Heinrich-Böll-Schule Fürth initiiert einen großen Spendenmarathon
Seit Anfang März läuft an der Heinrich-Böll-Schule Fürth eine der größten Spendenaktionen in der Geschichte der integrierten Gesamtschule. „Um ein Zeichen für Zusammenhalt und Wohltätigkeit zu setzen, ist die ganze Schule zu einem Spendenmarathon aufgerufen“, erzählt Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann.
Gemeinsam mit ihrer Kollegin Didem Schmitt hat die Schulpfarrerin das Projekt ins Leben gerufen. „Das Projekt passt aus religiöser Perspektive in den gerade laufenden Ramadan ebenso wie in die Passionszeit“, erklärt Holzapfel-Hesselmann. Konkret geht es um Spenden für drei Projekte: Zum einen wird um finanzielle Unterstützung für Rohan in Bangladesch gebeten. Die HBS hat bereits seit einiger Zeit eine Patenschaft für Rohan übernommen und möchte das Patenkind weiterhin unterstützen. Zum anderen kann Humanity First bedacht werden. Die Organisation hilft in Not geratenen Menschen etwa durch den Bau eines Brunnens. Auch die Arbeit des ASB Wünschewagens kann mit einer Spende unterstützt werden. Hier kommt das Geld schwerkranken Menschen zugute, die einen (letzten) Herzenswunsch haben.
Im Schulgebäude informieren Stellwände über die Spendenaktion. Darüber hinaus sind die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer dazu gebeten worden, sich mit ihren Klassen durch u.a. einen Spendenlauf oder einen Kuchenverkauf während der Pausen am Projekt zu beteiligen. Gern dürfen die Klassen auch eigene kreative Ideen entwickeln. „Wir verstehen die Aktion als ein Großprojekt. Alle Klassen sind Teil eines großen Ganzen und tragen zum Gesamtergebnis bei“, erklärt Didem Schmitt. Die Aktion läuft bis zum 01. Juni 2025. Nähere Informationen sind auf der Schulhomepage zu finden.
Verfasst von Sebastian Zilles
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