Eltern mit Arbeit an der Heinrich-Böll-Schule überaus zufrieden / Dank des Elternbeirats
Fürth. „Keine Kritik ist Lob genug.“ Bärbeißigen Chefs, hartgesottenen Trainern und emotionslosen Ausbildern geht dieser Spruch mühelos über die Lippen. Der Trend, mit Lob zu geizen, scheint ungebrochen zu sein, doch nichts motiviert mehr, als Worte der Anerkennung. Verständlich also, dass der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Alexander Hauptmann, das Lob des Elternbeirats für die Arbeit des Kollegiums und der Schulleitung mit den Worten „Das geht runter wie Öl“ kommentierte.
Schulelternbeirätin Katja Scholz hob in der virtuellen Gesamtkonferenz die hervorragende Arbeit an der integrierten Gesamtschule hervor. Die Schule sei, so Scholz ausführend, in Sachen Digitalität optimal aufgestellt. Die Eltern könnten sich „von schreiben“, dass ihre Kinder die HBS besuchten, betonte Scholz. Von vielen Eltern habe sie positive Rückmeldungen erhalten. In jeder Phase der Pandemie habe die HBS sehr gute Arbeit geleistet. Das dicke Lob verband Katja Scholz mit einem Dank an die Pädagogen, die mit den neuen Medien arbeiten und sich auch auf die unterschiedlichsten Anforderungen einstellen müssen.
Den lobenden Worten schloss sich Schulleiter Alexander Hauptmann an. Sein Kollegium war von der ersten Minute an entschlossen, die neuen digitalen Wege zu gehen. Dass es sich dabei keineswegs um einfache Strecken handeln würde, war allen Beteiligten sofort klar. Mit eisernem Willen und immer im Wissen um die Vorteile für die Schüler machte sich das Kollegium auf den Weg. Ob Schulportal, Zoom-Meeting oder Hybridunterricht: Nichts konnte die Lehrer der HBS aus der Bahn werfen.
„Mittlerweile sind alle Kolleginnen und Kollegen auf einem hohen technischen Stand. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass man sich gegenseitig hilft, Tipps gibt oder zu internen Fortbildungen trifft“, schildert Hauptmann die Situation an seiner Schule. Keiner wurschtele alleine vor sich dahin, alle arbeiteten kollegial zusammen und profitierten vom Wissen einzelner, bemerkt der Schulleiter, der schon frühzeitig die Digitalisierung an der Heinrich-Böll-Schule forcierte.
Sein zukunftsorientiertes Handeln zahlt sich aus: Die integrierte Gesamtschule gilt als Vorzeigeschule in Sachen „Digitalisierung“. Landrat Engelhardt staunte unlängst bei einem Besuch nicht schlecht über die mediale Ausstattung und die modernen Unterrichtsformen. Andere Schulen, so sein abschließendes Urteil, könnten sich ein Beispiel an der HBS nehmen.

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