Heinrich-Böll-Schule Fürth begrüßt neue Fünftklässler
Große Augen, Gemurmel und jede Menge Bewegung auf den Bänken: In der Turnhalle der Heinrich-Böll-Schule Fürth ist viel los. Manche der Kinder scheinen sich zu fragen, wie sie wohl sein wird, die neue Schule. Andere sind mit den Gedanken bei den neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern oder auch beim neuen Stundenplan. Schulleiter Alexander Hauptmann greift diese Gedanken der neuen Fünftklässler bei seiner Begrüßungsrede auf: „Manche von euch sind sicher aufgeregt und neugierig, aber ich bin sicher, dass ihr einen schönen ersten Tag an eurer neuen Schule haben werdet.“
Fast 170 Schülerinnen und Schüler wurden in diesem Schuljahr eingeschult und auf insgesamt sieben Klassen verteilt. „Wir freuen uns über den Zuspruch, den unsere Schule erfährt, und sind auch ein wenig stolz“, erklärt Hauptmann. Den neuen Fünftklässlern wünschte der Schulleiter bei der Einschulungsfeier vor allem, dass sie schnell an der neuen Schule ankommen und „Teil der HBS-Familie“ werden: „Wir haben eine gute Stimmung an unserer Schule, die gern auch als „HBS-Geist“ bezeichnet wird. Ich wünsche euch, dass er diese Stimmung schnell spürt und in euch aufnehmt“. Alexander Hauptmann betonte aber auch, dass es Regeln gibt, die eingehalten werden müssen, damit diese Stimmung aufrecht erhalten bleibt.
Nach der Begrüßung schloss sich ein buntes Rahmenprogramm an: Die Schulband unter der Leitung von Janine Ross begrüßte die Kinder mit dem Song „Believer“. Darüber hinaus ist es inzwischen Tradition an der Odenwälder Gesamtschule, dass eine 5. Klasse aus dem Vorjahr die „Neuen“ mit einer Mini-Aufführung begrüßt. In diesem Jahr übernahm die Klasse 6/7 von Anna Schröter diese Aufgabe und führte einen Tanz auf. Auch die Tanz-AG unter der Leitung von Sophia Loske tanzte für die Fünftklässler auf das Lied „Wellerman“.
Während die Fünftklässler nach der Feier mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern zunächst fotografiert wurden und dann in die Klassenzimmer gingen, um ihren Stundenplan zu bekommen, hatten die Eltern und Begleitpersonen die Möglichkeit, einen „Markt“ im Schulhof zu besuchen. Dort stellte sich beispielsweise der Förderverein und die Mediothek vor. Das Team von der Mensa bot Kaffee, Soft-Drinks und auch etwas zu essen an, sodass man auch kulinarisch versorgt wurde.

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