„Diplôme d’Etudes en langue française“ für erfolgreiche HBS-Schüler / Freude und Stolz
„Geschafft! Wir haben das Diplom! Jetzt packen wir auch die zweite Niveaustufe!“ Mit überschwänglicher Begeisterung informierten Neuntklässlerinnen der Heinrich-Böll-Schule ihren Klassenlehrer über ihren Erfolg. Freude und Stolz waren deutlich vernehmbar. Die insgesamt 22 Schüler der integrierten Gesamtschule hatten auch allen Grund, mit strahlenden Gesicherten über das erworbene Sprachdiplom zu schwärmen, immerhin bestanden sie die schweren Prüfungen mit guten bis sehr guten Ergebnissen. „Unsere Neunt- und Zehntklässler haben erneut hervorragende Leistungen abgeliefert“, betonten Französischlehrerin Christina Walder und ihr Kollege Oberstudienrat Sven Spottka.
Seit Jahren bereitet die Fachschaft Französisch der Heinrich-Böll-Schule ihre motivierten Schüler auf diesen Sprachtest vor. Die Sonderschichten lohnen sich, denn das erworbene Diplom ist international anerkannt und behält lebenslange Gültigkeit. Der offizielle Nachweis für französische Sprachkenntnisse dient bei der Immatrikulation an einer Hochschule oder bei Bewerbungen für eine Arbeitsstelle in Frankreich, Belgien, Kanada oder der Schweiz. Die Diplome werden vom französischen Bildungsministerium „Ministère de l’Èducation nationale“ ausgestellt. Es gibt sechs Einheiten: von A1 bis C2. Die integrierte Gesamtschule kann sich auf die Fahnen schreiben, jedes Jahr zu den Schulen in der Region zu zählen, die die meisten Kandidaten ins Rennen schickt. In diesem Jahr schafften 14 Schüler aus dem neunten Jahrgang das A1-Sprachdiplom und acht Schüler aus dem zehnten Schuljahr das A2-Diplom. Die Prüfung selbst besteht immer aus einer Reihe von unterschiedlichen Aufgaben, bei der die vier kommunikativen Kompetenzen – Hör- und Leseverstehen sowie mündlicher und schriftlicher Ausdruck – getestet werden. Juroren sind Muttersprachler, die mit den Prüflingen bestimmte Lebenssituationen in Rollenspielen erproben. Schüler schlüpfen beispielsweise in die Rolle eines Hotelgastes, der sich über das Abendessen informiert oder Karten für die Oper ordert. Oder sie sehen sich mit Marktbeschickern konfrontiert, bei denen sie bestimmte Waren einkaufen müssen, um ein Menü kochen zu können.
An der Heinrich-Böll-Schule wird das Fach Französisch in Kursen erteilt; viele Schüler erhalten Unterricht auf gymnasialem Niveau. Schüler, die sich entschließen, das Diplom anzustreben, erhalten zusätzlichen Sprachunterricht. Die Jugendlichen gehen daher optimal vorbereitet in die anspruchsvollen Prüfungen.
Schulleiter Alexander Hauptmann versäumte es nicht, den erfolgreichen Schülern zu gratulieren. Sie seien, so Hauptmann lobend, Vorbilder für die jüngeren Französischschüler. „Wir können uns locker mit den Schülern der Gymnasien messen“, konstatierten Hauptmann, Walder und Spottka unisono.
GRATULATION. Der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann, (r.) ließ es sich nicht nehmen, den Schülern, die das französische Sprachdiplom erhielten, zum Erfolg zu gratulieren. Stolz auf ihre erfolgreichen Absolventen waren Französischlehrerin Christina Walder und ihr Kollege Oberstudienrat Sven Spottka.

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