Seit vielen Jahrzehnten organisiert die Heinrich-Böll-Schule die beliebten Skifreizeiten für die Schüler des siebten Jahrgangs. Als Skilehrer fungieren die Sportlehrer der integrierten Gesamtschule, die über die nötigen Lizenzen verfügen. Die Freizeiten erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit. Jahrelang steuerte man das Ahrntal in Südtirol an. Seit einigen Jahren quartiert sich die HBS in eine schöne Unterkunft im Skigebiet Wildschönau ein. Jetzt hatten die Sportlerlehrer die Idee, eine einheitliche Ski-Jacke mit HBS-Logo anzuschaffen, um als Gruppe noch stärker ins Auge zu fallen. Dank einer großzügigen Spende von Edeka Bylitza in Fürth, dem Truck Service Fürth und dem Bauzentrum Zeiß in Fürth konnte die Anschaffung der Jacken realisiert werden. „Wir haben uns für eine Signalfarbe entschieden, damit uns die Schüler auf der Piste nicht aus den Augen verlieren“, erklärte Markus Hantke, Organisator der Skifreizeiten, mit einem Lächeln.

Beim Bremsweg gingen die Meinungen weit auseinander
Verkehrserziehung in Jahrgang 5 Die Fünftklässler der Heinrich-Böll-Schule können es kaum erwarten, in das Auto einzusteigen und eine Vollbremsung zu erleben. Zuvor müssen sie schätzen, wie viele Meter ein Auto nach einer solchen Bremsaktion noch zurücklegt, ehe es...

Wenn die Angst den Körper lähmt
„Umgang mit Misserfolgen“ / Projekt an der Heinrich-Böll-Schule / Probe aufs Exempel Selbstbewusst durch das Leben gehen, das möchte am liebsten jeder. Doch was heißt eigentlich selbstbewusst? Wie manifestiert sich Selbstbewusstsein? Mit Arroganz und Überheblichkeit...