Integrierte Gesamtschule besucht evangelische Kirche und schmückt das Foyer
Welche Geschichte ist eigentlich mit dem Nikolaus verbunden? Wann lebte er? Was hat sein Leben ausgemacht? Antworten auf diese Fragen bekamen die Religions-Schülerinnen und –Schüler der Jahrgangsstufe 6 der Heinrich-Böll-Schule Fürth, die vergangene Woche die evangelische Kirche besuchten. Musikalisch begleitet wurde der Besuch durch Herrn Oelert, dem Organisten der Gemeinde.
Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte des Nikolaus’: Er lebte von 270-343 und hatte wohlhabende Eltern. Von klein auf war er es gewohnt, seinen Reichtum zu teilen. Der Nikolaus war Bischoff von Tita (Türkei). Besonders lehrreich war eine Episode aus seinem Leben, als er einen Kapitän dazu überredete, eine Fuhre Getreide mit den Bewohnern einer Stadt zu teilen, die am Verhungern waren. Solidarität und Nächstenliebe zeichneten den Nikolaus aus. Das Besondere an der Geschichte ist, dass der Kapitän, der das Getreide teilte, mit vollem Speicher in Konstantinopel ankam. Es fehlte kein Korn Getreide. Diese und andere Wundergeschichten werden bis heute mit dem Nikolaus verbunden.
Am Todestag des Nikolaus wird daran erinnert, dass er einer armen Familie drei Klumpen Gold geschenkt hat. Mit seinem Geschenk hat er die Familie gerettet und sie vor dem Tod bewahrt. Auf dem Rückweg von der Kirche zur Schule durften die jungen Lernenden im Foyer des Schulgebäudes eine Krippe sowie einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum bewundern. An der Dekorations-Aktion waren folgende Schülerinnen und Schüler beteiligt: Edison Hanza, Noah Pfeiffer, Giulio Promontorio, Farzad Sediqi und Maximilian Stark sowie Mirjam Brenneis, Enie Wissel, Nele Kuhrau und Vanessa Funck.
In verbleibenden Tagen können sich die Kinder und Jugendlichen sowie das Kollegium an der Krippe und dem Baum erfreuen.

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