Teilnehmende der Schach-AG der Heinrich-Böll-Schule Fürth werden geehrt
Schach gilt als ein strategisches Brettspiel, dessen Ziel es ist, den König schachmatt zu setzen. Das bedeutet konkret, dass der König von einer anderen Figur auf dem Feld angegriffen wird und weder eine Verteidigung noch eine Flucht mehr möglich sind. Ihr strategisches Denken durften die Schülerinnen und Schüler der Schach-AG der Heinrich-Böll-Schule Fürth (HBS) bei einem Schulschachturnier unter Beweis stellen, zu dem Ralf Mattusch (1. Vorsitzender des Schachclubs Fürth), eingeladen hat.
Das Turnier wurde in der Alten Schule in Fürth ausgetragen und erstreckte sich über insgesamt fünf Runden. Die Goldmedaille für den 1. Platz sicherte sich Leon Kircher (Klasse 9/3). Mit der Silbermedaille wurde Marcel Stoia-Glück (Klasse 6/7) ausgezeichnet. Bronze ging an seinen Klassenkameraden Nolan Lewis. Das Bild zeigt die Sieger gemeinsam mit Ralf Mattusch, der die Ehrung übernahm. „Im 2. Halbjahr haben die Jugendlichen zusätzlich auch das Bauern- und Turmdiplom beim Deutschen Schachbund erfolgreich abgelegt“, berichtet Anuschka Göttmann-Eich, die an der Odenwälder integrierten Gesamtschule die Schach-AG leitet. Im Zuge des Schulschachturniers erhielten die Teilnehmenden ebenfalls eine Urkunde.
Jetzt verabschieden sich die Spielerinnen und Spieler aber erst einmal in die Sommerpause. Nach den großen Ferien wird es sicherlich wieder heißen: „Schach dem König!“

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