Aktion der Heinrich-Böll-Schule für Sechst- und Siebtklässler / Gebetsstunde

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser“ lautet der vielzitierte Psalm 23, den die Schüler des sechsten Jahrgangs der Heinrich-Böll-Schule zum Anlass nahmen, um Texte zu schreiben, Bilder zu malen, Gebete zu formulieren und passende Musik auszuwählen. Im Mittelpunkt stand der Wunsch nach Frieden in der Welt und vor allem aktuell in der Ukraine. Der Initiative der Sechstklässler schlossen sich die Siebtklässler an. Sie widmeten ihre Bilder, Gebete und Musik speziell den Menschen in der Ukraine. Ihnen bekundeten sie damit ihre Solidarität und ihr Mitgefühl. Gemeinsam machten sich die Schüler unter der Leitung von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann auf den Weg in die evangelische Kirche in Fürth, um in einer adäquaten Atmosphäre ein gemeinsames Friedensgebet zu initiieren. Unterstützung erhielt Barbara Holzapfel-Hesselmann vom emeritierten Pfarrer Hermann Birschel und dessen Frau Elisabeth, die mit ihrer Musik die Gebetsstunde gekonnt untermalte.

Überdies wurden per Beamer Lieder und Musik aus dem Internet eingespielt. Für die technische Umsetzung sorgte Heinrich Braun. „Die Schüler waren mit großer Ernsthaftigkeit dabei und machten sich bewusst, wie wichtig Frieden für ein glückliches Leben ist“, betonte Schulpfarrerin Holzapfel-Hesselmann.

Gemeinsam mit den Schülern der sechsten und siebten Klassen der Heinrich-Böll-Schule betete Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann in der evangelischen Kirche in Fürth für den Frieden in der Welt, speziell in der Ukraine.FRIEDENSGEBET. Gemeinsam mit den Schülern der sechsten und siebten Klassen der Heinrich-Böll-Schule betete Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann in der evangelischen Kirche in Fürth für den Frieden in der Welt, speziell in der Ukraine.

Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander

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