Seit ein paar Jahren gibt es an der Heinrich-Böll-Schule die Aktion „Blitz für Kids“, initiiert von der Polizei und dem ADAC.

Die Polizeioberkommissar Oliver Prinz (Mitte) und Alexander Hildenbeutel (rechts) geben einem Verkehrsteilnehmer unmissverständlich das Zeichen, am Straßenrand zu halten. Die Verunsicherung und die Verwunderung sind dem Fahrer ins Gesicht geschrieben. „Ich habe mich doch an die vorgeschriebene Geschwindigkeit gehalten“, denkt der Mann. Stimmt! Dafür wird er von vier Fünftklässlern der Heinrich-Böll-Schule mit einer grünen Karte belohnt. Der Fahrer ist erleichtert und erfreut zugleich. Mit einem Strahlen im Gesicht setzt er seine Fahrt fort.

Andere Autofahrer, die an diesem Morgen die Schulstraße zu schnell befahren, werden von den Schülern mit einer gelben Karte bedacht. Temposünder kommen an diesem Tag nicht ungeschoren davon. Es geht nicht darum, Strafzettel zu verteilen. Ziel ist es vielmehr, die Autofahrer dafür zu sensibilisieren, dass sie sich im Bereich vor Schulen oder Kindergärten besonders rücksichtsvoll verhalten müssen. Deshalb gibt es seit ein paar Jahren die Aktion „Blitz für Kids“, initiiert von der Polizei und dem ADAC.

Die Heinrich-Böll-Schule beteiligte sich gerne an solchen Aktionen. „Wir wollen mit allen uns zur Verfügung stehenden Maßnahmen dazu beitragen, die Verkehrssicherheit für unsere Schüler zu erhöhen“, betonten Schulleiter Alexander Hauptmann (2.v.r.) und Lehrer Gernot  Oberle (l.), der für die Verkehrserziehung an der integrierten Gesamtschule verantwortlich ist. Zustimmung erhielten sie von Oberkommissarin Bettina Noll (2.v.l.), die als Schulbeauftragte der Polizeistation Heppenheim oft Gast an der Heinrich-Böll-Schule ist.

Wer sich an die Geschwindigkeit hielt, wurde von vier Fünftklässlern der Heinrich-Böll-Schule mit einer grünen Karte belohnt.

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