In der Fasten- beziehungsweise Passionszeit sammelt die Fachschaft Ethik/Religion der Heinrich-Böll-Schule jedes Jahr Geld für das Patenkind in Indien. Es handelt sich um einen fünf Jahre alten Jungen.
In diesem Jahr war die Sammelaktion – organisiert von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann (l.) – zusätzlich begleitet von zwei großen Aufstellern im Foyer der Schule. Auf lilafarbenen Grund – passend zur liturgischen Farbe – gab es viele Informationen zum Thema „Fasten und Fastenzeit“. Es wurde hingewiesen auf die katholische Aktion „Misereor“ und die evangelische Aktion „Sieben Wochen ohne“. Außerdem erhielt der Leser die Information, dass Ramadan am 2. April begonnen hat und am 2. Mai endet. Gesammelt wurden 185 Euro, die dem Jungen in Indien eine gute Schulbildung ermöglichen. Seit vielen Jahren kümmert sich die integrierte Gesamtschule um ein Patenkind in einem Entwicklungsland.

Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander
Verkehrserziehung in Jahrgang 5 Die Fünftklässler der Heinrich-Böll-Schule können es kaum erwarten, in das Auto einzusteigen und eine Vollbremsung zu erleben. Zuvor müssen sie schätzen, wie viele Meter ein Auto nach einer solchen Bremsaktion noch zurücklegt, ehe es...

Wenn die Angst den Körper lähmt
„Umgang mit Misserfolgen“ / Projekt an der Heinrich-Böll-Schule / Probe aufs Exempel Selbstbewusst durch das Leben gehen, das möchte am liebsten jeder. Doch was heißt eigentlich selbstbewusst? Wie manifestiert sich Selbstbewusstsein? Mit Arroganz und Überheblichkeit...