Infotag an der Heinrich-Böll-Schule / 25 Betriebe und Unternehmen zu Gast
Die Heinrich-Böll-Schule verwandelt sich am 25. September zu einem Schauplatz der unterschiedlichsten Berufe. Zum siebten Mal lädt die integrierte Gesamtschule zu einem Berufsinformationstag ein. Zu Gast sind rund 25 Betriebe und Unternehmen, die sich von 9 bis 13 Uhr präsentieren, Interessenten ausführlich Auskunft geben und ihre Ausbildungsbereiche vorstellen.
„Eingeladen sind nicht nur die Schüler der Heinrich-Böll-Schule, natürlich können auch Jugendliche anderer Schulen unser Angebot ausgiebig nutzen“, betont die Organisatorin Katharina Sattler, die sich an der Heinrich-Böll-Schule um die Berufsorientierung der Schüler kümmert.
Mit von der Partie sind unter anderem verschiedene Handwerksbetriebe, namhafte große Unternehmen der Region, die Bundeswehr und die Bundespolizei. Natürlich ist auch das Dienstleistungsgewerbe bestens repräsentiert. „Die Facette an Berufen ist breit gefächert; es ist sicherlich für jeden Schüler ein interessanter Betrieb dabei“, erklärt Pädagogin Katharina Sattler.
Die Betriebe und Unternehmen sind auf dem Gelände und im Schulgebäude anzutreffen. Hinweisschilder zeigen den Weg zu den Betrieben. Natürlich ist auch für die Bewirtung der Besucher des Berufsinformationstages bestens gesorgt. „Die Jugendlichen sollten die große Chance nutzen und potenzielle Ausbildungsbetriebe intensiv unter die Lupe nehmen“, appelliert Katharina Sattler.
Darüber hinaus haben die Schüler die Möglichkeit, nach Plätzen für Betriebspraktika nachzufragen oder erste Kontakte im Hinblick auf eine Ausbildung zu knüpfen. „Der Berufsinformationstag ist eine wichtige Maßnahme bei unseren Bemühungen, die Jugendlichen auf das Berufsleben vorzubereiten“, konstatiert Schulleiter Alexander Hauptmann.
Natürlich gilt an diesem Tag die 3-G-Regel, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Freitags werden die Acht- bis Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule speziell getestet. Außerdem werden sie in Gruppen eingeteilt, die im Zwei-Stunden-Rhythmus die Berufspräsentation erleben können. Dadurch sei, so Katharina Sattler ausführend, gewährleistet, dass sich die Zahl der Anwesenden auf ein vernünftiges Maß reduziert.

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