Den ersten Schritt hin zur Trainer C-Lizenz geschafft

Den ersten Schritt hin zur Trainer C-Lizenz geschafft

Heinrich-Böll-Schüler erhalten Zertifikat „Junior Coach“ / DFB-Ausbildungsmodul

Beim Blick in den Raum hätte sich jedem Betrachter das Bild eines DFB-Jugendteams beim Taktiktraining aufgedrängt. Konzentriert hörten die in weißen DFB-Trikots ausstaffierten Neunt- und Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule den beiden Seminarleitern Stefan Ebert und Tobias Kleiner zu, die Grundlagen zum Erwerb des Zertifikates „Junior Coach“ vermittelten. Das ist der erste Schritt hin zur Fußballtrainer C-Lizenz. Organisiert wurde das Projekt von Schulsportleiter Gernot Oberle.

„Die Ausbildung zielt darauf ab, junge Vereinsfußballer im Rahmen eines 40stündigen Workshops zu schulen, damit sie später im Verein selbst Trainertätigkeiten und somit Verantwortung für Kinder übernehmen können“, betonte Sportlehrer Gernot Oberle. Der Pädagoge sieht noch einen weiteren Vorteil im Erwerb des Zertifikates: Es signalisiere dem späteren Arbeitgeber, dass sich der Bewerber weiterbilde und gewillt sei, auch schon in jungen Jahren Engagement zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen.

An der integrierten Gesamtschule in Fürth nahmen 15 Schüler aus dem neunten und zehnten Jahrgang in der letzten Woche vor den Ferien an der Fortbildung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) teil. Apropos Zehntklässler: Sie hatten nach erfolgreichem Abschluss keine Anwesenheitspflicht mehr zu erfüllen und kamen dennoch jeden Tag pünktlich zum Seminar. Ein Indikator dafür, dass die Jugendlichen den Workshop mit großem Ernst absolvierten.

Dass der Lehrgang ein großer Erfolg war und alle Jugendlichen das Zertifikat erhielten, lag auch an den pädagogischen Fähigkeiten des DFB-Mitarbeiters Stefan Ebert, der die Jugendlichen mit seinem Fachwissen, seiner Authentizität, seiner Begeisterung und seinem Spaß für die verschiedenen Themenfelder motivierte.

Ein großes Lob von Seiten Eberts heimsten sich die Schüler ein. „Ihr habt einen tollen Job gemacht“, lautete sein Fazit. Das hervorragende Verhalten und der respektvolle Umgang miteinander spreche für die Heinrich-Böll-Schule, betonte der Referent. Besonders die soziale Kompetenz der Jugendlichen imponierte Stefan Ebert. Der Referent erwähnte auch den sehr persönlichen Umgang mit den Sportlehrern der Schule, namentlich Gernot und Kurt Oberle.

Schulleiter Alexander Hauptmann, ebenfalls sichtlich angetan vom professionellen Auftreten der Schüler, dankte den DFB-Mitarbeitern und natürlich auch dem Schulsportleiter Gernot Oberle für die perfekte Organisation. Es sei, so der Schulleiter ausführend, wichtig, dass sich junge Menschen ehrenamtlich engagierten: „Die Gesellschaft benötigt auf dem ehrenamtlichen Sektor motivierte Nachwuchskräfte“.

Schulsportleiter Gernot Oberle schloss sich dem Dank des Schulleiters an die beiden Referenten und drückte dies in Form eines Präsentes aus.  

An der integrierten Gesamtschule in Fürth nahmen 15 Schüler aus dem neunten und zehnten Jahrgang in der letzten Woche vor den Ferien an der Fortbildung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) teil.

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„Ihr werdet schnell zur HBS-Gemeinschaft gehören“

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Fröhliche Begrüßungsfeier für neue Fünftklässler an der Heinrich-Böll-Schule / Buntes Programm

Schulleiter Alexander Hauptmann sprach den neuen Fünftklässlern Mut zu und behauptete voller Überzeugung: „Ihr werdet schnell zur HBS-Gemeinschaft gehören.“ Den neuen Schülern an der integrierten Gesamtschule in Fürth wünschte der Schulleiter „eine schöne Zeit, viel Freude und jede Menge Erfolg“. Den ersten Tag an der Heinrich-Böll-Schule werden die Fünftklässler sicherlich nicht so schnell vergessen, immerhin wurden sie mit einer fröhlichen Feier und einem bunten Programm am vergangenen Dienstag herzlich empfangen.

Stufenleiterin Birte Karge, für die Jahrgänge fünf und sechs als Mitglied der Schulleitung zuständig, hieß die Kinder, deren Eltern und Verwandte willkommen. Sie stellte den neuen Schülern nicht nur wichtige Personen – vom Schulleiter bis zum Hausmeister – vor, sondern informierte auch über den Verlauf der ersten Schultage, die als sogenannte „Klassentage“ die Eingewöhnung erleichtern sollen.

Dazu trug im Übrigen ein Kennenlerntag vor den Sommerferien bei. In legerer Atmosphäre trafen die Schüler erstmals ihre Klassenkameraden und lernten ihre Klassenlehrer/innen kennen. Auf Grund der vielen positiven Rückmeldungen von Seiten der Eltern wird die HBS auch zukünftig vor den Sommerferien zu einem solchen Tag einladen.

Einen musikalischen Farbtupfer hatte zu Beginn der Feier das HBS-Orchester unter der Leitung von Sabrina Keller gesetzt. Die integrierte Gesamtschule von A bis Z lernten die neugierigen Fünftklässler anschließend kennen: Die Klasse 6/4 von Lehrerin Sabine Stein ließ sich zu jedem Buchstaben passende Stichworte einfallen. Die Klasse 6/3 von Lehrerin Kerstin Bauer begeisterte die Anwesenden mit einer schwungvollen Tanzdarbietung.

Natürlich ließ es sich Schulleiter Alexander Hauptmann nicht nehmen, die neuen Schüler und deren Eltern zu begrüßen. Er äußerte sich sehr zuversichtlich darüber, dass die neuen Fünftklässler sehr schnell ihren Platz in der Schule finden. Eine Gemeinschaft funktioniere aber nur dann, wenn jeder die Regeln befolge: „Auch ihr müsst euch an die Regeln unserer Schule halten“, betonte Hauptmann.

Einige Worte richtete Hauptmann auch an die Eltern der Fünftklässler. Bei der in den folgenden Jahren stattfindenden Entwicklung der Kinder seien die Eltern als Partner gefragt, gerade dann, wenn es zu Konflikten komme. Sie sollten wissen, „dass uns das Wohl ihrer Kinder am Herzen liegt“, betonte Hauptmann. Er appellierte an die Eltern, sich in der Schulgemeinde zu engagieren, beispielsweise als Elternbeirat oder im Team der Mediothek. Nicht unerwähnt ließ er den Förderverein, der die Schule seit Jahren stark fördert, und für diese Arbeit finanzielle und ehrenamtliche Unterstützung benötigt.

Bevor die neuen Fünftklässler mit ihrem Klassenlehrer Gernot Oberle und ihren Klassenlehrerinnen Christina Hantke, Alexandra Birkle, Anuschka Göttmann-Eich und Gabriele Gilges-Nowak in die Klassenräume gingen, spielte das HBS-Orchester eine Filmmelodie zum Abschluss der Feier.

Während die Schüler sich mit ihren Lehrern vertraut machten, konnten die Eltern im Foyer bei Kaffee und Kuchen Kontakt knüpfen und mit Mitgliedern der Schulleitung Gespräche führen. Das Team der Mediothek hatte einen Stand mit Büchern aufgebaut. Wer wollte, konnte zur Feier des Tages ein Buch erstehen und als Buchpate ein handfestes erstes Zeichen an der integrierten Gesamtschule setzen.

Schulleiter Alexander Hauptmann stimmte mit Stufenleiterin Birte Karge überein: „Der Schulstart unserer neuen Fünftklässler ist rundum gelungen.“

Erster Schultag. Mit einer fröhlichen Feier wurden die neuen Fünftklässler der Heinrich-Böll-Schule begrüßt. In fünf fünften Klassen werden die Mädchen und Jungen unterrichtet.

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Sagenhafte 42000 Kilometer bis zur Schule zurückgelegt

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Heinrich-Böll-Schule verabschiedet mehrere Kollegen / Manfred Schwarz 42 Jahre im Dienst

Schulleiter Alexander Hauptmann machte eine interessante und gleichermaßen erstaunliche Rechnung auf: Manfred Schwarz legte in seinen 42 Dienstjahren an der Heinrich-Böll-Schule auf sehr klimafreundliche Weise, nämlich zu Fuß, insgesamt rund 42000 Kilometer zurück. „Er ging meilenweit für die HBS“, lautete Hauptmanns abgewandelter Werbeslogan nach der Nennung der zurückgelegten Kilometer. Seit Freitag letzter Woche gehört der tägliche Fußmarsch von Steinbach bis zur HBS für den Pädagogen der Vergangenheit an: Manfred Schwarz wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Mit ihm nahmen weitere sechs Mitglieder der Schulgemeinde Abschied von der integrierten Gesamtschule. Schulleiter Alexander Hauptmann fand für jeden Mitarbeiter anerkennende Worte. Sein Dank an die Verabschiedeten kam von Herzen. Zuvor jedoch ging er der Frage nach, was diese Personen bewegte, Lehrer zu werden beziehungsweise welche „Traumjobs“ noch in Frage gekommen wären. Das Ergebnis der „Umfrage“ war aufschlussreich. Vom Pianisten bis zum Paläontologen reichte die Berufspalette.

Für Alexandra Bauer ist der Lehrerberuf trotz ihrer musikalischen Fähigkeiten ein Traumberuf. Sie wechselt nach zwei Jahren an der HBS nach an das Gymnasium in Michelstadt. An der integrierten Gesamtschule unterrichtete sie die Schüler in den Fächern Englisch und Musik. Sie leitete übergangsweise das HBS-Orchester.

Andre Immig habe an der HBS seine Vielseitigkeit unter Beweis gestellt, betonte Schulleiter Hauptmann. Der junge Pädagoge kam vor einem Jahr an die Schule und war als Englisch- und Gesellschaftskundelehrer engagiert.

Seine erfolgreiche Ausbildung an der integrierten Gesamtschule absolvierte Philipp Rieger. Anschließend war Philipp Rieger noch ein Jahr an der Schule tätig und unterrichtete unter anderem das Fach Ethik. Auch für Dominik Heiligenthal war die Heinrich-Böll-Schule eine gute Ausbildungsstätte. Nach den Ferien wird er an einer Gesamtschule in Reichelsheim tätig sein. Für Thomas Pajonk endet die Abordnung von der Martin-Luther-Schule an die HBS.

Als einen „wichtigen Partner“ bezeichnete Schulleiter Alexander Hauptmann den Mitarbeiter Daniel Kennig, „der die Schule in allen möglichen Bereichen unterstützt hat.“ Besonders erwähnte der Schulleiter die IT-Kenntnisse Kennigs, der in diese Branche wechselt und eine feste Anstellung eingeht.

Im Mittelpunkt der Verabschiedung stand der verdiente Pädagoge Manfred Schwarz, der seit 1977 an der Heinrich-Böll-Schule tätig war. In all den Jahren habe Manfred Schwarz unzählig viele Schüler unterrichtet, beraten und betreut. „Sie waren mit Leib und Seele Klassenlehrer und haben sich immer für ihre Schüler eingesetzt“, betonte der Schulleiter. Nicht unerwähnt ließ Alexander Hauptmann die musikalischen Qualitäten des Pädagogen, der in der Schul- und in der Lehrerband mit Begeisterung Gitarre spielte. Schulleiter Hauptmann dankte Manfred Schwarz für 42 Jahre hervorragende pädagogische Arbeit.

Für den Personalrat sprach Dr. Thorsten Hunsicker. Er bezeichnete Schwarz als einen „kritischen Geist“, der in einer „reflektierten, ruhigen und besonnenen Art“ Dinge hinterfragt und Denkanstöße gegeben habe. Der Kollege, so Dr. Hunsicker weiter, habe Schule als „Toleranzraum“ gesehen. Im Namen des Kollegiums dankte er Manfred Schwarz und wünschte ihm einen erfüllten Ruhestand. Dr. Hunsicker und die Sprecher der Fachschaften würdigten das Engagement aller Verabschiedeten mit individuellen Geschenken und anerkennenden Worten.

Die Verabschiedeten ihrerseits lobten die kollegiale und freundliche Atmosphäre an der Heinrich-Böll-Schule. Sie seien, so war von allen zu hören, jeden Tag gerne in die Schule gegangen.

Mehrere Lehrer nahmen Abschied von der Heinrich-Böll-Schule. Schulleiter Alexander Hauptmann (r.) dankte (v.l.n.r.) Daniel Kennig, Dominik Heiligenthal, Philipp Rieger, Andre Immig und Alexandra Bauer für deren Engagement und wünschte allen weiterhin viel Erfolg. Auf dem Bild fehlt Manfred Schwarz.

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Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander

Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander

Verkehrserziehung in Jahrgang 5

Die Fünftklässler der Heinrich-Böll-Schule können es kaum erwarten, in das Auto einzusteigen und eine Vollbremsung zu erleben. Zuvor müssen sie schätzen, wie viele Meter ein Auto nach einer solchen Bremsaktion noch zurücklegt, ehe es zum Stehen kommt. Die Meinungen gehen weit auseinander: von ein paar Zentimeter bis zu zehn Meter. Ein Versuch zeigt: Genau eine Wagenlänge benötigt das Fahrzeug bis zum Stillstand.

Doch nicht nur der Bremsweg war Thema eines Projekttages unter dem Motto „Auto und Verkehr“, auch das korrekte Verhalten im Verkehr und das richtige Anschnallen im Auto wurden von Thomas Tuma, Mitarbeiter des ADAC, angesprochen.

Seit Jahrzehnten findet dieser Projekttag an der integrierten Gesamtschule statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Lehrer Gernot Oberle.

Seit Jahrzehnten findet das Projekt „Achtung Auto“ an der integrierten Gesamtschule statt.

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Wenn die Angst den Körper lähmt

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„Umgang mit Misserfolgen“ / Projekt an der Heinrich-Böll-Schule / Probe aufs Exempel

Selbstbewusst durch das Leben gehen, das möchte am liebsten jeder. Doch was heißt eigentlich selbstbewusst? Wie manifestiert sich Selbstbewusstsein? Mit Arroganz und Überheblichkeit hat Selbstbewusstsein nichts zu tun, vielmehr verbirgt sich dahinter das Wissen um die Stärken und Schwächen der eigenen Person respektive ein adäquates Auftreten in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Wie wichtig ein gesundes Selbstbewusstsein ist, lernte eine siebte Klasse der Heinrich-Böll-Schule im Rahmen eines Projektes.

Initiiert und organisiert wurde das Training von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann. Sie registrierte in vielen Gesprächen mit Schülern, dass Ängste und Unsicherheiten den Alltag prägen und zu Problemen im Umgang mit Mitmenschen führen. Es war ihr deshalb ein Anliegen, diesen Schülern mit gezielten Training zu helfen. Zwei Probleme galt es aus dem Weg zu räumen: Zum einen benötigte die Pfarrerin einen für die Aufgabe prädestinierten Coach, zum anderen brauchte sie eine Sponsor, um das Projekt realisieren zu können.

Mit dem Psychologen und WingTsu-Trainer Stephan Däbler engagierte sie den idealen Kursleiter und mit der Sparkassenstiftung Starkenburg fand sie einen großzügigen Sponsor. „Stephan Däbler ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Dass die Sparkassenstiftung sofort ihre Unterstützung signalisierte, hat mich natürlich riesig gefreut“, erklärte Barbara Holzapfel-Hesselmann.

Zu Beginn des Seminars thematisierten die Schüler gemeinsam mit dem Psychologen die verschiedenen Ängste, denen Menschen ausgesetzt sind. Sobald eine Angst den Geist erfasst, lähmt sie den Körper. Eine freie Entfaltung ist nur noch eingeschränkt möglich. Im Spiel lernten die Schüler, mit den unterschiedlichsten Ängsten umzugehen und Strategien zu entwickeln, wie man sich aus der „Angstfalle“ befreien kann.

Angst und Misserfolg bedingen einander, deshalb ist es  – gerade für Schüler – wichtig, Misserfolge zu verarbeiten. Der Psychologe gab den Tipp, sich mit anderen über den eigenen Misserfolg zu unterhalten, um ihn verarbeiten zu können. Misserfolge gehören zum Lebensweg dazu und wer die richtigen Schlüsse daraus zieht, kann vom „Lernerfolg“ profitieren.

Selbstbewusstsein ist aber auch ein entscheidender Faktor im Umgang mit den Mitmenschen. Die Schüler lernten von Stephan Däbler, wie sie sich in unangenehmen Situationen mit Erwachsenen verhalten sollen. Auch in Fällen von Mobbing ist es wichtig, die richtige Reaktion zu zeigen, dafür bedarf es ebenfalls eines selbstbewussten Auftretens.

Die Probe aufs Exempel erfolge am Ende des Projektes: Die Schüler mussten sich mit bunten und in jeder Hinsicht sehr schrillen Halsketten auf den Weg in Fürther Geschäfte machen und sich den Menschen stellen. Damit nicht genug: Ihre Aufgabe bestand obendrein darin, Personen anzusprechen und sie bezüglich ihres Erscheinungsbildes zu befragen. Dazu gehört eine große Portion Selbstbewusstsein.

„Die Schüler waren sehr motiviert und hellauf begeistert. Allen war am Ende des Projektes klar, wie wichtig Selbstbewusstsein im Leben ist. Wir wollen an der Heinrich-Böll-Schule in Zukunft für alle siebten Klassen dieses Projekt anbieten“, betonte Pfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann abschließend.

Angst und Misserfolg bedingen einander, deshalb ist es, Misserfolge zu verarbeiten. Wie wichtig ein gesundes Selbstbewusstsein ist, lernte eine siebte Klasse der Heinrich-Böll-Schule im Rahmen eines Projektes.

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