Kennenlernnachmittag für die kommenden Fünftklässler an der Heinrich-Böll-Schule
Die Blicke der kommenden Fünftklässler wanderten neugierig vom Schulhof zum Hauptgebäude, zur Sporthalle und in die Mensa. Beim Kennenlernnachmittag der Heinrich-Böll-Schule konnten die Grundschüler ein wenig HBS-Luft schnuppern. Stufenleiterin Birte Karge freute sich über die große Resonanz und die Anwesenheit der Kinder mit deren Eltern.
Seit zwei Jahren lädt die integrierte Gesamtschule alle kommenden Fünftklässler in der Woche vor den Sommerferien zu einem Kennenlernnachmittag ein. Ziel sei es, so Stufenleiterin Birte Karge, „den Kindern einen stressfreien Start an der neuen Schule zu garantieren. Unsere neuen Fünftklässler können ihre Sommerferien unbeschwert genießen.“
In legerer Atmosphäre lernen die Kinder ihre neuen Klassenkameraden und ihre Klassenlehrer/innen kennen. Der erste Kontakt finde in einem sehr angenehmen Rahmen statt. Die Schüler kämen sehr schnell mit ihren Mitschülern und den Lehrern ins Gespräch, bemerkte Stufenleiterin Birte Karge, die den Nachmittag akribisch vorbereitet hatte und dabei genau auf die Hygieneregeln achtete.

Nach einer kurzen Begrüßung gingen die neuen Klassen mit ihren Lehrern in verschiedene Räume, um sich näher kennenzulernen. Gemeinsam mit ihren Stufenleitungskollegen Astrid Schulze Icking und Sebastian Brenneis informierte Birte Karge die Eltern über diverse Formalitäten und den geplanten Start im neuen Schuljahr. Schulleiter Alexander Hauptmann ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, ein paar Worte an die Eltern zu richten.
Die Anmeldezahlen an der Heinrich-Böll-Schule, der einzigen integrierten Gesamtschule im Kreis Bergstraße, zeigten, dass dieses besondere pädagogische Konzept sehr viele Vorteile biete. Es garantiere, so der Schulleiter ausführend, den Kindern ausreichend Zeit zur Entwicklung und öffne die Chance für vielfältige qualifizierte Abschlüsse. Sechs fünfte Klassen werden nach den Sommerferien eingeschult.
Fröhlich und sichtlich entspannt kamen die angehenden Fünftklässler nach geraumer Zeit wieder zurück zu ihren Eltern. „Mein Klassenlehrer/meine Klassenlehrerin ist echt cool und mein Freund ist auch in meiner Klasse“ – diesen Satz hörte man mehrfach nach der Kennenlernzeit. Erleichterung war auch bei den Eltern zu registrieren, denn ihnen war zu diesem Zeitpunkt bewusst, die richtige Schulwahl getroffen zu haben.
Jetzt ist bei allen Beteiligten – den neuen Fünftklässlern, den Lehrern und den Eltern – die Vorfreude auf den Schulstart umso größer. „Der Kennenlernnachmittag hat sich als sehr sinnvolle Veranstaltung erwiesen; er gehört zum festen Bestandteil eines möglichst optimalen und problemlosen Übergangs der Grundschüler auf die Heinrich-Böll-Schule“, fasste Stufenleiterin Birte Karge abschließend zusammen.
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