfühlen in der sehr familiären Atmosphäre an der Heinrich-Böll-Schule“, versprach der Schulleiter den Fünftklässlern. Zum Wohlfühlen und einem sozialen Miteinander trügen Regeln bei, die es einzuhalten gelte, betonte Hauptmann.

An die Eltern appellierte der Schulleiter, mit den Lehrern und der Schulgemeinde zusammenzuarbeiten. Ziel der Eltern und der Schule müsse es sein, den bestmöglichen Abschluss für die Kinder zu erreichen. Auf jeden Fall, so Hauptmann mit einem Schmunzeln, „werden Sie eine spannende Zeit erleben, vor allem während der Pubertät Ihrer Kinder.“ Der Schulleiter machte außerdem auf die wichtige Arbeit des Elternbeirates und des Fördervereins aufmerksam. Die Schule biete „viele tolle Angebote“, unter anderem das neue Fach „Digitale Welt“. Abschließend dankte Alexander Hauptmann allen Mitwirkenden, Organisatoren und Helfern, die zum Gelingen der Einschulungsfeier beitrugen.

Gestaltet wurde das Programm von einer Gesangsgruppe unter der Leitung von Musiklehrerin Janine Erbach. Der kleine Chor stimmte unter anderem die „HBS-Hymne“ an, ein fröhliches Lied, das zum Mitsingen animiert. Schwungvoll war die Tanzdarbietung einer Formation unter der Leitung von Lehrerin Sophia Loske; die Gruppe wurde mit sehr viel Beifall bedacht. Die Klasse von Lehrerin Daniela Hirsch hatte einen Rucksack für eine Wanderung gepackt. Darin befanden sich Utensilien, die benötigt werden, um einen Weg erfolgreich zu bewältigen; ähnlich wie in der Schule.

Ein Bereich vor der Halle hatte sich in einen „Marktplatz“ verwandelt. Der Förderverein hatte dort ebenso seinen Stand wie die Mediothek, die auf eine „Buchpatenschaft“ aufmerksam machte. Mit dabei war auch Nicole Agostin, die sich um das Thema „Berufswahl“ kümmert und die Schüler schon frühzeitig darauf vorbereitet. Mit dabei waren auch die Kolleginnen des Beratungs- und Förderzentrums, die über ihre Arbeit an der HBS informierten. Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann hatte vor der Feierstunde zu einem Gottesdienst in die evangelische Kirche eingeladen.

Das Bild zeigt die neuen 5. Klässler in der Sporthalle der Schule bei der Einschulungsfeier.EINSCHULUNGSFEIER. Die neuen Fünftklässler lagerten auf dem Hallenboden vor den Tribünen, um das bunte Programm aus Tanz und Gesang aus nächster Nähe verfolgen zu können. Die Heinrich-Böll-Schule gestaltete am Dienstag eine Einschulungsfeier für 155 Mädchen und Jungen, die in sieben Klassen unterrichtet werden.

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Für den Start bestens gerüstet

Für den Start bestens gerüstet

Heinrich-Böll-Schule hat alle wichtigen Vorbereitungen getroffen / Stundenpläne liegen vor

„Wir sind für den Schulstart am kommenden Montag (5. September) in jeder Hinsicht bestens gerüstet“, erklärt der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann.  Sein Stellvertreter Boris Oberle konnte dem Kollegium bereits vor Ferienbeginn vorläufige Stundenpläne aushändigen und wird die endgültige Version am kommenden Freitag (2. September) präsentieren, wenn sich das Kollegium um 10 Uhr zu einer Konferenz trifft.

Schulstart nach den Sommerferien ist am kommenden Montag, 5. September, zur ersten Stunde um 7.45 Uhr. Die ersten beiden Stunden nutzen die Klassenlehrer, um ihre Schüler über Stundenpläne und Termine zu informieren. Von der dritten bis zur sechsten Stunde findet Fachunterricht statt, danach endet der erste Schultag – zumindest für die Schüler. Die Lehrer treffen sich ab 13 Uhr zu Fachkonferenzen, um über die Themen des ersten Halbjahres zu reden.

Der zweite Schultag steht ganz im Zeichen der Einschulung der rund 160 neuen Fünftklässler, die in sieben Klassen unterrichtet werden. Von einer „Rekordanmeldezahl“ ist an der Heinrich-Böll-Schule die Rede. „Das Interesse an unserer Schule ist enorm. Zum einen überzeugt unser integriertes System, das allen Schülern viele Qualifizierungswege eröffnet und Zeit zur Entwicklung gibt, zum anderen genießen das Engagement des Kollegiums und die hervorragende pädagogische Arbeit große Wertschätzung. Nicht unerwähnt sollten auch unsere digitalen Anstrengungen bleiben. Nicht umsonst wurden wir als eine von zwölf Schulen in Hessen ausgewählt, die im kommenden Schuljahr das neue Fach „Digitale Welten“ anbietet“, fasst der Schulleiter die Gründe für die hohen Anmeldezahlen zusammen.

Apropos: Viele der neuen Fünftklässler haben sich für die Teilnahme am Fach „Digitale Welten“ angemeldet. Sie können sich mit Fug und Recht als „Pioniere“ bezeichnen, denn ihre Erfahrungen helfen dabei, das Fach möglichst interessant zu gestalten.

„Die Einschulungsfeier findet in der Sporthalle statt. Wir haben für unsere neuen Schüler ein buntes und fröhliches Programm zusammengestellt“, erklärt Stufenleiterin Sabrina Keller. Es wird für die Mädchen und Jungen keineswegs ein „Sprung ins kalte Wasser“: Vor den Ferien lud die HBS zu einem „Kennenlerntag“ ein. „Unsere angehenden Fünftklässler lernten ihre neuen Mitschüler und ihre Klassenlehrer/innen kennen“, bemerkt Stufenleiterin Keller. Die Einschulungsfeier beginnt am Dienstag (6. September) um 10 Uhr. Anschließend gehen die Lehrer mit ihren Schülern in die Klassenräume und klären organisatorische Fragen.

Dass sich ein weiteres Projekt an der integrierten Gesamtschule erfolgreich etabliert hat, beweist dessen Fortsetzung: „Im Schuljahr 2022/23 geht zum dritten Mal eine Oberstufenklasse an den Start; die HBS versteht sich dabei als Dependance der Karl-Kübel-Schule (KKS)“, sagt der stellvertretende Schulleiter Boris Oberle, der maßgeblich für dieses Projekt zuständig ist. „Dass das Angebot auf Interesse stößt, zeigen die Anmeldezahlen. Die Schüler der Einführungsphase mit dem Ziel „Allgemeine Hochschulreife“ sind drei Tage in der Woche an der HBS und zwei Tage an der KKS in Bensheim.

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