Aktion: Schulsweatshirt-Tag

Aktion: Schulsweatshirt-Tag

HBS-Schüler und -Lehrer im gleichen Look

Am Freitag, den 29. Oktober 2023, liefen viele blaugekleidete Schüler und Lehrer über den Pausenhof der Heinrich-Böll-Schule. Purer Zufall? Nein, denn die integrierte Gesamtschule hat kurzfristig einen Sweatshirt- bzw. T-Shirt-Tag ausgerufen. Auf der Vorderseite der dunkelblauen Kleidungsstücke ist der Gebäudeumriss zu sehen, über dem in Großbuchstaben der Schulname steht. Die Rückseite ziert eine Wordcloud: Zu lesen sind u.a. Begriffe wie Gemeinschaft, Toleranz oder Individualität, die das Leitbild der Schule widerspiegeln. Insgesamt nahmen 30 Personen an der Aktion teil.

Das Bild zeigt 30 Kolleg/innen in mehreren Reihen mit dem HBS-Schulsweatshirt auf dem Hof

Das Patenprojekt – ein echtes Erfolgsmodell

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Heinrich-Böll-Schule sucht ehrenamtliche Mitstreiter / Bedarf an Paten sehr groß In der Schule läuft es nicht gerade optimal. Die Noten sind im Keller. Äußerst nebulös klingen die Vorstellungen über den weiteren Lebensweg. Das eigene Befinden ist mit klaren Worten...

Aktion „Sauberhaftes Hessen“

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Gemeinsam mit der Klasse 1a der Müller -Gutenbrunn Schule machte sich die  Klasse 5/4 der HBS auf den Weg um, im Rahmen der hessenweiten Aktion "Sauberhaftes Hessen", Fürth von lästigem Müll zu befreien. "Wir haben sogar einen Schuh gefunden", stellten die neuen...

Bedeutung des christlichen Glaubens vermittelt

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Für den Start bestens gerüstet

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Heinrich-Böll-Schule hat alle wichtigen Vorbereitungen getroffen / Stundenpläne liegen vor „Wir sind für den Schulstart am kommenden Montag (5. September) in jeder Hinsicht bestens gerüstet“, erklärt der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann.  Sein...

Werdet Teil des HBS-Geists

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Heinrich-Böll-Schule begrüßt 166 Fünftklässler

„Ich habe die Sporthalle selten so voll erlebt“, gibt Schulleiter Alexander Hauptmann zu. Wirft man einen Blick auf die Ränge, kann man stolze Eltern, gerührte Großeltern, kleine und große Geschwister sehen. Sie alle begleiten die Hauptakteure des Tages – die neuen Fünftklässler. Am Dienstag, den 05. September 2023 wurden insgesamt 166 neue Schülerinnen und Schüler an der integrierten Gesamtschule eingeschult und auf sieben Klassen verteilt.

Begrüßt wurden die neuen Lernenden zunächst mit dem Lied „House of Memories“, das von der Sing-AG unter der Leitung von Janine Roß dargeboten wurde. Im Anschluss übernahm Sabrina Keller, die Stufenleitung der Klassen 5-6, das Mikrofon. In ihrer Ansprache versuchte sie die Gefühlswelt der Sextaner aufzugreifen. Sie betonte, dass es völlig normal sei, nervös oder aufgeregt zu sein. Sie ermutigte die Neulinge jedoch, neugierig und freudig in ihre neue Schule zu gehen und ihren Klassenkameraden offen zu begegnen.

In alter Tradition führten im Anschluss die Sechstklässler durch das Programm: Die Klasse 6/1 unterhielt zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Ullfers die Anwesenden mit einem Puppentheater. Zum Evergreen „Mah Nà Mah Nà“, der vor allem durch die Sesamstraße und die Muppet Show große Bekanntheit erzielte, tanzten viele bunte Puppen auf einer Bühne und zauberte den Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht. Die Klasse 6/4 von Frau Keil überraschte das Publikum mit einer Tanzeinlage zum Song „Wildberry Lillet“. Kaum jemand blieb still sitzen, im Gegenteil: Das Publikum klatschte oder bewegte sich mit.

Danach begrüßte der Schulleiter Alexander Hauptmann die Schüler und alle Anwesenden. In seiner Rede wünschte er den Kindern nicht nur einen guten Start, sondern vor allem schnell „Teil des HBS-Geists“ zu werden. Stolz verkündete er, dass die HBS Pilotschule sei und der Jahrgang 5 im neuen Fach Digitale Welt unterrichtet werde. In diesem Fach erfahren die Heranwachsenden mehr über digitale Medien, lernen beispielsweise einen Sicherung Umgang mit dem Internet oder auch Onlinemeldungen kritisch zu reflektieren.

Nach dem feierlichen Akt wurden auf dem Pausenhof Klassenfotos gemacht. Gemeinsam mit den Klassenlehrinnen und Klassenlehren Frau Eckert, Frau Orthenburger-Maurer, Frau Schröter, Frau Pietrzak, Herrn Fellenberg, Herrn Hering und Herrn Zilles ging es am Einschulungstag noch in die Klassensäle. In kommenden Tagen haben die Kinder die Möglichkeit, ihre Schule und Lehrer besser kennenzulernen.

Das Patenprojekt – ein echtes Erfolgsmodell

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Bedeutung des christlichen Glaubens vermittelt

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Für den Start bestens gerüstet

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Blitz für Kids an der HBS

Blitz für Kids an der HBS

Einmal Polizist sein – davon träumen viele Kinder. Für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6/1 der Heinrich-Böll-Schule Fürth wurde dieser Traum Wirklichkeit: Am Mittwoch, den 06.09.2023, machten sich die „Nachwuchspolizisten“ gemeinsam mit Hauptkommissarin Frau Netzer auf den Weg zur Bushaltestelle an der Schulstraße. In der 30er-Zone herrscht täglich reger Verkehr – gerade vor Unterrichtsbeginn und nach Schulende.

Hauptkommissarin Netzer teilte den Schülern Warnwesten der Polizei sowie Kellen aus. Komplett ausgestattet wurden fortan alle Autos zur Seite raus gewunken, die nicht von dem mobilen Blitzer, der vor der Schule steht, erwischt wurden. Nach dem Anhalten der vermeintlichen Verkehrssünder gab es jedoch keine Verwarnung. Im Gegenteil: Die PKW-Führer wurden mit Dankeskarten vom ADAC für das Einhalten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit belohnt.

Nach getaner Arbeit hatte die Klasse 6/1 noch die Möglichkeit, Hauptkommissarin Netzer Fragen zu ihrem Beruf zu stellen. Die Schülerinnen und Schüler hatten an der Aktion große Freude und vielleicht fühlt sich der ein oder die andere in ihrem Wunsch bestätigt, nach dem Schulabschluss zur Polizei zu gehen.

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Für den Start bestens gerüstet

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Abschluss geschafft – und was dann?

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Heinrich-Böll-Schule Fürth lädt zum Berufsinformationstag ein

Die Frage, welchen Beruf Jugendliche nach dem Schulabschluss erlernen und im späteren Leben ausüben möchten, ist für viele Schülerinnen und Schüler nicht leicht zu beantworten: Nicht nur gilt es für die Abgängerinnen und Abgänger zu berücksichtigen, in welchen Bereichen ihre persönlichen Interessen und ihre individuellen Stärken liegen, sondern sie müssen auch in Erfahrung bringen, welche Betriebe und Firmen welche Berufe ausbilden. Eine Orientierung und zugleich auch eine Hilfestellung bietet ein Berufsinformationstag, zu dem die Heinrich-Böll-Schule in Fürth am 30. September 2023 einlädt.

Bereits zum achten Mal findet die Informationsveranstaltung an der integrierten Gesamtschule im Odenwald statt. Von 9 bis 13 Uhr verwandelt sich das Schulgebäude und der Pausenhof in eine Messe, bei der sich mehr als vierzig Betriebe und Firmen präsentieren. Das Angebot ist dabei breit gefächert – es umfasst u.a. Berufsfelder in der Pflege und Erziehung sowie im handwerklichen und kaufmännischen Bereich. Neben großen Firmen stellen sich auch kleinere Betriebe aus dem Odenwaldkreis und dem Kreis Bergstraße vor. Es besteht auch die Möglichkeit, erste Kontakte für ein Betriebspraktikum zu knüpfen oder sich über den Besuch einer Fachoberschule oder Berufsfachschule zu informieren.

Willkommen sind alle Interessierte, und nicht nur Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Schule. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher wird gesorgt.

Das Patenprojekt – ein echtes Erfolgsmodell

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Aktive Eingreifgruppe bei Konflikten

Aktive Eingreifgruppe bei Konflikten

Mediatoren schlichten Streit unter Schülern an der Heinrich-Böll-Schule / Hilfe für Streitschlichter

Fürth. Auf dem Pausenhof tummeln sich täglich hunderte Schüler. Hier ein Rempler, dort ein unbedachtes Wort: Schnell kommt es zu einem Konflikt, der nicht selten auch zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung wird. Natürlich haben Lehrer, die als Pausenaufsicht eingeteilt sind, ein wachsames Auge auf die herumtobenden Kinder, aber sie können nicht überall gleichzeitig sein. An der Heinrich-Böll-Schule steht ihnen ein aktive Eingreifgruppe zur Seite: die Streitschlichter. Mediatoren ergänzen nun diese Gruppe, indem sie im Vorfeld Konflikten unter Schülern den Zündstoff nehmen.

Die Idee, Schüler als Streitschlichter einzusetzen, hatte die Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann. Das vor fast zehn Jahren initiierte Projekt entpuppte sich rasch als extrem effektiv. Nur selten noch kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen. Die ausgebildeten Streitschlichter finden die richtigen Worte, um die Streithähne zu beschwichtigen.

Auf Grund der guten Erfahrungen wurden nun zusätzlich Mediatoren ausgebildet, die nicht auf dem Pausenhof aktiv sein, sondern präventiv eingreifen, wenn Probleme zwischen Schülern bekannt sind. Sie sollen Konflikte im Vorfeld lösen. Die Schüler Leni Gilges, Florian und Benjamin Suck und Lena Thon, alle aus dem achten Jahrgang, wurden von Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann intensiv auf diese Aufgabe vorbereitet. Sie lernten, den streitenden Parteien zuzuhören, auf die Körpersprache zu achten und unterschiedliche Gesprächsführungen zu üben.

Ihre Feuertaufe bewältigen sie in zwei sechsten Klassen. Sehr schnell hätten sie, so die Schulpfarrerin, das Problem der Streitenden erkannt. Umgehend formulierten sie Lösungen für das Problem und schufen eine Atmosphäre des Vertrauens zwischen den Streithähnen. „Es wurde deutlich, dass Schüler anderen Schülern sehr effektiv helfen können“, betont die Seelsorgerin. Zum Erfolg trage sicherlich bei, dass sich die Kinder und Jugendlichen kennen, dass sie wissen, wie der andere ticke.

Geplant ist im nächsten Schuljahr eine Sprechstunde der Mediatoren. Schüler, die einen Konflikt austragen, können entweder auf diese Schüler zugehen, oder der Klassenlehrer vermittelt den Kontakt. Für die Treffen steht ein Raum mit der nötigen Ausstattung zur Verfügung. Der Förderverein der Schule hat die nötigen finanziellen Mittel bereitgestellt. Die Mediatoren selbst tragen ein T-Shirt mit ihrem Logo, so dass sie während ihres Einsatzes gut zu erkennen sind. Die Streitschlichter, die auf dem Pausenhof unterwegs sind, fallen durch ihre gelben Warnwesten auf.

Schulpfarrerin Frau Holzapfel-Hesselmann (links) steht mit ihrem vierköpfigen Team von Mediatoren im Foyer der Schule„Die Mediatoren sind ein weiterer wichtiger Mosaikstein unserer Schulsozialarbeit. Sie tragen zum freundlichen Miteinander an der Heinrich-Böll-Schule bei“, erklärt Schulpfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann abschließend.

 

Das Patenprojekt – ein echtes Erfolgsmodell

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Handys sind wahre Schatztruhen

Handys sind wahre Schatztruhen

Ausstellung „Rohstoffwunder Handy“ an der Heinrich-Böll-Schule / Sammelaktion

Fürth. Mobiltelefone – in der Regel als „Handy“ oder „Smartphone“ bezeichnet – sind heute Normalität. Jeder, mittlerweile auch Kinder und Jugendliche, haben ein Handy, das sie in vielfältiger Weise einsetzen. Nur wenige machen sich darüber Gedanken, dass ihr mobiles Gerät eine wahre Schatztruhe ist. Die Ausstellung „Rohstoffwunder Handy“ sensibilisierte die Schüler der Heinrich-Böll-Schule für dieses Thema und trug sicherlich dazu bei, das Konsumverhalten zu verändern und das Handy fachgerecht zu entsorgen. Eine Sammelaktion ausgedienter Geräte bildete den Schlussakkord der Aktion.

Dass es zur Präsentation an der integrierten Gesamtschule kam, war einem Zufall geschuldet. Der Lehrerin Julia Kemle fiel zufällig ein Flyer in die Hände, der auf die Problematik hinwies. So kam die Idee eines Projekts für die Schule.

Über die Karl-Kübel-Stiftung Bensheim wurde zudem der Kontakt zu „Forum und für Umwelt und Entwicklung eV hergestellt, das eine Ausstellung zur Verfügung stellt. So konnte die Präsentation „Rohstoffwunder Handy“ für die Heinrich-Böll-Schule gewonnen werden. Die Kübel-Stiftung unterstützte das Vorhaben mit Finanzen und Material.

Die Präsentation setzt mehrere Schwerpunkte. Informiert wurden die Schüler beispielsweise über die wertvollen Rohstoffe, die sich in Handys befinden. Sie reichen von Zinn über Gold bis hin zu seltenen Erden. Es ist also auf jeden Fall sinnvoll, die Geräte nicht gedankenlos im Restmüll zu entsorgen, sondern zu sammeln und wiederzuverwerten. Daran knüpfte eine weitere Info-Wand an: Hier wurde auf die gravierenden Folgen hingewiesen, die bei der Gewinnung der Rohstoffe an der Natur entstehen. Für den Bauxitabbau werden beispielsweise Regenwälder, die „Lungen der Erde“, zerstört.

Die Schüler staunten nicht schlecht, als sie sich auf einer weiteren Stellwand über die illegale „Recycling-Methoden“ informierten. Zig Tonnen alter Handys landen nämlich in Ghana, um dort entsorgt zu werden. Das Recycling besteht darin, dass die Geräte – gemeinsam mit anderem Müll – einfach verbrannt werden. Genau deshalb ist es wichtig, fachgerecht zu entsorgen, um einen aktiven Umwelt- und Naturschutz zu leisten. Rund 95 Prozent der Edelmetalle können wiederverwendet werden.

Vier Schüler stehen vor einem Plakat-Aufsteller und lesen die InhalteDie Ausstellung beschäftigte sich darüber hinaus noch mit den Chancen und Risiken des Mobilfunks. Ein Thema, das einen hohen Stellenwert bei der Vermittlung von Medienkompetenz an der Heinrich-Böll-Schule genießt.

„Wir verknüpften die Ausstellung mit einer Sammelaktion, die der NABU unter dem Motto ´Alte Handys spenden und Gutes tun´ initiierte“, betonte Lehrerin Julia Kemle. Als Gegenleistung unterstütze der NABU ein Naturschutzprojekt in der Region. Damit nicht genug: Der örtliche Edeka-Markt-Betreiber Bylitza spendete der Schule für jedes abgegebene Gerät einen Euro. „Der Anreiz, ein altes Gerät fachgerecht zu entsorgen, wurde bei Schülern und Lehrern damit nochmals erheblich gesteigert“, erklärte die Pädagogin. Sie danke der Fachschaft Religion, namentlich Pfarrerin Barbara Holzapfel-Hesselmann, für die Mithilfe bei der Organisation und Durchführung des Projektes.

Das Patenprojekt – ein echtes Erfolgsmodell

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