Wenn die Advents- und Weihnachtszeit naht, trudeln die ersten Päckchen im Lehrerzimmer der Heinrich-Böll-Schule ein. Ein sicheres Zeichen dafür, dass die Aktion für Kinder in Not wieder anläuft. Lehrer Markus Hantke, Organisator der Päckchenaktion, appelliert an Lehrer und Schüler, möglichst viele Weihnachtspäckchen zu packen. Den Inhalt der bunten Schachteln erhalten bedürftige Kinder und Jugendliche in Osteuropa. „Gerade in dieser schwierigen Zeit setzen wir damit ein Zeichen der Solidarität“, betont Markus Hantke, der für die Fachschaft Religion seit Jahren dieses Projekt an der integrierten Gesamtschule organisiert. Im vergangenen Jahr gingen über 100 Pakte auf die Reise zu armen Kindern. In die Schachteln können kleine Geschenke wie Kleidung, Dekoartikel, Spielzeug, Schulutensilien oder Süßigkeiten gelegt werden. Wenn möglich, sollen die Päckchen mit einer Angabe über Geschlecht und Alters des zu beschenkenden Kindes versehen sein. Die Stiftung „Kinderzukunft“ garantiert eine schnelle und zuverlässige Verteilung der Boxen. „Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann gerne ein Päckchen bei uns abgeben“, ruft Markus Hantke die Bevölkerung auf. Bis Mittwoch, 23. November, können die Päckchen abgeliefert werden. „Mit dieser Aktion wollen wir Kindern eine kleine Freude bereiten, die auf der Schattenseite des Lebens stehen“, betont die Fachschaft Religion.

Bild von Herrn Hantke mit Päckchen in der Hand.Unser Bild zeigt Lehrer Markus Hantke, der die Päckchenaktion an der HBS organisiert.

 

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