Die Agentur für Arbeit informierte über vielfältigen Möglichkeiten, die nach der Schule auf die HBS-Schüler warten.
Schüler der neunten Klassen der Heinrich-Böll-Schule sind an einem Punkt angelangt, an dem es gilt, eine wegweisende Entscheidung zu treffen: Für den Eintritt ins Berufsleben oder eine Fortführung des schulischen Weges hin zum Abitur.
Dass dieses Votum schon jetzt eine Rolle für die Schüler spielt, obwohl sie möglicherweise erst im nächsten Jahr die Schule verlassen, verdeutlichte Annegret Springer von der Agentur für Arbeit in Bensheim und Mörlenbach. Jüngst war die Mitarbeiterin der Arbeitsagentur an der einzigen integrierten Gesamtschule im Kreis Bergstraße, um über die vielfältigen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung zu informieren. Die Expertin berät die Jugendlichen umfassend, also nicht nur welche Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen, sondern auch, welche weiteren schulischen Wege möglich sind.
Gemeinsam mit den Jugendlichen sondierte Annegret Springer, welche Argumente für eine Ausbildung und welche für eine schulische Laufbahn sprechen. Natürlich beantwortete sie den Jugendlichen auch Fragen, die individuelle Bedürfnisse betrafen.

Annegret Springer (r.) von der Agentur für Arbeit besuchte alle neunten Klassen der Heinrich-Böll-Schule, um die Schüler bestens über ihre zukünftigen Möglichkeiten zu informieren.

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Wünsche für Schulabgänger/innen 2022
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Lebensgefährlicher Trend: Der „Pilotentest“
Warnung vor dem sogenannten „Pilotentest“ und dem Wunsch nach Rauschzuständen. Der Pilotentest ist eine Mutprobe, die nicht selten mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus endet. In den vergangenen Jahren sind in Deutschland auch Teenager gestorben, weil sie sich...

Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Heinrich-Böll-Schule verabschiedete Fritz Ueberall in den Ruhestand / Viele Geschenke Er machte in fast 25 Jahren als Hausmeister an der Heinrich-Böll-Schule seinem Namen alle Ehre: Fritz Ueberall war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er sei der Garant dafür...