Schülerinnen und Schüler der HBS legen DELF-Prüfung ab
Nach Englisch ist Französisch die zweite Fremdsprache, die Schülerinnen und Schüler an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth erlernen können. Eine Rückmeldung zu ihrem individuellen Lernstand bekommen die Heranwachsenden bei der sogenannten DELF-Prüfung: Die Abkürzung DELF steht dabei für diplôme d’études en langue française. Es handelt sich um ein international anerkanntes Zertifikat für Französisch als Fremdsprache und bescheinigt den Umgang und Gebrauch der französischen Sprache in unterschiedlichen realistischen Alltagssituationen. Das Zertifikat setzt sich aus einer mündlichen und aus einer schriftlichen Prüfung zusammen.
„Wir haben in diesem Schuljahr die meisten Prüflinge in Mainz gestellt“, berichtet Sven Spottka stolz. Gemeinsam mit seiner Kollegin Christina Walder hat er 36 Schülerinnen und Schüler der integrierten Gesamtschule zur Prüfung gebracht. „25 Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse haben die Prüfung für das A1-Diplom absolviert und 11 Jugendliche der 10. Klasse haben das A2-Diplom in Angriff genommen“, erzählt der Französischlehrer weiter. In der schriftlichen Prüfung müssen die Lernenden unterschiedliche Fähigkeiten unter Beweis stellen: Geprüft wird u.a. ihr Hör- und Leseverstehen. „Die Schülerinnen und Schüler haben uns rückgemeldet, dass die schriftliche Prüfung machbar und fair war“, berichtet Walder.
„Die mündliche Prüfung ist immer etwas Besonderes“, so Spottka. „Nicht nur, weil die Prüfung in Mainz abgelegt wird, sondern weil von unseren Schülerinnen und Schülern verlangt wird, ein Gespräch mit Muttersprachlern zu führen“. Der Gesprächsinhalt ist durch Alltagssituationen bestimmt. Gerade die erfolgreiche Gestaltung einer Unterhaltung in der Fremdsprache ist für die Heranwachsenden wichtig, da sie erkennen, dass sie die Sprache nicht nur theoretisch beherrschen, sondern auch praktisch anwenden können. „Die Stimmung während der mündlichen Prüfung war ausgesprochen gut und die 9. und 10. Klässler haben die Prüfer als nett beschrieben“, erzählt Walder.
Jetzt haben sich die Schülerinnen und Schüler die Ferien redlich verdient, da beide Prüfungen neben den Klassenarbeiten im März stattgefunden haben. „Wir hoffen, dass sich im Schuljahr 2024/25 wieder viele Schülerinnen und Schüler für das Fach Französisch entscheiden werden“, sind sich Walder und Spottka in ihrem Wunsch einig.

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