Von Schülern für Schüler: Escape-Room der anderen Art

Von Schülern für Schüler: Escape-Room der anderen Art

Spannende Rätsel und knifflige Aufgaben entwarfen die Schüler des WPU-Kurses der Heinrich-Böll-Schule.

Escape Rooms sind seit einiger Zeit bei vielen beliebt. Es gibt sie vor Ort, als Brettspiel oder online. Das Spannendste ist jedoch, wenn man mit seinen Freunden direkt in einen Raum voller Rätsel und unerklärlicher Dinge kommt. Eine Stunde Zeit bleibt, dem Raum zu entkommen.

So etwas müsste doch auch an der Schule machbar sein, dachten sich Schüler des 9. Jahrgangs und der Wahlpflichtkurs „Escape Room“ war geboren. Zunächst ging es in den Funpark Bensheim, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Zwei Escape Räume wurden gespielt, beide mit Erfolg gemeistert. Nun hieß es, eigene Rätsel zu entwerfen, die etwas mit dem Thema Schule zu tun haben sollten. Der Anfang war schwierig, zumal sich nicht alle Ideen realisieren ließen. Doch vier Monate später wollten es die Schüler wissen. Ein Klassensaal wurde zum „Escape Room“ umfunktioniert und die Schüler der fünften und sechsten Klassen wurden zum Spielen eingeladen. Das Angebot stieß auf große Resonanz und die Schüler hatten großen Spaß beim Rätseln. Manche schafften es erst auf die letzte Minute, dem Raum „zu entkommen“. Keine Klasse blieb „gefangen“. Das wiederum fanden die Schüler des WPU-Kurses etwas schade. Sie wollen nun die Rätsel optimieren und etwas schwieriger gestalten.

Noch gibt es genügend Klassen, die auf der Warteliste für den „Escape Room“ stehen. Unser Foto zeigt Schüler der Klasse 5/4 beim Lösen der Rätsel.

Die Klasse 5/4 hatte großen Spaß beim Rätseln und schaffte es, dem Raum zu entkommen.

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Verabschiedung des „Sepp Herberger der HBS“

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Kurt Oberle geht nach 24 Jahren an der integrierten Gesamtschule in den Ruhestand / Viele Ehemalige anwesend

Das Lehrerzimmer der Heinrich-Böll-Schule war pickepacke voll. Die Stühle reichten bei weitem nicht aus, um allen Anwesenden einen Sitzplatz zu garantieren. Neben dem Kollegium drängten sich viele ehemalige Kollegen und Schüler im Raum. Sie alle waren gekommen, um Kurt Oberle ihre Reverenz zu erweisen. Der beliebte Lehrer und geschätzte Kollege nahm nach 24 Jahren seinen Abschied an der integrierten Gesamtschule. Die Anwesenden bereiteten dem „Sympathieträger der HBS“, wie ihn Schulleiter Alexander Hauptmann bezeichnete, einen sehr emotionalen Übergang in den wohlverdienten Ruhestand. Kurt Oberle zeigte sich sichtlich gerührt. Sein Fazit war eine Liebeserklärung an die Schule: „Ich war immer dankbar und stolz, Lehrer an der HBS zu sein.“

Die HBS ihrerseits hatte mit Kurt Oberle einen Pädagogen „im eigentlichen Sinn“, wie Schulleiter Hauptmann in seiner Rede hervorhob. Bildung und Erziehung seien ihm gleichermaßen wichtig gewesen. Für seine Schüler war er nicht nur Lehrer, sondern auch Berater, Helfer, Mediator und Problemlöser. Seine diplomatischen Fähigkeiten halfen ihm, Konflikte einvernehmlich zu lösen und ein vertrauensvolles Verhältnis mit den Eltern aufzubauen.

Hauptmann verzichtete auf Daten und Fakten bezüglich Oberles Werdegangs, stattdessen beleuchtete er die Person intensiv. Kurt Oberle sei, so der Schulleiter ausführend, ein „unheimlich akribischer, überaus netter, freundlicher und sehr naturverbundener Mensch“.
Natürlich kam Hauptmann auch auf Oberles sportliche Leidenschaft, den Fußball zu sprechen. Heiterkeit kam bei seiner Bemerkung auf, Kurt Oberle sei der „Sepp Herberger der HBS“. Viele markante Sprüche der Trainerlegende könnten, so Hauptmann, auch von Oberle stammen. Der Schulleiter erinnerte daran, dass sich der Fußballexperte als Talentförderer einen Namen gemacht und den HBS-Pokal ins Leben gerufen habe.

Bei allem Streben nach Erfolgen bei Fußballturnieren sei dem Pädagogen immer ein faires und korrektes Verhalten seiner Schützlinge wichtig gewesen. Nicht unerwähnt ließ Hauptmann Oberles unermüdlichen Einsatz für die Natur, für Flora und Fauna. Besonders die heimischen Vögel haben es dem Hobbyornithologen angetan.

„In all den Jahren war immer Verlass auf Sie“, betonte Schulleiter Hauptmann am Ende seiner mit witzigen Fotos garnierten Rede. Er dankte Kurt Oberle herzlich für seine „wohlmeinenden und aufrichtigen Ratschläge“ zu seinem Dienstantritt. Hauptmann bezeichnete Oberle abschließend als „authentischen Verfechter des integrierten Systems“, der die Schule vorbildlich repräsentiert habe.

Die neue Lebenszeit sei für ihn nun „frei von Zwängen“, richtete Personalrat Dr. Thorsten Hunsicker das Wort Kurt Oberle. Die Schule habe ihn – wie auch alle anderen Kollegen – täglich immer aufs Neue gefordert. Dr. Hunsicker hob in seiner Rede die „Verantwortung gegenüber Mensch und Natur in einer technisierten Welt“ hervor, deren sich Kurt Oberle jederzeit bewusst gewesen sei. Kurt Oberle wies in seiner Zeit an der HBS immer wieder auf die Gefahren und Risiken der neuen Medien hin. Der angehende Ruheständler habe technische Entwicklungen nicht unkommentiert und unkritisch hingenommen. „Vielen Dank für deine Diskussionen und deinen Widerspruch“, sagte Dr. Hunsicker nach seiner sehr tiefgründigen Rede über Technik, Mensch und Natur.

„Zum Erleben des Glückes bedarf es vor allem der Unabhängigkeit der Zeit“, zitierte die Leiterin der Fachschaft Deutsch, Kerstin Schmidt, den Schriftsteller Hermann Hesse. Zeit steht Kurt Oberle nun reichlich zur Verfügung. Kerstin Schmidt würdigte Kurt Oberle als einen „sehr geschätzten Kollegen“, der in vielfältiger Weise die Arbeit an der Schule bereichert habe. Ähnlich äußerte sich der Leiter der Sportfachschaft, Sebastian Rhein, der in Fußballersprache seinen Kollegen als „richtig Guten“ bezeichnete. Auf Kurt Oberle sei, so Rhein weiter, immer Verlass gewesen. Ähnlich wie Kerstin Schmitt würdigte Rhein den angehenden Ruheständler als „gutherzigen, hilfsbereiten und humorvollen Menschen“.

Kurt Oberle selbst ließe es sich nicht nehmen, ein paar Abschiedsworte zu sprechen. Er dankte allen, „die mich in all den Jahren an der HBS begleitet haben“. Danke sagte er besonders für die herzliche Kollegialität, die er jederzeit gespürt und erfahren habe. Er bleibe, so Kurt Oberle abschließend, der Heinrich-Böll-Schule immer eng verbunden.

Verabschiedung: Aus den Händen des Schulleiters Alexander Hauptmann nahm Kurt Oberle (li.) die Urkunde entgegen, die den Übergang von der Dienstzeit in den Ruhestand dokumentiert. Oberle war 24 Jahre lang Lehrer an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth.

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Schülern Zeit zur Entwicklung geben

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Heinrich-Böll-Schule lädt am 6. Februar zu einem Elterninformationsabend ein / Kinder vor Schulversagen bewahren

Eltern, deren Kinder die vierte Klasse besuchen, stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Die Frage lautet: Welche weiterführende Schule soll unser Kind besuchen? „Na ja, dann probieren wir`s halt mal“, lautet eine bei der Schulwahl oft zu hörende Redewendung, wenn das Kind ein Gymnasium besuchen soll, obwohl die Empfehlung der Grundschule zu einer anderen Schulform rät.

Dass diese Einstellung ein mögliches Scheitern impliziert, liegt auf der Hand. Eltern sollten jedoch auf alle Fälle ihr Kind vor einem Schulversagen bewahren. Die Heinrich-Böll-Schule ist dank ihres besonderen pädagogischen Konzeptes bestens geeignet, auf die Begabungen und die Entwicklung jedes einzelnen Schülers einzugehen. Über das integrierte System informieren Schulleiter Alexander Hauptmann und Stufenleiterin Birte Karge am 6. Februar ab 19 Uhr im Rahmen eines Elternabends in der Mensa der Schule.

Was ist so besonders an diesem Schulsystem, das gerade Schule macht? Zum einen werden die Kinder nicht von vornherein in eine Schublade gestopft, aus der sie nicht oder nur sehr schwer wieder herauskommen, und zum anderen wird ihnen Zeit zur Entwicklung gegeben. Fördern und fordern lautet die Maxime an der Heinrich-Böll-Schule, dabei wird aber stets die Individualität der Schüler berücksichtigt.

Immer mehr Eltern erkennen die großen Vorteile dieses außergewöhnlichen pädagogischen Systems und vermeiden eine Überforderung oder Unterforderung ihrer Kinder. Sie bewahren sie mit der Entscheidung für eine Integrierte Gesamtschule vor einem frustrationsreichen Scheitern und dem damit oft verbundenen Wechsel auf eine andere Schule oder der unumstößlichen Einordnung in eine Schulform.

Nicht selten kommen diese Kinder nach der sechsten oder siebten Klasse von Gymnasien an die HBS, weil sie vielleicht in einem Fach Defizite haben. Bis es zum Wechsel kommt, wird an den Gymnasien mit allen Mitteln versucht, ein schnelles Scheitern zu vermeiden – oft erfolglos. Der Wechsel ist dann für die Kinder nicht einfach. Es gilt, bei den Schülern wieder Selbstvertrauen aufzubauen und sie in eine Klasse zu integrieren. Dieses Szenario kann mit einer im Sinne der Kinder getroffenen Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt vermieden werden.

Dass Schüler, die in Deutsch, Englisch oder Mathematik hervorragende Noten haben, an der HBS auf gymnasialem Niveau von Lehrern mit gymnasialer Befähigung unterrichtet werden, ist vielen Eltern nicht bewusst. Nach dem ersten Halbjahr im fünften Jahrgang werden die Kinder „gekurst“, das heißt, in den Fächern Englisch und Mathematik werden sie in A-, B- oder C-Kurse eingeteilt. Nach der sechsten Klasse wird dann auch eine Einkursung im Fach Deutsch vorgenommen. Eine Verkursung in den naturwissenschaftlichen Fächern erfolgt zum neunten Schuljahr.

Im A-Kurs wird auf gymnasialem Niveau unterrichtet, im B-Kurs auf realschulischem Niveau und im C-Kurs auf Hauptschulniveau. Die HBS vereint also drei Bildungsgänge unter einem Dach. Die Abschlüsse sind also absolut gleichwertig mit denen auf einem Gymnasium oder einer Realschule.

Nicht unerwähnt sollen die Erfolge im Fach Französisch bleiben: Alljährlich erwerben Schüler ein international anerkanntes Sprachdiplom. Auch auf diesem Gebiet muss die HBS einen Vergleich mit anderen Gymnasien nicht scheuen. Übrigens: Auch das Fach Französisch wird gekurst.

Bis zur zehnten Klasse ist eine Durchlässigkeit garantiert, will heißen: Wenn ein Kind – oft als „Spätstarter“ bezeichnet – in der siebten Klasse seine Leistungsfähigkeit in Mathematik unter Beweis stellt, steht einer Aufstufung in den nächst höheren Kurs nichts im Wege. Es ist nicht selten, dass sich Schüler, die als „Hauptschüler“ ihre Schullaufbahn starten, am Ende einen Realschulabschluss in der Tasche haben. Das Fördern- und Fordern-Prinzip inklusive der Chance der individuellen Entwicklung sind die Garanten des Erfolges.

Eindeutige Zahlen zeigen, dass HBS-Schüler, die nach der zehnten Klasse in die gymnasiale Oberstufe wechseln, problemlos dem Unterricht folgen können und die allgemeine Hochschulreife erreichen. Eine Kooperation mit der Karl-Kübel-Schule in Bensheim macht es jetzt möglich, dass die Einführungsphase in der Oberstufe, die zum allgemeinen Abitur führt, ab dem neuen Schuljahr 2020/21 an der HBS absolviert werden kann.

Am 6. Februar haben Eltern ab 19 Uhr in der Mensa die Möglichkeit, Schulleiter Alexander Hauptmann und Stufenleiterin Birte Karge intensiv zum integrierten Schulsystem zu befragen und sich über die zahlreichen Bildungsangebote der Heinrich-Böll-Schule zu informieren.

Am 6. Februar findet ab 19 Uhr ein Elterninformationsabend in der Mensa der Heinrich-Böll-Schule in Fürth statt.

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Die besten Mathematiker an der Heinrich-Böll-Schule

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Der achte Jahrgang nimmt erfolgreich am Mathematikwettbewerb teil.

Alljährlich organisiert die Fachschaft Mathematik an der Heinrich-Böll-Schule einen Wettbewerb im achten Jahrgang mit dem Ziel, die Schulsieger auf den drei Niveaustufen A (gymnasial), B (realschulisch) und C (hauptschulisch) zu ermitteln.

Federführend verantwortlich für die Durchführung und Auswertung war die Fachleiterin für Mathematik, Claudia Fellenberg. Sie überreichte den erfolgreichen Schülern Urkunden und kleine Präsente. Ihr Dank galt den Fachkollegen für deren Unterstützung.
Auf gymnasialem Niveau erzielte Nina-Marie Axt das beste Ergebnis. Auf dem zweiten Rang landete Katharina Jöst. Auf realschulischem Niveau konnte sich Jeremy Delarue den Sieg holen. Platz zwei ging an Nico Bitsch und Platz drei belegte Rico Schmidt. Bei den Schülern der C-Kurse hatte Süleyman Cifti das beste Ergebnis, gefolgt von Lula Stattmüller.

Schulleiter Alexander Hauptmann (links) ließ es sich nicht nehmen, den Mathematiktalenten zum Erfolg zu gratulieren. Gemeinsam mit den Mathematiklehrern Christian Eckes, Claudia Fellenberg und Martin Kneiß (v.l.) wünschte er den Geehrten viel Erfolg bei dem anstehenden Kreisentscheid. Am Alten Kurfürstlichen Gymnasium in Bensheim werden sich die Sieger der Gymnasien messen, während die Haupt- und Realschüler an die Mittelpunktschule nach Gadernheim zum Wettbewerb antreten.

 

Die Heinrich-Böll-Schule drückt den Siegern des Mathematikwettbewerbs für die nächste Runde fest die Daumen .

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Fasziniert von den Brettern, „die die Welt bedeuten“

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Die Theater AG der HBS besuchte eine Musicalaufführung in Ludwigshafen.

Infiziert sind sie schon mit dem „Theater-Virus“, doch der Besuch des Musicals „Xanadu“ in der Pfalzbau-Bühne in Ludwigshafen faszinierte die Mitglieder der Theater AG der Heinrich-Böll-Schule vollends von den Brettern, „die die Welt bedeuten“.

Seit mehreren Jahren treffen sich Schüler der unterschiedlichsten Jahrgangsstufen einmal wöchentlich, um mit den Lehrerinnen Johanna Spilger und Anuschka Göttmann-Eich ein Theaterstück einzustudieren. Die bisherigen Vorstellungen der jungen Schauspieler waren ein voller Erfolg vor stets ausverkauftem Saal. Als kleines Dankeschön für das Engagement und als weitere Motivation für künftige Theaterprojekte organisierten die Pädagoginnen für ihre 17 Schüler die Tour zum Musical nach Ludwigshafen.

Auf der Pfalzbau-Bühne sahen die HBS-Schüler einen alten Bekannten: Lars Gußmann agierte gewohnt souverän als einer der Hauptdarsteller. Er gehörte von Beginn an zum Ensemble der integrierten Gesamtschule und wurde mit Abschluss der zehnten Klasse im vergangenen Jahr verabschiedet. „Ich würde am liebsten morgen wieder eine Vorstellung besuchen“, meinte eine Schülerin am Ende der Aufführung voller Begeisterung. Zustimmung erhielte sie von ihren mitgereisten Mitschülern. „Unsere jungen Schauspieler sind nach dem Theaterabend noch engagierter bei der Vorbereitung des neuen Stücks“, freuten sich Johanna Spilger und Anuschka Göttmann-Eich.

Im Juni wird das Werk „Artus – die Ritterkrise“ aufgeführt.

Die Schüler der Theater AG der Heinrich-Böll-Schule schlüpften für einen Abend begeistert in die Rolle des Zuschauers, um Anregungen für ihr eigenes Projekt zu sammeln.

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