Vom Kochbuch bis zum Abenteuerroman

Vom Kochbuch bis zum Abenteuerroman

Buchausstellung der Heinrich-Böll-Schule / Deutschlehrer animieren zum Lesen

Die Auswahl ist riesig: Auf dem Tisch links am Eingang zur Mediothek sticht ein Kinderkochbuch ins Auge, auf den anderen Tischen liegen Sachbücher zu den unterschiedlichsten Themen und spannende Abenteuerromane. „Leserherz, was willst du mehr“, scheint es den Schülern der Heinrich-Böll-Schule aus der Mediothek entgegenzurufen. Das Team um Constanze Lieber hat gemeinsam mit der Buchhändlerin Doris Helferich von der Buchhandlung am Rathaus eine Ausstellung arrangiert, die keine Wünsche offenlässt.

Die Deutschlehrer nutzen das Angebot intensiv. Die Mediothek ist in der Zeit der Buchpräsentation permanent bestens besucht. Damit sich die Klassen nicht gegenseitig behindern, hat das Team extra einen Besuchsplan konzipiert. „Wir wollen allen Schülern und Klassen die Möglichkeit geben, in Ruhe zu stöbern“, bemerkt Constanze Lieber.

Wie vielseitig das Interesse der Kinder ist, zeigt sich an der Wahl der Schmöker. Schnell ist ein „Lieblingsbuch“ gefunden, mit dem man sich auf der Couch oder im Leseraum intensiv beschäftigen kann. Die Deutsch- und Klassenlehrer stehen etwas unschlüssigen Schülern mit Rat zur Seite und geben manchen wichtigen Tipp bei der Suche nach einem passenden Buch. Die Schüler sind teilweise derart vertieft in ihre Bücher, dass sie das Klingen zur Pause glatt überhören. „Daran sehen wir, wie faszinierend und ergreifend Bücher für die Schüler sein können“, meint Constanze Lieber mit einem zufriedenen Lächeln.

Dass das Lesen wichtig ist, um die Phantasie der Schüler zu beflügeln, die Rechtschreibung zu verbessern, das Textverständnis zu verfeinern und den Wortschatz zu erweitern, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Genau aus den genannten Gründen animieren die Deutschlehrer der Heinrich-Böll-Schule ihre Schützlinge immer aufs Neue zum Lesen. „Wir merken, dass sich die Leistungen im Fach Deutsch deutlich verbessern, wenn Schüler mehr und konzentrierter lesen“, weiß die ehemalige Pädagogin Silvia Hantke, die gemeinsam mit Constanze Lieber verschiedene Veranstaltungen, unter anderem auch Autorenlesungen, organisiert.

„Die Fachschaft Deutsch ist dankbar und erfreut zugleich, dass wir ein derart motiviertes Mediotheksteam haben, das uns bei unseren stetigen Bemühungen, die Kinder für die Welt der Bücher zu begeistern, unterstützt“, konstatiert Fachschaftsleiter Sebastian Brenneis.

 

Schüler/innen schauen sich Bücher an

Schüler/innen stehen mit Büchern in einer Reihe und zeigen Ihre lieblings WerkeBUCHPRÄSENTATION. Groß war die Auswahl an Büchern, in denen die Schüler der Heinrich-Böll-Schule in der Mediothek schmökern könnten. Alljährlich organisiert das Mediotheksteam eine Buchpräsentation. Unser Bild zeigt Deutschlehrerin Sophia Loske mit ihren Schülern und im Bild darunter Lehrer Tobias Orth mit seinen Schülern.

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Neue Krippe für die HBS

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Herr Hauptmann und Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann freuen sich über die neue Krippe. Durch die Initiative der Pfarrerin wurde von dem Ehepaar Axel und Sabine Richter aus Lindenfels Winterkasten eine Krippe gespendet. Axel Richter ist Dekorateur und hat diese mit seiner Frau selber hergestellt.

Bild von Herrn Hauptmann und Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann neben der neuen Krippe und Weihnachtsbaum.

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Regionalverkehr Rheinhessen: Weiterhin Einschränkungen im Zugverkehr

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DB Regio AG hat das Fahrplankonzept des SEV im Schülerverkehr geringfügig modifiziert. So wurden die Fahrtzeiten unter Berücksichtigung der tatsächlichen Verkehrsbelastung auf der B 38 entsprechend angepasst.

Damit sollte der Schülerverkehr künftig nochmals verbessert werden können.

Bitte beachten Sie die folgenden Dokumente für weitere Informationen:

Link zum Fahrplankonzept als pdf-Datei

Ersatzfahrplan der Strecke RB69 Weinheim-Fürth ab 21.11. als pdf-Datei

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Ein Herz für Kinder gerade in schwierigen Zeiten

Ein Herz für Kinder gerade in schwierigen Zeiten

Wenn die Advents- und Weihnachtszeit naht, trudeln die ersten Päckchen im Lehrerzimmer der Heinrich-Böll-Schule ein. Ein sicheres Zeichen dafür, dass die Aktion für Kinder in Not wieder anläuft. Lehrer Markus Hantke, Organisator der Päckchenaktion, appelliert an Lehrer und Schüler, möglichst viele Weihnachtspäckchen zu packen. Den Inhalt der bunten Schachteln erhalten bedürftige Kinder und Jugendliche in Osteuropa. „Gerade in dieser schwierigen Zeit setzen wir damit ein Zeichen der Solidarität“, betont Markus Hantke, der für die Fachschaft Religion seit Jahren dieses Projekt an der integrierten Gesamtschule organisiert. Im vergangenen Jahr gingen über 100 Pakte auf die Reise zu armen Kindern. In die Schachteln können kleine Geschenke wie Kleidung, Dekoartikel, Spielzeug, Schulutensilien oder Süßigkeiten gelegt werden. Wenn möglich, sollen die Päckchen mit einer Angabe über Geschlecht und Alters des zu beschenkenden Kindes versehen sein. Die Stiftung „Kinderzukunft“ garantiert eine schnelle und zuverlässige Verteilung der Boxen. „Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann gerne ein Päckchen bei uns abgeben“, ruft Markus Hantke die Bevölkerung auf. Bis Mittwoch, 23. November, können die Päckchen abgeliefert werden. „Mit dieser Aktion wollen wir Kindern eine kleine Freude bereiten, die auf der Schattenseite des Lebens stehen“, betont die Fachschaft Religion.

Bild von Herrn Hantke mit Päckchen in der Hand.Unser Bild zeigt Lehrer Markus Hantke, der die Päckchenaktion an der HBS organisiert.

 

Toleranz statt Rassismus und Ausgrenzung

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Schüler helfen Schülern

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Projekt „Lerncoach“ an der Heinrich-Böll-Schule / Soziales Engagement

 

Nicht selten wird in den Medien darüber geklagt, dass Jugendliche kein soziales Engagement mehr zeigen. Dass es auch positive Beispiele gibt, lässt sich leicht am Projekt „Lerncoach“ der Heinrich-Böll-Schule deutlich machen. Schüler des neunten und zehnten Jahrgangs unterstützen Mitschüler der fünften bis siebten Klassen auf vielfältige Weise. „Es ist beeindruckend, wie sehr sich die Lerncoachs für ihre Mitschüler einsetzen und mit wie viel Verantwortungsbewusstsein und Energie sie ihre Aufgabe wahrnehmen“, erklärt Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann, die das Projekt initiierte und nun organisiert.

Auf der Basis der durchweg erfreulichen Erfahrungen der Startphase im vergangenen Jahr entschloss sich die Schulpfarrerin, auch in diesem Jahr wieder Schüler zu gewinnen. Dem Aufruf folgte eine große Zahl an Neunt- und Zehntklässler. „Sogar eine Achtklässlerin meldete sich und bekundete großes Interesse an einer Mitarbeit“, bemerkt Barbara Holzapfel-Hesselmann.

Die Lerncoachs kümmern sich um Mitschüler der fünften bis siebten Klassen. Zu den betreuten Schülern gehören auch Kinder aus den Sprachintensivklassen. Die Lerncoachs helfen nach dem Vormittagsunterricht bei der Erledigung der Hausaufgaben. Wichtig ist jedoch noch eine andere Komponente ihres Engagements: Sie sorgen dafür, dass gerade den Kindern aus der Ukraine, aus Syrien oder Afghanistan die Integration in die Regelklassen leichter fällt. Viele Schüler kommen also in den Genuss dieser ehrenamtlichen Unterstützung.

„Das Projekt ist ein Beispiel für eine lebendige und engagierte Schulgemeinde. Wir sind stolz darauf, dass Schüler anderen Schülern helfen und zu einer guten Atmosphäre und einem sozialen Miteinander wesentlich beitragen“, fassen Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann und Schulleiter Alexander Hauptmann zusammen.

Bild von Schülerinnen und Schülern des neunten und zehnten Schuljahres als Gruppe.LERNCOACHS. Schüler des neunten und zehnten Schuljahres kümmern sich ehrenamtlich um Schüler der unteren Jahrgänge. Sie helfen auch Kindern und Jugendlichen des Sprachintensivklassen dabei, sich in die Regelklassen zu integrieren. Das Projekt initiierte die Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann.

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Friedensfüße

Friedensfüße

In allen fünften Klassen haben Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann und der Sozialpädagoge Philip Möke die Friedensfüße eingeführt. Die Schüler können selbstständig einen Streit schlichten. In jedem Klassenraum fünften Klassen befinden sich die Schritte auf einem großen Plakat und insgesamt acht Füße aus grünen Filz.
Die Schulpfarrerin hat vor drei Jahren dieses Projekt in die Schule gebracht und seitdem arbeiten die Schüler damit.Bild einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulhof.

Bild von 5 Schülerinnen und Schülern auf dem Schulhof.

Bild eines Fragebogens zu den Friedensfüßen.

Bild von drei Schülerinnen und Schülern auf dem Schulhof.

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