Die Corona-Pandemie verhinderte zwei Jahre lang einen Gottesdienst der Heinrich-Böll-Schule zum Reformationstag, „deshalb war die Freude umso größer, diesen besonderen Tag mit den Schülern des fünften und sechsten Jahrgangs zu feiern“, betonte Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Fürth vom Organisten Andreas Oelert. Die Schüler konnten nicht nur aus vollem Herzen singen, sondern sich zu den Rhythmen auch bewegen. Das Leben des Reformators Martin Luther wurde per Präsentation nachgezeichnet. Anschließend konnten die Mädchen und Jungen ihr Wissen beim Ausfüllen eines Fragebogens testen.

Das Bild zeigt Schülerinnen und Schüler beim Gottesdienst zum Reformationstag.

Kooperation eröffnet der Gesamtschule neue Perspektiven

Kooperation eröffnet der Gesamtschule neue Perspektiven

Heinrich-Böll-Schule sucht engen Kontakt mit der Karl-Kübel-Schule (Bensheim) / Gut besuchter Informationsabend Schulen müssen neue Wege gehen, um effizienter zu arbeiten, Synergieeffekte zu generieren und ihren Schülern einen möglichst perfekten Bildungsgang zu...

Wenn die Angst den Körper lähmt

Wenn die Angst den Körper lähmt

Seit fünf Jahren Training zur Steigerung des Selbstbewusstseins an der Heinrich-Böll-Schule Selbstbewusst durch das Leben gehen, das möchte am liebsten jeder. Doch was heißt eigentlich selbstbewusst? Wie manifestiert sich Selbstbewusstsein? Mit Arroganz und...

Integrierte Gesamtschulen sind gefragt

Integrierte Gesamtschulen sind gefragt

Individuelles Lernen an der Heinrich-Böll-Schule Schulen sind ein Spiegel der Gesellschaft: Auch sie sind einem permanenten Wandel unterworfen. Mit kreativen Lösungen und der Bereitschaft, sich den aktuellen Herausforderungen unvoreingenommen zu stellen, lässt sich...

Mit Köpfchen und Ausdauer unterwegs

Mit Köpfchen und Ausdauer unterwegs

Vordere Plätze für Orientierungsläufer der Heinrich-Böll-Schule beim Regionalentscheid „Orientierungsläufer müssen nicht nur über ausreichend Kondition verfügen, mindestens ebenso wichtig ist der Kopf“, erläutert Oberstudienrat Sven Spottka, worauf es bei dieser...

Die Betroffenheit war spürbar

Die Betroffenheit war spürbar

Workshops zum Projekt „SchleuderDrama“ für Zehntklässler an der Heinrich-Böll-Schule Als Jörg Meinhof über das Schicksal einer 19jährigen Komapatientin berichtete, hätte man die vielzitierte Stecknadel in der Mensa der Heinrich-Böll-Schule fallen hören können. Die...