Ein passendes Gedeck gibt dem Menü den letzten Pfiff

Ein passendes Gedeck gibt dem Menü den letzten Pfiff

„Bistronauten“ führen HBS-Schüler in die herrliche Welt der Kulinarik ein / „Knigge für Kids“

Jeder Handgriff sitzt. Es sieht spielerisch leicht aus, wie Stefan Förderer aus einem unscheinbaren Stück Stoff einen festlichen Stern faltet. Fünf Meter weiter schwingt Clemens Winkelmann ein rasierklingenscharfes Messer wie einen filigranen Taktstock. Faszinierte Zuschauer hier wie dort sind Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule, die von den „Bistronauten“ in Weinheim Einblick in die herrliche Welt der Kulinarik erhalten. Aus den staunenden Passanten werden jedoch im Handumdrehen lernbegierige Akteure. Den besonderen Unterricht arrangierte die Lehrerin Christina Hantke, die seit zwei Jahren den Wahlpflichtkurs „Knigge für Kids“ anbietet.

Wer war noch mal „Knigge“? Adolph Freiherr Knigge war deutscher Schriftsteller und Aufklärer. Ihm war es ein Anliegen, dass die Menschen höflich und mit Taktgefühl miteinander umgehen, sich also angemessen in allen Lebenslagen verhalten. Wer sich heute im öffentlichen Raum bewegt, registriert nicht selten mit einem gewissen Unbehagen ein unhöfliches oder rücksichtsloses Auftreten vieler Zeitgenossen. Keine Frage: Herr Knigge hätte jede Menge zu tun, um diesen Herrschaften die nötigen „Benimmregeln“ zu vermitteln.

Dass es zu den Sozialkompetenzen gehört, sich in unterschiedlichen Situationen – ob im Schulalltag, beim festlichen Essen im Kreis der Familie, am Arbeitsplatz oder beim Besuch des Theaters – adäquat zu verhalten, ist unbestritten. Der Kurs „Knigge für Kids“ ist die zur Realität gewordene Umsetzung der oft verwendeten Weisheit „Du lernst nicht für die Schule, sondern für das Leben“. Der Pädagogin Christina Hantke ist es wichtig, dass die Jugendlichen sich in allen Lebensbereichen souverän bewegen können. Die vielzitierten „Etikette“ im Umgang mit dem Mitmenschen sind keine angestaubten Reliquien aus Opas Zeiten, sondern tragen zur Wertschätzung desjenigen bei, der sie anzuwenden weiß.

Bei den „Bistronauten“ des gleichnamigen Restaurants in Weinheim lernten die Zehntklässler der integrierten Gesamtschule, was man bei der Zubereitung, beim Eindecken des Tisches und natürlich während des Essens beachten sollte. Das junge Team um Restaurantleiter Stefan Förderer hatte sich spontan bereit erklärt, seinen freien Tag für diese außergewöhnliche „Schulstunde“ zu opfern. Damit nicht genug: Der Chef der „Bistronauten“, Max Stoll, spendierte den Schülern zum großen Teil ein dreigängiges Menü.

In drei Gruppen gingen die Jugendlichen ans Werk: In der Küche kümmerte sich eine Gruppe um die Zubereitung des Salates, während eine andere den Hauptgang und das Dessert vorbereitete. Die dritte Gruppe deckte den Tisch ein. Klar, dass an den Stationen ein Wechsel erfolgte, damit jeder Schüler alle Arbeiten kennenlernte. Restaurantleiter Förderer informierte die Schüler zudem über die „Philosophie“ der „Bistronauten“, die auf hochwertige regionale Produkte setzen. „Convenience-Produkte sind bei uns ein absolutes Tabu“, betonte Förderer. Ein Blick in die offene Küche des Restaurants liefert den Beweis: Verarbeitet werden ausschließlich frische Waren. Dosen- oder Tiefkühlerzeugnisse sucht man vergebens.

Das gilt übrigens auch für eine überfrachtete Speisekarte. Auf der Kreidetafel stehen immer „nur“ drei Gerichte: ein vegetarisches, ein Menü mit Fleisch und eines mit Fisch. Die Schüler der Heinrich-Böll-Schule kreierten unter Anleitung von Koch Clemens Winkelmann ein vegetarisches Menü. Serviert wurde als Vorspeise ein gemischter Salat mit Croutons, als Hauptspeise eine raffinierte Pasta mit geschmortem Kürbis und Walnüssen und als Dessert ein leckeres Birnencrumble mit erfrischendem Birnensorbet.

Beim Essen setzten die Schüler die verschiedenen Bestecke, die sie zuvor fachmännisch angeordnet hatten, gekonnt und mit sichtlicher Freude ein. Das Gedeck, so die einhellige Meinung der Jugendlichen, gebe dem Menü noch den letzten Pfiff. „So macht Unterricht richtig Spaß“, urteilten die Zehntklässler, die den Nachmittag bei den „Bistronauten“ in vollen Zügen genossen.
Ihre Lehrerin Christina Hantke freute sich sichtlich über die Begeisterung ihrer Schüler für diesen „Knigge-Kurs“ der genussvollen Art. „Wir sollten uns immer wieder bewusst machen, welch positive Wirkung ein höfliches und der Situation angemessenes Verhalten auf unsere Umgebung hat“, konstatierte die Pädagogin. Sie dankte den „Bistronauten für deren keineswegs selbstverständliche Einladung und die Vermittlung ihres umfangreichen Wissens rund um die Gastronomie. Die Schüler ihrerseits bedankten sich bei den „Bistronauten“ mit selbstgebackenen Plätzchen, die sie in formschönen Behältnissen überreichten.

Unter Anleitung von Stefan Förderer lernten die Schüler der Heinrich-Böll-Schule und Lehrerin Christina Hantke, wie eine Serviette variantenreich gefaltet und ein Tisch stilecht eingedeckt wird.

Mit Begeisterung wirkten die Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule …

… unter der fachkundigen Leitung von Koch Clemens Winkelmann in der Küche und zauberten ein dreigängiges Menü.

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Erinnerung an Nazi-Opfer wachhalten

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Schüler der Heinrich-Böll-Schule seit Jahren an Gedenkfeier in Fürth beteiligt

Immer wieder ist der Vorwurf zu hören, in den deutschen Schulen ginge das Wissen um das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte verloren. Allenthalben fordern Politiker und Historiker, dass der Besuch eines Konzentrationslagers verpflichtend für alle Schüler sein sollte. An der Heinrich-Böll-Schule ist die Vermittlung des Geschehens während der Diktatur der Nationalsozialisten und deren Gräueltaten fester Bestandteil im Geschichtsunterricht. Darüber hinaus beteiligen sich Schüler seit vielen Jahren aktiv an der Gestaltung der Feierstunde zum Volkstrauertag in Fürth. Den Schülern der integrierten Gesamtschule ist also sehr wohl bewusst, wie viele sinnlose Opfer die Nazi-Diktatur beziehungsweise die daraus resultierenden Kriege forderten.

Auch bei der jüngsten Feierstunde der Gemeinde Fürth wirkten Schüler deine Deutsch-Kurses von Lehrer Gernot Pustelnik mit. Gemeinsam mit ihrem Pädagogen hatten sie im Vorfeld Texte und Gedichte ausgewählt, die das Grauen der beiden Kriege zum Inhalt hatten und sich mit dem Unheil, das von deutschem Boden ausging, auseinandersetzten.

Erstmals fand die Feierstunde nicht am Ehrenmal, sondern auf dem Friedhof statt. Schulleiter Alexander Hauptmann, der als Vertreter der Heinrich-Böll-Schule anwesend war, als auch Deutschlehrer Pustelnik und die beteiligten Schüler äußerten sich positiv über die neue Gedenkstätte. Der Friedhof gebe, so der allgemeine Tenor, noch mehr das Gefühl, allen Opfern des Nationalsozialismus gerecht zu werden. Auch einfache Fürther Bürger hätten unter dem Regime gelitten und Angehörige in den sinnlosen Kriegen verloren, deshalb sei es sinnvoll, auf dem Friedhof allen zu gedenken.

„Die Heinrich-Böll-Schule wird sich auch in Zukunft an der Gedenkfeier zum Volkstrauertag beteiligen. Wir sind ein Teil der Gemeinde und bringen uns aktiv in das Leben der Kommune ein“, betonte Schulleiter Alexander Hauptmann, der den Schülern und Deutschlehrer Gernot Pustelnik für ihr Engagement dankte.

Bei der jüngsten Feierstunde der Gemeinde Fürth wirkten HBS-Schüler eines Deutsch-Kurses von Lehrer Gernot Pustelnik mit.

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Wenn die Angst den Körper lähmt

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Seit fünf Jahren Training zur Steigerung des Selbstbewusstseins an der Heinrich-Böll-Schule

Selbstbewusst durch das Leben gehen, das möchte am liebsten jeder. Doch was heißt eigentlich selbstbewusst? Wie manifestiert sich Selbstbewusstsein? Mit Arroganz und Überheblichkeit hat Selbstbewusstsein nichts zu tun, vielmehr verbirgt sich dahinter das Wissen um die Stärken und Schwächen der eigenen Person respektive ein adäquates Auftreten in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Wie wichtig ein gesundes Selbstbewusstsein ist, lernen Siebtklässler der Heinrich-Böll-Schule im Rahmen eines Projektes.

Initiiert und organisiert wird das Training seit fünf Jahren von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann. Sie registrierte in vielen Gesprächen mit Schülern, dass Ängste und Unsicherheiten den Alltag prägen und zu Problemen im Umgang mit Mitmenschen führen. Es ist ihr deshalb ein Anliegen, diesen Schülern mit gezieltem Training zu helfen. Zwei Probleme galt es im Vorfeld aus dem Weg zu räumen: Zum einen benötigte die Pfarrerin einen für die Aufgabe prädestinierten Coach, zum anderen brauchte sie einen Sponsor, um das Projekt realisieren zu können.

Mit dem Psychologen und Wing-Tsu-Trainer Stephan Däbler engagierte sie den idealen Kursleiter und mit unermüdlicher Suche auch großzügige Sponsoren. „Stephan Däbler ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Dass es immer wieder Stiftungen und Institutionen gibt, die ihre Unterstützung signalisierten, freut mich natürlich riesig“, erklärt Barbara Holzapfel-Hesselmann.

Zu Beginn des Seminars thematisieren die Schüler gemeinsam mit dem Psychologen die verschiedenen Ängste, denen Menschen ausgesetzt sind. Sobald eine Angst den Geist erfasst, lähmt sie den Körper. Eine freie Entfaltung ist nur noch eingeschränkt möglich. Im Spiel lernen die Schüler mit den unterschiedlichsten Ängsten umzugehen und Strategien zu entwickeln, wie man sich aus der „Angstfalle“ befreien kann.

Angst und Misserfolg bedingen einander, deshalb ist es – gerade für Schüler – wichtig, Misserfolge zu verarbeiten. Der Psychologe gibt den Tipp, sich mit anderen über den eigenen Misserfolg zu unterhalten, um ihn verarbeiten zu können. Misserfolge gehören zum Lebensweg dazu und wer die richtigen Schlüsse daraus zieht, kann vom „Lernerfolg“ profitieren.

Selbstbewusstsein ist aber auch ein entscheidender Faktor im Umgang mit den Mitmenschen. Die Schüler lernen von Stephan Däbler, wie sie sich in unangenehmen Situationen mit Erwachsenen verhalten sollen. Auch in Fällen von Mobbing ist es wichtig, die richtige Reaktion zu zeigen, dafür bedarf es ebenfalls eines selbstbewussten Auftretens.

Die Probe aufs Exempel erfolgt am Ende des Projektes: Die Schüler müssen sich mit bunten und in jeder Hinsicht sehr schrillen Halsketten auf den Weg in Fürther Geschäfte machen und sich den Menschen stellen. Damit nicht genug: Ihre Aufgabe besteht obendrein darin, Personen anzusprechen und sie bezüglich ihres Erscheinungsbildes zu befragen. Dazu gehört eine große Portion Selbstbewusstsein.

„Die Schüler sind immer sehr motiviert und hellauf begeistert. Allen ist am Ende eines Projektes klar, wie wichtig Selbstbewusstsein im Leben ist. Wir wollen an der Heinrich-Böll-Schule in Zukunft für alle siebten Klassen dieses Projekt anbieten“, betont Pfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann, die zurecht stolz ist auf das fünfte Jubiläum ihres ehrgeizigen Projektes.

Wie wichtig ein gesundes Selbstbewusstsein ist, lernen Siebtklässler der Heinrich-Böll-Schule im Rahmen eines Projektes.

Mit Einschränkungen leben praktisch nachvollziehen

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Zehn Jahre ehrenamtlich in der Mediothek gewirkt

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Abschied von Doris Schmitt

Ehrenamtlich Tätige halten unsere Gesellschaft am Laufen. Ohne ihr Engagement wären viele „Dienstleistungen“ nicht abrufbar. Ein gutes Beispiel dafür lieferte Doris Schmitt (Mitte), die sich zehn Jahre lang unentgeltlich in der Mediothek der Heinrich-Böll-Schule engagierte. Schulleiter Alexander Hauptmann (r.) hob bei ihrer Verabschiedung hervor, dass ein ehrenamtlicher Dienst nicht selbstverständlich sei. Er dankte Doris Schmitt für ihren Einsatz zum Wohle der Schüler der integrierten Gesamtschule.

Die Leiterin der Mediothek, Constanze Lieber, (2.v.l.) und Oberstudienrätin Silvia Hantke, die viele Aktionen der Einrichtung organisiert, schlossen sich den Worten des Schulleiters ebenso an wie Dr. Thorsten Hunsicker (2.v.r.), der als Vertreter des Personalrates bei der Verabschiedung zugegen war.

v.l.n.r.: Silvia Hantke, Constanze Lieber, Doris Schmitt, Thorsten Hunsicker und Alexander Hauptmann

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Die Betroffenheit war spürbar

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Workshops zum Projekt „SchleuderDrama“ für Zehntklässler an der Heinrich-Böll-Schule

Als Jörg Meinhof über das Schicksal einer 19jährigen Komapatientin berichtete, hätte man die vielzitierte Stecknadel in der Mensa der Heinrich-Böll-Schule fallen hören können. Die Zehntklässler der integrierten Gesamtschule hörten dem Mitarbeiter des Pflegedienstes Odenwald gebannt zu. Doch nicht nur die Schilderungen Meinhofs sorgten bei den Jugendlichen für Betroffenheit, auch die Erfahrungsberichte der Notfallseelsorgerin Uta Voll oder des Polizeibeamten Frank Dingeldey regten die Schüler zum intensiven Nachdenken über Unfälle im Straßenverkehr und daraus resultierende Folgen an. Zum zweiten Mal organisierte Lehrerin Christina Hantke das Projekt „SchleuderDrama“ an der Heinrich-Böll-Schule.

Dass Workshops zum Thema „Sicherheit im Straßenverkehr und Zivilcourage“ von besonderer Wichtigkeit für Schüler des zehnten Schuljahres seien, liege auf der Hand, erklärte die Pädagogin. Sie lieferte im gleichen Atemzug die Erklärung für ihre Aussage: „Die Jugendlichen sind meist schon motorisiert, also täglich in den starken mobilen Verkehr innvolviert. Hinzu kommt, dass die Zehntklässler am Wochenende Partys besuchen oder in die Disco gehen, respektive mit daraus resultierenden Gefahren wie Übermüdung oder Alkoholisierung konfrontiert werden.“ Bevor es also zu einem Drama komme, werde die Heinrich-Böll-Schule präventiv tätig, betonte Christina Hantke.

In der Mensa war alles für den Einstiegsvortrag vorbereitet. Peter Hoffmann von der Polizeidirektion Heppenheim führte in den Projekttag mit den unterschiedlichsten Workshops ein und stellte die Referenten vor. Gekommen waren seine Kollegen Frank Dingeldey und Garry Krug, Markus Jodlbauer, Jasmin Setny und Uta Voll von der Notfallseelsorge, Sandra Vollhardt vom Selbsthilfeprojekt „Die Druffis“, Reiner Agostin von der Freiwilligen Feuerwehr Mörlenbach, sowie Jörg Meinhof vom Pflegedienst.

Bereits bei den einführenden Worten mussten viele Schüler schlucken, ob der drastischen Schilderungen. Nicht minder bedrückend waren die Aussagen der Beamten von Erlebnissen bei Unfallgeschehen. Dabei machten die Beamten deutlich, dass auch sie nur Menschen seien, denen die Folgen einen schweren Crash an die Nieren gehen. Für die Polizisten ist es besonders schlimm, Angehörigen eine Todesnachricht überbringen zu müssen.

Hilfreich ist in solchen Momenten die Notfallseelsorge, die sich um Helfer, Beteiligte und Angehörige gleichermaßen kümmert. Bevor die Workshops in Klassenräumen begannen, skizzierten die Beamten und Einsatzkräfte eine komplette Rettungskette im Falle eines Verkehrsunfalls. In den Gruppen wurde unter anderem die Arbeit der Polizei an der Unfallstelle erörtert, dabei ging man auf konkrete Fälle ein. Die Schüler erhielten ein klares Bild davon, wie man sich korrekt an einer Unglückstelle verhält.

Über die Arbeit mit Komapatienten berichtete Jörg Meinhof vom Pflegedienst Odenwald. Man könne, erklärte Meinhof den Schülern mit Nachdruck, auf vieles verzichten, jedoch nicht auf das Gehirn. Gerade bei Verkehrsunfällen kommt es nicht selten zu Schädelhirnverletzungen, die leider auch oftmals auch langfristige Konsequenzen für den Betroffenen haben. Anhand der 19-jährigen Patientin machte Meinhof die Auswirkungen in deutlicher Weise nachvollziehbar.

Breiten Raum nahm der Workshop ein, der sich mit dem Missbrauch von Drogen und Alkohol beschäftigte. Nicht minder wichtig war die Auseinandersetzung mit dem Thema „Ablenkung im Verkehr“. Klar, dass die Jugendlichen sofort wussten, was sich dahinter verbirgt. Tagtäglich kommt es zu Unfällen, weil Verkehrsteilnehmer nicht auf die Straße, sondern aufs Handy schauen. Dass sogar Fußgänger abgelenkt sind, verdeutlichen die Unfallzahlen.

Wie gehen Angehörige mit der Nachricht vom Tod eines Verwandten um? Was können Jugendliche tun, wenn sie vom Tod eines Freundes hören? Auf diese und ähnliche Fragen gingen die Mitarbeiter der der Notfallseelsorge ein. Alle Referenten erörterten auch das Thema „Zivilcourage“, die sich darin manifestiert, wenn Jugendliche nicht in ein Fahrzeug einsteigen, wenn der Fahrer alkoholisiert ist. Oder wenn sie den Fahrer nachdrücklich darauf aufmerksam machen, die vorgegebene Geschwindigkeit einzuhalten.

Schulleiter Alexander Hauptmann dankte den Referenten für ihr Kommen und hob die Bedeutung des Themas hervor. Die Zehntklässler seien aktive Teilnehmer im Straßenverkehr, der viele Gefahren berge. Das Präventionsprojekt diene dazu, sie für ein korrektes Verhalten zu sensibilisieren. Die Schule habe die wichtige Aufgabe, Schüler aufzuklären und vor den Gefahren zu schützen. Der Dank des Schulleiters galt auch der Lehrerin Christina Hantke, die den Projekttag akribisch vorbereitet hatte.

Prävention. Mit großer Aufmerksamkeit und spürbarer Betroffenheit hörten die Zehntklässler der Heinrich-Böll-Schule den Ausführungen von Jörg Meinhof zu, der seine Erfahrungen mit einer 19jährigen Komapatientin schilderte. Die integrierte Gesamtschule hatte für den Jugendlichen das Präventionsprojekt „SchleuderDrama“ organisiert

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Wenn die Angst den Körper lähmt

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„Umgang mit Misserfolgen“ / Projekt an der Heinrich-Böll-Schule / Probe aufs Exempel

Selbstbewusst durch das Leben gehen, das möchte am liebsten jeder. Doch was heißt eigentlich selbstbewusst? Wie manifestiert sich Selbstbewusstsein? Mit Arroganz und Überheblichkeit hat Selbstbewusstsein nichts zu tun, vielmehr verbirgt sich dahinter das Wissen um die Stärken und Schwächen der eigenen Person respektive ein adäquates Auftreten in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Wie wichtig ein gesundes Selbstbewusstsein ist, lernte eine siebte Klasse der Heinrich-Böll-Schule im Rahmen eines Projektes.

Initiiert und organisiert wurde das Training von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann. Sie registrierte in vielen Gesprächen mit Schülern, dass Ängste und Unsicherheiten den Alltag prägen und zu Problemen im Umgang mit Mitmenschen führen. Es war ihr deshalb ein Anliegen, diesen Schülern mit gezielten Training zu helfen. Zwei Probleme galt es aus dem Weg zu räumen: Zum einen benötigte die Pfarrerin einen für die Aufgabe prädestinierten Coach, zum anderen brauchte sie eine Sponsor, um das Projekt realisieren zu können.

Mit dem Psychologen und WingTsu-Trainer Stephan Däbler engagierte sie den idealen Kursleiter und mit der Sparkassenstiftung Starkenburg fand sie einen großzügigen Sponsor. „Stephan Däbler ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Dass die Sparkassenstiftung sofort ihre Unterstützung signalisierte, hat mich natürlich riesig gefreut“, erklärte Barbara Holzapfel-Hesselmann.

Zu Beginn des Seminars thematisierten die Schüler gemeinsam mit dem Psychologen die verschiedenen Ängste, denen Menschen ausgesetzt sind. Sobald eine Angst den Geist erfasst, lähmt sie den Körper. Eine freie Entfaltung ist nur noch eingeschränkt möglich. Im Spiel lernten die Schüler, mit den unterschiedlichsten Ängsten umzugehen und Strategien zu entwickeln, wie man sich aus der „Angstfalle“ befreien kann.

Angst und Misserfolg bedingen einander, deshalb ist es  – gerade für Schüler – wichtig, Misserfolge zu verarbeiten. Der Psychologe gab den Tipp, sich mit anderen über den eigenen Misserfolg zu unterhalten, um ihn verarbeiten zu können. Misserfolge gehören zum Lebensweg dazu und wer die richtigen Schlüsse daraus zieht, kann vom „Lernerfolg“ profitieren.

Selbstbewusstsein ist aber auch ein entscheidender Faktor im Umgang mit den Mitmenschen. Die Schüler lernten von Stephan Däbler, wie sie sich in unangenehmen Situationen mit Erwachsenen verhalten sollen. Auch in Fällen von Mobbing ist es wichtig, die richtige Reaktion zu zeigen, dafür bedarf es ebenfalls eines selbstbewussten Auftretens.

Die Probe aufs Exempel erfolge am Ende des Projektes: Die Schüler mussten sich mit bunten und in jeder Hinsicht sehr schrillen Halsketten auf den Weg in Fürther Geschäfte machen und sich den Menschen stellen. Damit nicht genug: Ihre Aufgabe bestand obendrein darin, Personen anzusprechen und sie bezüglich ihres Erscheinungsbildes zu befragen. Dazu gehört eine große Portion Selbstbewusstsein.

„Die Schüler waren sehr motiviert und hellauf begeistert. Allen war am Ende des Projektes klar, wie wichtig Selbstbewusstsein im Leben ist. Wir wollen an der Heinrich-Böll-Schule in Zukunft für alle siebten Klassen dieses Projekt anbieten“, betonte Pfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann abschließend.

Angst und Misserfolg bedingen einander, deshalb ist es, Misserfolge zu verarbeiten. Wie wichtig ein gesundes Selbstbewusstsein ist, lernte eine siebte Klasse der Heinrich-Böll-Schule im Rahmen eines Projektes.

Mit Einschränkungen leben praktisch nachvollziehen

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HBS bekommt neue „Echt sensibel Box“ Wie lebt es sich mit einer angeborenen Einschränkung wie beispielsweise Autismus? Wie ist es, wenn man nur eingeschränkt sehen oder nicht alle Geräusche wahrnehmen kann? Wie ist es, wenn man eine eingeschränkte Feinmotorik hat? Was...

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HBS beteiligt sich an Sammelaktion für hilfsbedürftige Kinder Im Lehrerzimmer der Heinrich-Böll-Schule türmen sich viele bunte Pakete. Immer wieder klopfen Schülerinnen und Schüler an die Tür, um weitere Schachteln, Kartons oder Päckchen abzuliefern. Auch das...

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